Die Polizei sucht Zeugen einer möglichen Brandstiftung in Gildehaus. Dabei geht es um einen Brand an der Ostmühle am Mühlenberg in Gildehaus am 6. April. Gegen 7.00 Uhr war dort ein Brand gemeldet worden. Durch das Feuer wurde eine Sitzgruppe aus Holz beschädigt. Der Schaden wird auf rund 500 Euro geschätzt. Zeugen, die Hinweise zum Brand geben können, sollten sich mit der Polizei in Verbindung setzen.
Grafschafter Carsharing ab Samstag auch in Gildehaus möglich
Ab dem 1. Februar kann in Gildehaus das Carsharing-Fahrzeug des Anbieters mobileeee genutzt werden. Ein vollelektrischer VW ID.3 steht zur Ausleihe in der Straße „Neuer Weg 43“ bereit. Dies teilte die Kreisverwaltung mit. Der Standort ersetzt das bisherige Fahrzeug am Bad Bentheimer Marktplatz. Bürgermeister Dr. Volker Pannen begrüßt die Erweiterung als wichtigen Schritt zur Verbesserung der Mobilität in der Region. Das Carsharing-Angebot, das auch über Landesgrenzen hinweg nutzbar ist, trägt zur Erreichung der Klimaziele bei und wird sowohl privat als auch dienstlich genutzt. Die Fahrzeuge sind ohne monatliche Grundgebühr in den Tarifen „starter“ und „easy“ verfügbar, mit günstigen Konditionen für regelmäßige Nutzer in den Tarifen „eco“ und „efficient“.
Bundespolizei vollstreckt Haftbefehl gegen 27-Jährigen in Gildehaus
Die Bundespolizei hat gestern Vormittag im Gewerbegebiet Gildehaus an der A30 einen 27-jährigen, per Haftbefehl gesuchten Mann kontrolliert. Wie die Beamten mitteilen, stellten sie beim Überprüfen seiner Personalien fest, dass der Rumäne im September 2020 wegen Bedrohung zu einer Geldstrafe von 2.400 Euro oder einer Ersatzfreiheitsstrafe von 60 Tagen verurteilt worden war. Der 27-Jährige zahlte die Strafe und ersparte sich einen Gefängnisaufenthalt.
Hoher Sachschaden: Windkraftanlage im Windpark Gildehaus abgebrannt
Im Windpark Gildehaus ist gestern Abend eine Windkraftanlage in Brand geraten. Nach Polizeiangaben brach das Feuer in rund 100 Metern Höhe am Kopf der Anlage aus. Was zu dem Brand geführt hat, konnte bislang noch nicht geklärt werden. Die Feuerwehr stellte sicher, dass die Anlage kontrolliert abbrannte. Eine Gefährdung für Menschen, Objekte oder den Straßenverkehr bestand nicht. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 1.000.000 Euro.
Symbolbild
Grünabfallsammelplatz Gildehaus bleibt morgen geschlossen
Zöllner finden bei Fahrzeugkontrolle bei Gildehaus Drogen im Wert von mehr als einer halben Million Euro
Bei einer Fahrzeugkontrolle an der A30 bei Gildehaus haben Osnabrücker Zöllner am Dienstagabend Drogen im Wert von mehr als einer halben Million Euro entdeckt. Die Beamten hatten einen Mann überprüft, der mit einem in Belgien zugelassenen Fahrzeug aus den Niederlanden nach Deutschland eingereist war. Weil der Mann bei der Befragung einen äußerst nervösen Eindruck gemacht haben soll, entschlossen sich die Zöllner zu einer Intensivkontrolle des Fahrzeuges. Auf dem Rücksitz und im Kofferraum des Autos fanden die Beamten Koffer. Darin waren mehr als neun Kilo Ketamin, 4.600 Ecstasy-Tabletten, zwei Kilo sogenannte „Magic Mushrooms“, 630 Gramm Kokain, 790 Gramm Haschisch und 40 Gramm Amphetamine. Die Drogen wurden beschlagnahmt. Der Mann wurde vorläufig festgenommen und dem Haftrichter vorgeführt. Er sitzt mittlerweile in einer Justizvollzugsanstalt.
Foto (c) Hauptzollamt Osnabrück
Auch im Landkreis Grafschaft Bentheim: Asiatischen Hornisse in Gildehaus gesichtet
So wie kürzlich im Landkreis Emsland wurde auch im Landkreis Grafschaft Bentheim vor wenigen Tagen ein Nest einer Asiatische Hornisse gemeldet. Der Landkreis Grafschaft Bentheim teilt mit, dass die Hornissenart als invasiv und gebietsfremd eingestuft wurde. Daher müsse sie gemeldet und beseitigt werden. Das Nest wurde in Gildehaus entdeckt. Es konnte erfolgreich mitsamt der Königin entfernt werden, gab die Leiterin des Bereichs Naturschutz vom Landkreis Grafschaft Bentheim, Manuela Mozka, bekannt. Der Landkreis gehe davon aus, dass sich die Art inzwischen weiter ausgebreitet hat. In der Grafschaft müsse überall mit Nestern gerechnet werden. Da die Primärnester der Hornissenart noch in gut erreichbarer Höhe zu finden seien, könnten diese noch gut bekämpft werden. Die größeren Sekundärnester würden erst in einer Höhe ab etwa zehn Metern gebaut werden. Im vergangenen November war in Schüttorf erstmalig ein Nest der Asiatischen Hornisse gefunden worden. Zudem hatte der Landkreis Emsland gestern über drei bestätigte Funde der Asiatischen Hornisse informiert. Laut dem Landkreis Grafschaft Bentheim sollten die Nester und Funde der Hornissenart mit Angabe des genauen Fundortes und einem Foto direkt an die Untere Naturschutzbehörde gemeldet werden. Alternativ kann der Fund der Hornissenart auch hier angegeben werden. Die Entfernung des Nestes erfolgt durch den Landkreis. Da Verwechslungen zwischen heimischen Arten und der Asiatischen Hornisse möglich sind, sollten keine Exemplare getötet werden. Die heimische Hornisse ist eine besonders geschützte Art.
Foto © Hendrikus Slotman
Autofahrer ohne Kennzeichen, ohne Fahrerlaubnis, aber mit Drogen auf der A30 unterwegs
Bei einer Kontrolle haben Bundespolizisten am Freitagabend in Gildehaus bei einen Mann rund 220 Gramm Amphetamin gefunden. Der 33-Jährige wollte das Rauschgift über die deutsch-niederländische Grenze schmuggeln. Den Beamten war der Mann aufgefallen, weil er ohne Autokennzeichen auf der A30 unterwegs war. Bei der Kontrolle stellte sich außerdem heraus, dass der Autofahrer keine gültige Fahrerlaubnis hatte. Der Straßenverkaufswert der gefundenen Drogen liegt bei rund 2.300 Euro. Der Mann muss sich nun wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und wegen des Führens eines Fahrzeuges ohne erforderliche Erlaubnis verantworten.
Zöllner finden bei Fahrzeugkontrolle nahe Gildehaus teilgeladene Pistole
Beamte des Osnabrücker Hauptzollamts haben am Montagabend bei einer Fahrzeugkontrolle bei Gildehaus eine Pistole mit 50 Patronen sichergestellt. Laut einer Mitteilung des Zolls wurden die Ermittler bei der Überwachung des Verkehrs auf der A30 aus den Niederlanden auf das Auto aufmerksam. Bei der Kontrolle des Fahrzeugs fanden sie im Handschuhfach eine teilgeladene Pistole vom Typ “Walter P 38”. Die Zöllner stellten die Pistole sicher und leiteten ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz und die Abgabenordnung ein. Nach einer Vernehmung konnten die Insassen des Autos ihre Fahrt fortsetzen.
Foto © Hauptzollamt Osnabrück
Historische Funde aus Gildehaus im Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg
Das Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg hat rund 300 Funde aus der Zeit der Neandertaler erhalten. Ein Großteil der Sammlung stammt aus Funden aus einer Sandgrube bei Gildehaus. Die Funde sind ein Geschenk von Dick Schlüter aus Enschede, dem ehemaligen Direktor des Naturhistorischen Museums in den Niederlanden. Er hatte die Objekte in einem Zeitraum von zehn Jahren in der Gildehauser Sandgrube entdeckt. Zur Sammlung gehören neben Steinwerkzeugen des Neandertalers auch Knochen von einem Höhlenlöwen und von einem Wassermaulwurf, wie das Museum heute mitgeteilt hat. Die Funde sollen nachweislich mehr als 40.000 Jahre alt sein und vom damals lebenden Neandertaler stammen. Nach Informationen der dpa sollen sie nun inventarisiert und digitalisiert werden. Besondere Stücke sind bis zum 28. April in der Dauerausstellung des Landesmuseums Natur und Mensch Oldenburg zu sehen.
Bundespolizei entdeckt verwahrloste Hunde in Auto in Bad Bentheim
Bei einer Kontrolle im Rahmen der grenzpolizeilichen Überwachung hat die Bundespolizei gestern in Bad Bentheim vier verwahrloste Hunde in einem Auto entdeckt. Wie die Polizei mitteilt, hatten Beamte an der A30 bei Gildehaus ein Auto angehalten und kontrolliert. Bei einer Durchsuchung entdeckten sie die Tiere in offenbar zu kleinen Käfigen. Zwei der Hunde hatten blutende Abszesse. Nach Rücksprache mit dem zuständigen Veterinäramt wurden die vier Hunde sichergestellt und von der Bundespolizei versorgt. Gegen den 35-jährigen Fahrer und den 41-jährigen Beifahrer wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Tierschutzgesetz eingeleitet. Die Männer durften ihre Reise fortsetzen. Die Hunde kommen zunächst in ein Tierheim.
Foto © Bundespolizeiinspektion Bad Bentheim
Kaputte Achse mit Spanngurt fixiert: Lkw mit erheblichen Mängeln bei Gildehaus gestoppt
Beamte der Autobahnpolizei haben gestern an der A30 bei Gildehaus einen Lkw mit erheblichen Mängeln gestoppt. Nach Angaben der Polizei waren die technischen Mängel an dem Sattelzug so schwerwiegend, dass dieser stillgelegt werden musste. Unter anderem war die Federung der letzten Achse des Trailers gebrochen, die Achse verschoben und der Bremszylinder abgerissen. Der 51-jährige Fahrer gab an, dass er den Schaden auf der Hinfahrt von Polen in die Niederlande bemerkt habe. Daraufhin habe er die Achse “provisorisch” mit einem Spanngurt fixiert. Die Weiterfahrt wird nun erst gestattet, wenn der Trailer repariert ist. Fahrer und Halter erwarten Bußgelder in einer Höhe von 800 Euro.
Foto © Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim
Reaktivierungsprogramm des Landes: Strecken Meppen – Essen (Oldb.) und Bad Bentheim – Gildehaus gehören zu den Nachrückern
Die Bahnstrecken Meppen – Essen (Oldb.) und Bad Bentheim – Gildehaus sollen nun doch weiter für eine mögliche Reaktivierung geprüft werden. Das schreibt der NDR unter Berufung auf den zuständigen Parlamentarischen Lenkungskreis zum Reaktivierungsprogramm des Landes. In einer nächsten Stufe solle jetzt ein Kosten-Nutzen-Plan erstellt werden. Im Herbst wolle der Arbeitskreis dann entscheiden, welche Strecken Zukunft haben. Mit den sechs Nachrückern stehen noch 21 von 61 eingereichten Strecken zur Auswahl. 15 Strecken waren bereits zuvor in die zweite Prüfstufe vorgerückt – darunter auch die Strecke Rheine – Spelle.
Zoll beschlagnahmt bei Fahrzeugkontrolle in Gildehaus mehr als 1200 Cannabispflanzen
Osnabrücker Zöllner haben am vergangenen Mittwoch bei einer Fahrzeugkontrolle mehr als 1200 Cannabispflanzen sichergestellt. Das teilt das Hauptzollamt Osnabrück mit. Die Ermittler überwachten den fließenden Verkehr auf der A 30 aus den Niederlanden. Bei der Kontrolle eines Pkw auf einem Parkplatz im Gewerbegebiet Gildehaus fanden die Zöllner sechs Umzugskartons, in denen sich insgesamt 1232 Cannabispflanzen befanden. Die Beamten beschlagnahmten die Pflanzen und leiteten gegen den Reisenden wegen des Verdachts der unerlaubten Einfuhr von Betäubungsmitteln ein Strafverfahren ein.
Kontrolle in Gildehaus: Zöllner finden mehr als zehn Kilo einer psychoaktiven Droge
Bei einer Kontrolle in Gildehaus haben Osnabrücker Zöllner am Freitagabend mehr als zehn Kilo einer psychoaktiven Droge aus der Gruppe der Amphetamine sichergestellt. Laut einer Mitteilung des Zolls kontrollierten die Ermittler ein in Rumänien zugelassenes Auto, kurz nachdem es über die A30 aus den Niederlanden eingereist war. Dabei entdeckten die Beamten hinter dem Beifahrersitz eine blaue Tüte, in der sich wiederum vier weitere Tüten mit einer weißen Substanz befanden. Diese konnte später als ein Rauschmittel aus der Gruppe der Amphetamine bestimmt werden. Es ist seit 2016 in Deutschland verboten und darf weder hergestellt noch eingeführt werden. Gegen die beiden Insassen des Fahrzeugs wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
Foto © Hauptzollamt Osnabrück
Osnabrücker Zöller entdecken Amphetamin und Ecstasy im Wert von 120.000 Euro
In Gildehaus haben Osnabrücker Zöllner vorgestern 13 Kilogramm Amphetamin und 5 Gramm Ecstasy in einem Wert von rund 120.000 Euro entdeckt. Das Hauptzollamt Osnabrück teilt mit, dass sie die Drogen im vorderen Bereich des Fahrzeugs mit der Hilfe von Spürhund Cracker finden konnten. Die Ermittler überwachten den fließenden Verkehr aus den Niederlanden. Bei einer Kontrolle eines Autos gaben die Reisenden an, dass sie zum Arbeiten in den Niederlanden gewesen seien. Nachdem die Betäubungsmittel im vorderen Bereich des Autos gefunden worden waren, tasteten die Polizisten die Einreisenden ab. Dabei fanden sie mehrere Päckchen Ecstasy und mehrerer Päckchen einer unbekannten Substanz. In einem weiteren Versteck hinter der Stoßstange wurden noch 13 Kilogramm Amphetamin und weitere Päckchen der Substanz entdeckt.
Foto © Hauptzollamt Osnabrück
Drogen im Wert von 85.000 Euro: Autofahrer bei Gildehaus festgenommen
Ein Autofahrer wurde heute auf der A30 bei Gildehaus mit knapp acht Kilogramm Marihuana und knapp 80 Gramm Kokain entdeckt. Die Drogen haben einen Wert von 85.000 Euro. Die Polizei teilt mit, dass der Reisende die Niederländische Grenze passierte und bei der Kontrolle durch Osnabrücker Zöllner nervös gewirkt haben soll. Der Mann hatte das Kokain bei der Überfahrt in seiner Unterhose versteckt. Die Polizisten fanden außerdem einen Hartschalenkoffer mit dem Marihuana im Kofferraum des Autos. Die Drogen wurden beschlagnahmt und der Mann vorläufig festgenommen. Er wurde dem Haftrichter beim Amtsgericht vorgeführt und daraufhin ins Gefängnis gebracht.
Foto © Hauptzollamt Osnabrück
Pferd muss aus einer Güllegrube auf einem Hof in Gildehaus gerettet werden
In Gildehaus musste am Dienstagabend gegen 18:30 Uhr ein Pferd aus einer Güllegrube gerettet werden. Das berichten die Grafschafter Nachrichten (GN). Demnach hat die Feuerwehr das Pferd aus der mit Regenwasser gefüllten Grube auf einem Hof in Waldseite gerettet. Es habe etwa 1,20 Meter tief in der Grube gestanden. Die Feuerwehr habe dem Pferd ein Tierrettungsgeschirr umgelegt und es mithilfe eines Traktors aus der Grube gehoben. Bei der Rettungsaktion soll die Feuerwehr von dem Eigentümer und den Nachbarn unterstützt worden sein. Der Einsatz soll nach zwei Stunden beendet worden sein.
Unbekannte versuchen Scheibe von Nordhorner Juweliergeschäft einzuwerfen
Unbekannte haben in der vergangenen Woche versucht, in ein Nordhorner Juweliergeschäft einzubrechen. Wie die Polizei mitteilt, muss es am vergangenen Donnerstag gegen 1.45 Uhr zu der Tat gekommen sein. Die Unbekannten versuchten die Schaufensterscheibe eines Juweliers am Gildehauser Weg einzuwerfen. Ins Gebäude gelangten die Täter nicht. Anwohner sahen kurz darauf zwei Personen. Sie stiegen in ein dunkles Fahrzeug und fuhren davon. Die Polizei schätzt den Schaden auf etwa 3.000 Euro und bittet Zeugen, sich zu melden.
Autofahrer ohne Führerschein und mit Drogen im Fahrzeug an der A30 bei Gildehaus gestoppt
Beamte der Autobahnpolizei haben gestern an der A30 bei Gildehaus einen Autofahrer gestoppt, der mit Drogen im Auto, aber ohne Führerschein unterwegs war. Wie die Polizei mitteilt, war der 54-Jährige zuvor aus den Niederlanden eingereist. Bei einer allgemeinen Verkehrskontrolle entdeckten die Beamten in seinem Auto rund 104 Gramm Amphetamin. Zudem war der Fahrer nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Gegen den Mann wurden mehrere Strafverfahren eingeleitet.
Mit Marihuana im Wert von 3.000 Euro: Zwei Männer bei Gildehaus entdeckt
Auf der Autobahn 30 bei Gildehaus wurden am vergangenen Samstag zwei Männer im Alter von 22 und 30 Jahren mit 300 Gramm Marihuana von der Polizei entdeckt. Nach Angaben der Polizei sind die beiden Männer aus den Niederlanden nach Deutschland eingereist und wurden gegen 16 Uhr im Gewerbepark Gildehaus von einer Polizeistreife angehalten. Bei der Kontrolle des Fahrzeugs fanden die Beamten einen in Kleidungsstücken eingewickelten Beutel mit den Drogen. Der 30-jährige Beifahrer hatte außerdem ein verbotenes Springmesser dabei. Die Drogen haben einen Straßenverkaufswert von 3.000 Euro. Sie wurden zusammen mit dem Messer beschlagnahmt. Gegen die Männer wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
Symbolbild © Bundespolizei
Bundespolizisten beschlagnahmen Kokain im Wert von rund 414.000 Euro in Gildehaus
Bundespolizisten haben am Samstagnachmittag in Gildehaus Kokain im Wert von rund 414.000 Euro beschlagnahmt. Wie die Polizei mitteilt, wollte ein 51-jähriger Mann die Drogen über die deutsch-niederländische Grenze schmuggeln. Er war gegen 12.15 Uhr in einem Auto mit slowakischem Kennzeichen über die A 30 aus den Niederlanden eingereist. An der Abfahrt Gildehaus wurde der Mann im Rahmen der grenzpolizeilichen Überwachung von einer Streife der Bundespolizei angehalten und überprüft. Die Beamten entdeckten bei der Kontrolle im Kofferraum des Wagens fünf Pakete mit insgesamt rund 5,5 Kilogramm Kokain. Die Bundespolizisten nahmen den 51-Jährigen fest und übergaben ihn zusammen mit den Drogen für weitere Ermittlungen an das Zollfahndungsamt Essen.
Symbolbild
40-jähriger Autofahrer bei Gildehaus mit Drogen im Wert von 3.500 Euro erwischt
Ein 40-jähriger Autofahrer wurde in der Nacht von Freitag auf Samstag bei Gildehaus mit Drogen im Wert von rund 3.500 Euro von Polizisten angehalten. Die Polizei teilt mit, dass die Beamten den 40-jährigen Mann an der Anschlussstelle Gildehaus gestoppt und kontrolliert haben. Der Mann war gegen 3 Uhr über die A30 aus den Niederlanden eingereist. Als der Fahrer aus dem Auto stieg, fiel ihm ein Klemmverschlusstütchen mitsamt 10 Gramm Kokain runter. Bei einer weiteren Durchsuchung des Autos wurden weitere rund 22 Gramm Kokain, etwa 95 Gramm Haschisch, 15 Gramm Marihuana und eine Feinwaage gefunden. Die Drogen wurden beschlagnahmt. Gegen den Drogenschmuggler wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
Restaurierungsarbeiten an der Ostmühle in Gildehaus erfolgreich beendet
Die Restaurierungsarbeiten an der Ostmühle in Gildehaus wurden erfolgreich beendet. Das teilt der Landkreis Grafschaft Bentheim mit. Aufgrund eines akuten Nagekäferbefalls mussten seit 2018 Restaurierungsarbeiten an den Tragbalken durchgeführt werden. Der Befall war zwar durch eine thermische Warmluftbehandlung zurückgegangen, hatte aber Schäden an der Balkenanlage hinterlassen. Außerdem wurden Feuchtigkeitsschäden an den Balkenenden festgestellt, die auf die Konstruktion der Mühle zurückgehen. Deshalb war im letzten und in diesem Jahr eine spezielle Behandlung der Tragbalken gefolgt. Dabei entstanden Kosten von rund 15.000 Euro, die vollständig vom Landkreis Grafschaft Bentheim übernommen wurden. Die Ostmühle in Gildehaus und das benachbarte Backhaus sind die einzigen Baudenkmale, die Eigentum des Landkreises sind. Die Ostmühle wurde als sogenannte Erdholländermühle etwa im Jahr 1749 aus Gildehauser Sandstein errichtet.
Foto © Landkreis Grafschaft Bentheim
International gesuchter Mann bei Gildehaus festgenommen
Ein international gesuchter 38-jähriger Mann ist gegen 18:30 Uhr bei Gildehaus festgenommen worden. Nach Angaben der Polizei lag gegen den Mann ein europäischer Haftbefehl zur Auslieferung an die polnischen Behörden vor. Der 38-jährige Mann war auf der BAB 30 aus den Niederlanden nach Deutschland eingereist und wurde in Gildehaus von Polizisten kontrolliert. Bei der Überprüfung der Personalien des Mannes stellten die Beamten fest, dass nach ihm gesucht wurde. Der 38-Jährige ist in Polen wegen Betruges verurteilt worden und muss dort noch eine einjährige Haftstrafe verbüßen. Dem 38-Jährigen wurde heute Mittag durch einen Richter am Amtsgericht Nordhorn der Haftbefehl verkündet. Das Auslieferungsverfahren nach Polen wurde von der zuständigen Generalstaatsanwaltschaft in Oldenburg übernommen.
Ausstellung in Gildehaus zeigt Jüdisches Leben zur Zeit des Nationalsozialismus
Per Haftbefehl gesuchter Mann mit verbotenen Präparaten im Gepäck in Gildehaus gestoppt
Bundespolizisten haben gestern in Gildehaus verbotene Doping- und Arzneimittel im Gepäck eines 35-Jährigen gefunden. Die Beamten kontrollierten das Fahrzeug des Mannes nach der Einreise aus den Niederlanden. Dabei zeigte sich, dass die Justiz nach dem Mann fahnden ließ. Er war wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis zu einer Strafe von 600 Euro verurteilt worden, hatte diese aber nicht bezahlt. Der 37-Jährige zahlte die Strafe und konnte sich so einen Aufenthalt in der JVA ersparen. Wegen der bei ihm gefundenen Präparate muss er sich nun jedoch in einem neuen Verfahren verantworten. Die Doping- und Arzneimittel wurden sichergestellt.
Haftbefehl in Gildehaus vollstreckt: Mitreisende helfen gesuchtem 26-Jährigen beim Bezahlen seiner Geldstrafe
Bundespolizisten haben gestern Vormittag im Gildehauser Industriegebiet einen Haftbefehl gegen einen 26-Jährigen vollstreckt. Weil die Mitreisenden des Mannes ihm finanziell aushelfen konnten, blieben dem Mann 90 Tage in Haft erspart. Nach Angaben der Bundespolizei kontrollierte eine Streife gestern einen kurz zuvor aus den Niederlanden eingereisten Transporter. Dabei zeigte sich, dass die Staatsanwaltschaft Heidelberg nach einem der drei Insassen suchte. Er war im vergangenen April wegen Urkundenfälschung zu einer Geldstrafe von 2.700 Euro verurteilt worden. Weil der Mann selbst nicht genügend Geld hatte, unterstützen ihn seine Mitfahrer bei der Zahlung. Alle drei Moldauer gingen aber offenbar einer Erwerbstätigkeit nach, für die sie nicht die notwendige Aufenthaltserlaubnis hatten. Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren ein. Die Männer mussten in die Niederlande zurückkehren.
Osnabrücker Zöllner finden bei Fahrzeugkontrolle in Gildehaus Marihuana im Wert von rund 10.000 Euro
Der Osnabrücker Zoll hat bei einer Fahrzeugkontrolle an der A30 am Montagnachmittag in Gildehaus rund ein Kilogramm Marihuana gefunden. Bei der Kontrolle eines Fahrzeuges war den Beamten starker Marihuanageruch aus dem Auto aufgefallen. Die Frage nach verbotenen Gegenständen oder Betäubungsmitteln hätten die Insassen des Fahrzeuges verneint. Bei der anschließenden Intensivkontrolle des Autos fanden die Beamten an mehreren Stellen im Innenraum insgesamt 1,05 Kilogramm Marihuana. Die Drogen haben einen Wert von rund 10.000 Euro. Nach der Beschlagnahmung der Drogen wurden gegen die beiden Fahrzeuginsassen Ermittlungsverfahren wegen Verdachts eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.
Foto (c) Hauptzollamt Osnabrück
Polizei fahndet nach einem EC-Karten Diebstahl nach einem Unbekannten in der Grafschaft Bentheim
Die Polizei fahndet nach einem Unbekannten (siehe Foto), der im Zeitraum von Mitte November bis Mitte Dezember 2022 bei verschiedenen Banken des Landkreises Grafschaft Bentheim mit einer zuvor entwendeten EC-Karte Geld abgehoben hat. Die Polizei teilt mit, dass diverse Geldbeträge vom Konto eines 41-jährigen Mannes abgehoben wurden, dem die Karte kurz zuvor gestohlen worden war. Der Gesamtschaden dabei beläuft sich auf etwa 14.500 Euro. Die Abhebungen fanden überwiegend bei Banken in Bad Bentheim, Bad Bentheim-Gildehaus und Nordhorn statt. Der Täter ist etwa 40-50 Jahre alt, hat eine Glatze und trägt vermutlich einen Vollbart. Er hat eine schlanke Statur und ist etwa 1.90 Meter groß. Die Polizei bittet Zeugen, um Hinweise zu der Person.
Foto © Polizeiinspektion Emsland / Grafschaft Bentheim
Freund bezahlt Geldstrafe und bewahrt 47-Jährigen vor einem Gefängnisaufenthalt
Ein Mann hat in Gildehaus seinen Freund in der vergangenen Nacht vor einem Gefängnisaufenthalt bewahrt. Die Bundespolizei hatte gegen 2.00 Uhr einen Autofahrer angehalten und kontrolliert. Im Rahmen der Kontrolle stellte sich heraus, dass der albanische Staatsangehörige von der Justiz per Haftbefehl gesucht wurde. Aus einer Verurteilung wegen des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz musste der 47-Jährige noch eine Geldstrafe über 600 Euro bezahlen. Weil ein Freund die geforderte Summe bei der Polizei in Delmenhorst für ihn beglich, entging er einer Ersatzfreiheitsstrafe von 15 Tagen.
Rund 31.000 Euro im Innenfutter einer Jacke versteckt: Verdacht auf Geldwäsche
Beamte der Bundespolizei haben bei einer Kontrolle an der deutsch-niederländischen Grenze Montagnacht rund 31.000 Euro sichergestellt. Der 29-Jährige hatte das Geld im Innenfutter seiner Jacke versteckt. Jetzt steht er im Verdacht der Geldwäsche. Gegen drei Uhr nachts entdeckten die Polizisten zwei Personen in einem Auto im Gewerbegebiet Gildehaus. Die beiden Männer waren zuvor über die A30 aus den Niederlanden eingereist. Als einer der Polizisten die Jacke des 29-jährigen Beifahreres aus Aserbaidschan durchsuchen wollte, fiel ihm das schwere Gewicht der Jacke auf. Wegen des Verdachts der Geldwäsche wurde das Bargeld dem Zoll übergeben. Die weiteren Ermittlungen hat die zuständige Gemeinsame Finanzermittlungsgruppe beim LKA NRW übernommen. Außerdem fanden die Beamten bei dem 35-jährigen Fahrer eine Kleinstmenge an Drogen. Daher wurde ein Strafverfahren gegen den aserbaidschanischen Staatsangehörigen eingeleitet.
Foto: © Bundespolizei
Blitzer in Gildehaus beschädigt – 20.000 Euro Schaden
Ein unbekannter hat am vergangenen Donnerstag in Gildehaus einen Blitzer beschädigt. Die Polizei geht davon aus, dass sich der Täter dem Geschwindigkeitsmessgerät an der Hengeloer Straße zu Fuß näherte und es umstieß. Es entstand ein Sachschaden von 20.000 Euro. Die Polizei sucht Zeugen.
Flüchtiger Autodieb: Bundespolizei sucht bislang erfolglos
Die Bundespolizei sucht derzeit nach einem flüchtigen Autodieb in Gildehaus. Am Mittwochabend war der Mann auf der A30 in einem Audi A3 unterwegs. Der Wagen soll am 30. Dezember in den Niederlanden gestohlen worden sein. Das berichten die Grafschafter Nachrichten in Bezug auf die Angaben eines Sprechers der Bundespolizei. Der mutmaßliche Täter muss sich der derzeit zu Fuß auf der Flucht befinden. Am Mittwochabend winkten die Bundespolizisten den Wagen aus dem Verkehr und der Unbekannte folgte dem Polizeiwagen zunächst zur Kontrolle an der Baumwollstraße. Dann aber hielt er an, sprang aus dem Auto und flüchtete zu Fuß über einen Acker in ein Gewerbegebiet. Das Gebiet und die Waldflächen wurden von Beamten der Bundespolizei und des grenzüberschreitenden Polizeiteams durchsucht. Dabei unterstützte die Feuerwehr mit einer Wärmebildkamera an einer Drohne. Zwei Stunden dauerte die Suche im Bereich der A30 an. Die Polzei hat den Unbekannten bislang nicht gefunden.
Symbolbild: © Polizeidirektion Osnabrück
30-Jähriger wirft Drogen im Wert von 650 Euro bei Gildehaus aus dem Fenster
Ein 30-jähriger Autofahrer hat gestern morgen in Gildehaus Drogen im Wert von rund 650 Euro aus seinem Autofenster geworfen. Nach Angaben der Polizei haben Osnabrücker Zöllner den Autofahrer mittels Leuchtsignals angehalten und angezeigt, ihnen ins Gewerbegebiet Gildehaus zu folgen. Dabei beobachten die Zöllner, dass der 30-Jährige Gegenstände aus dem Fenster warf. Die Ermittler stellten fest, dass es sich dabei um mehrere Tütchen mit Marihuana und Haschisch handelte. Während der Durchsuchung des Autos fanden die Beamten weitere Tütchen mit den Drogen. Insgesamt wurden 62 Gramm Marihuana und 5 Gramm Haschisch sichergestellt. Gegen den 30-jährigen Autofahrer wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
Foto © Hauptzollamt Osnabrück
Bundespolizei findet verbotene Feuerwerkskörper im Auto eines 24-Jährigen
Bundespolizisten haben am Samstag im Auto eines 24-Jährigen verbotene Feuerwerkskörper gefunden. Nach Angaben der Beamten reiste Autofahrer über die A30 aus den Niederlanden ein. Bei einer Kontrolle im Gewerbegebiet Gildehaus entdeckten die Bundespolizisten 15 Feuerwerkskörper, denen ein notwendiges Prüfzeichen fehlte. In Deutschland sind entsprechende Feuerwerkskörper wegen ihrer Gefährlichkeit nicht zugelassen. Die Feuerwerkskörper wurden sichergestellt. Der 24-Jährige muss sich wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz in einem Strafverfahren verantworten.
Über eine Million Euro: Bund fördert Sporthallenneubau in Gildehaus
Der Bund fördert den Sporthallenneubau in Gildehaus. Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen bezuschusst den Bau mit einem Fördervolumen von über 1.099.000 Euro. Die entsprechenden Fördermittel wurden vom Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages in seiner Sitzung heute freigegeben. Das geht aus Pressemeldungen der lokalen Bundestagsabgeordneten Dr. Daniela De Ridder (SPD), Albert Stegemann (CDU) und Jens Beeck (FDP) hervor. Gefördert wird Ersatzneubau eines Sport- und Gesellschaftszentrums mit Einfeldhalle. Damit ist sie die neue Heimstätte der zwei Sportvereine TuS Gildehaus 1906 e.V. und der SG Bad Bentheim von 1979 e.V., sowie die Schützengilde Gildehaus am Mühlenberg. Durch den Ersatzneubau wird nicht nur der Haushalt der Stadt Bentheim entlastet, sondern auch das Zusammenwachsen der Ortsteile befördert, so Ridder in ihrer Mitteilung.
Stegemann und Ridder freuen sich besonders für die Initiatoren, die sich seit über 12 Jahren für eine Modernisierung der Anlage in Gildehaus engagieren. Stegemann betont allerdings, dass auch viele kommunale Einrichtungen in diesem Jahr nicht von einer Förderung profitieren konnten. Dabei erwähnt er vor allem das Linus Lingen. Er fordert angesichts der explodierenden Baukosten in den kommenden Jahren eine starke Bundesförderung für die Sanierung kommunaler Einrichtungen. Durch die jetzt freigegebenen Bundesmittel für die Sporthalle in Gildehaus können die hohen Baukosten erstmal abgefedert werden, die durch die COVID-19-Pandemie noch einmal angestiegen sind. Es soll zudem ein neues Dorf- und Gemeinschaftshaus entstehen, in dem Veranstaltungen stattfinden können. Mit dem Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ werden überjährige investive Projekte der Kommunen mit besonderer regionaler oder überregionaler Bedeutung und mit hoher Qualität im Hinblick auf ihre energetischen Wirkungen und Anpassungsleistungen an den Klimawandel gefördert.
Symbolbild
Ausstellung in Gildehaus: Hans Ohlms trifft Horst Eckert
Bundespolizei findet bei Fahrzeugkontrolle in Gildehaus Drogen im Wert von 8.000 Euro
Beamte der Bundespolizei haben am vergangenen Freitag in Gildehaus einen 31-jährigen Mann festgenommen und Drogen im Wert von rund 8.000 Euro beschlagnahmt. Der Mann war über die Autobahn 30 aus den Niederlanden nach Deutschland eingereist. Eine Streife der Bundespolizei stoppte den Mann und kontrollierte das Fahrzeug im Industriegebiet Gildehaus. Bei der Fahrzeugkontrolle fanden die Beamten unter dem Beifahrersitz einen Karton mit sechs verschweißten Folientüten, in denen rund 1.000 Ecstasy-Tabletten waren. Die Drogen mit einem Straßenverkaufswert von rund 8.000 Euro wurden beschlagnahmt. Der 31-jährige Autofahrer wurde festgenommen.
Foto (c) Bundespolizei
Drei Grafschafter Sportvereine sichern sich gemeinsam “Stern des Sportes” in Silber
Die Grafschafter Sportvereine SV Bad Bentheim, TuS Gildehaus und SG Bad Bentheim sind in der vergangenen Woche mit dem “Stern des Sportes” in Silber ausgezeichnet worden. Im Bezirk Weser-Ems hat die Bankengruppe der Volksbanken und Raiffeisenbanken gemeinsam mit dem Deutschen Olympischen Sportbund insgesamt fünf Sportvereine ausgezeichnet. Die Ehrung ist mit insgesamt 5.000 Euro dotiert. Die drei Grafschafter Sportvereine wurden für ihr gemeinsames Engagement ausgezeichnet. Unter dem Titel “Kräfte bündeln für Menschen in Not – Ehrenamt schafft viel gemeinsam” organisierten sie gemeinsam Hilfsaktionen Hilfsbedürftige – beispielsweise für Flutgeschädigte im Ahrtal oder für Flüchtlinge aus der Ukraine. Die drei Siegervereine dürfen am 23. Januar in Berlin am bundesweiten Finale er “Sterne des Sports” in Gold teilnehmen.
25-jähriger Autofahrer unter Drogeneinfluss und ohne Fahrerlaubnis bei Gildehaus festgenommen
Ein 25-jähriger Autofahrer wurde heute gegen 9:40 Uhr unter Drogeneinfluss und ohne Fahrerlaubnis bei der Autobahnausfahrt Gildehaus kontrolliert und festgenommen. Laut Polizei war der 25-Jährige schon zuvor per Haftbefehl gesucht worden und hatte Kleinstmengen an Drogen dabei. Neben seiner Verurteilung wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis muss er noch eine Ersatzfreiheitsstrafe von 35 Tagen verbüßen. Außerdem wird neben seinem Ermittlungsverfahren noch der Aufenthaltsstatus des 25-Jährigen überprüft.
Osnabrücker Zöllner entdecken 92.000 Euro bei Fahrzeugkontrolle auf A 30
Bei einer Fahrzeugkontrolle am Dienstag auf der A 30 bei Gildehaus haben Osnabrücker Zöllner 92.000 Euro entdeckt. Wie die Polizei mitteilt, leiteten die Beamten den Wagen für eine Kontrolle zu einem Parkplatz in der Nähe der Abfahrt Gildehaus. Im Verlauf der Kontrolle seien die beiden Insassen nach mitgeführter Ware befragt worden und hätten das Mitführen von 75.000 Euro Bargeld angegeben, so Christian Heyer, Pressesprecher vom Hauptzollamt Osnabrück. Nach Angaben der Reisenden verkauften sie im Auftrag einer Firma in Amsterdam Parfum. Bei weiteren Durchsuchungen fanden die Beamten jedoch weitere 17.000 Euro. Laut den Reisenden handele es hierbei um das Rückgeld eines Kaufes bei einer anderen Firma, so Heyer. Wegen der fehlenden Anzeige des Bargelds leiteten die Zollbeamten ein Bußgeldverfahren ein. Die Gesamtsumme des Bargelds wurde sichergestellt.
Unfall zweier Radfahrerinnen in Gildehaus
Auf dem Radweg der Straße Mersch in Gildehaus sind am Freitag gegen 16:40 Uhr zwei Radfahrerinnen zusammengestoßen. Vermutlich wurden beide Radfahrerinnen dabei verletzt. Beide Beteiligte verließen nach dem Zusammenstoß die Unfallstelle, ohne die Personalien auszutauschen. Eine der Beteiligten meldete den Vorfall polizeilich. Zeugen des Zusammenstoßes bzw. die weitere beteiligte Radfahrerin werden gebeten, sich mit der Polizeistation Bad Bentheim in Verbindung zu setzen.
Vollsperrung der Bauwollstraße in Gildehaus verlängert
Die Vollsperrung der Baumwollstraße (K26) in Gildehaus zwischen der Straße Bunnhaken und der Amsterdamer Straße verlängert sich bis zum 29. Juli 2022. Ebenfalls betroffen ist weiterhin auch die Anschlussstelle Gildehaus im Zuge der Autobahn A 30. Auch die Auf- und Abfahrten bleiben bis zum 29. Juli 2022 voll gesperrt. Grund für die Vollsperrung ist eine Fahrbahnsanierung, die im Zusammenhang mit dem Neubau des Kreisverkehrsplatzes an der Kreuzung K 26/ Amsterdamer Straße steht. Die weiträumige Umleitung erfolgt über Bad Bentheim (B 403) und Schüttorf (L 39) und ist entsprechend ausgeschildert. Der Autobahnverkehr in Fahrtrichtung Niederlande mit dem Ziel Anschlussstelle Gildehaus wird an der Anschlussstelle Nordhorn/ Bad Bentheim abgeleitet und ebenfalls über die offizielle Umleitungsstrecke geführt.
Vollsperrung der Anschlusstelle Gildehaus bis zum 29. Juli verlängert
Wie die Autobahn Westfalen heute mitteilt, verlängert sich die Vollsperrung der Anschlussstelle Gildehaus um zwei Wochen. Der Pressemitteilung zufolge sind die Sanierungsarbeiten der Fahrbahn der K26 noch nicht abgeschlossen. Aus diesem Grund wird die aktuelle Vollsperrung bis zum 29. Juli verlängert. Die Umleitungsstrecken führen weiterhin jeweils über die Anschlussstelle Nordhorn / Bad Bentheim.
Bundespolizei beschlagnahmt 11 Kilo Marihuana bei Kontrolle in Gildehaus
Elf Kilo Marihuana hat die Bundespolizei am Sonntagnachmittag beschlagnahmt. Die Drogen fanden die Beamten bei einem 48-Jährigen. Der Mann war mit seinem Auto über die Niederlande in die Bundesrepublik eingereist. Die Beamten stoppten und kontrollierten den Mann mit bulgarischer Staatsangehörigkeit an der Anschlussstelle Gildehaus an der A30. Der Pressemitteilung zufolge befand sich das Marihuana in einem gut verbauten Versteck seines Fahrzeugs. Die Drogen mit einem Straßenverkaufswert von rund 110.000 Euro wurden beschlagnahmt. Der 48-Jährige wurde festgenommen, einem Haftrichter vorgeführt und in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
Foto © Bundespolizei Bad Bentheim
Gildehaus: Bundespolizei findet bei Kontrolle 23.500 rezeptpflichtige Schmerzmittel
Die Bundespolizei ist bei einer Fahrzeugkontrolle in der Nacht von Montag auf Dienstag auf rund 23.500 rezeptpflichtige Schmerzmittel gestoßen. Die Kontrolle erfolgte im Rahmen der grenzpolizeilichen Überwachung an der Anschlussstelle Gildehaus zur A30. Gegen 2.30 Uhr entschlossen sich die Beamten dazu, ein Auto mit schwedischer Zulassung an der Anschlussstelle anzuhalten und zu kontrollieren. Dabei entdeckten sie in mehreren Hohlräumen hinter der Innenverkleidung des Fahrzeugs hunderte Packungen mit insgesamt rund 23.500 rezeptpflichtigen Schmerzmitteln aus der Gruppe der Opioide. Die Medikamente wurden sichergestellt und gegen den 39-jährigen Fahrer mit schwedischer Staatsbürgerschaft ein Verfahren wegen des Verstoßes gegen das Arzneimittelgesetz eingeleitet.
Foto © Bundespolizei
Bentheimer Straße in Gildehaus ab heute voll gesperrt
Ab heute ist in Gildehaus die Bentheimer Straße für knapp sieben Wochen voll gesperrt. Grund sind Kanalbauarbeiten. Zuerst wird nach Angaben des Landkreises Grafschaft Bentheim der Bereich zwischen den Straßen „Im Hagelshoek“ und „An der Reithalle“ gesperrt. Der zweite Bauabschnitt soll am 20. Juni beginnen. Dann wird der Abschnitt zwischen den Straßen „An der Reithalle“ und „Heuteresch“ gesperrt. Die Sperrung dauert voraussichtlich bis zum 15. Juli. Umleitungen sind ausgeschildert.
Straßenverkehrsgefährdung in Gildehaus – Polizei sucht Zeugen
Die Polizei sucht Zeugen einer Straßenverkehrsgefährdung auf dem Neuen Weg in Gildehaus. In Höhe einer Bankfiliale überholte dort gestern gegen 19:50 Uhr ein Autofahrer trotz Gegenverkehrs ein anders Fahrzeug. Der Fahrer eines entgegenkommenden Transporters musste ausweichen, um einen Zusammenstoß zu verhindern. Daraufhin prallte der Transporter gegen ein am Straßenrand geparktes Auto. Der Fahrer blieb unverletzt. Der unbekannte Autofahrer fuhr weiter. Die Polizei bittet um Hinweise.
Vier Menschen bei Unfall in Gildehaus verletzt
Bei einem Unfall in Gildehaus heute Nachmittag sind vier Menschen verletzt worden – zwei davon lebensgefährlich. Nach Angaben der Polizei waren eine 44-jährige Autofahrerin und ihre beiden Mitfahrer auf der Baumwollstraße in Richtung Nordhorn unterwegs. Um nach links in die Holter Straße abbiegen zu können, bremste die Fahrerin das Auto ab. Ein hinter ihr fahrender 45-Jähriger bemerkte das zu spät und fuhr auf das Auto auf. Die 44-jährige Fahrerin des Autos und ihr 29-jähriger Mitfahrer wurden lebensgefährlich verletzt. Der 45-jährige Beifahrer und der Fahrer des zweiten Autos erlitten leichte Verletzungen. Es entstand ein Schaden in Höhe von etwa 25.000 Euro.
Sachbeschädigung an Grundschule Gildehaus
Unbekannte haben am Wochenende ein Fenster an der Grundschule Gildeshaus zerstört. Nach Angaben der Polizei kam es zwischen Samstagnachmittag und Sonntagabend zu der Sachbeschädigung. Der Schaden wird auf 500 Euro geschätzt. Die Polizei sucht Zeugen.
Amsterdamer Straße in Gildehaus ab Montag voll gesperrt
Die Amsterdamer Straße in Gildehaus wird ab Montag für den Verkehr voll gesperrt. Das hat der Landkreis Grafschaft Bentheim mitgeteilt. Grund ist der Beginn der Bauarbeiten im Zusammenhang mit einem neuen Kreisverkehrsplatz im Zuge der Baumwollstraße und der Amsterdamer Straße. Während der Bauphase soll der Verkehr über einen Behelfsstreifen einseitig an der Baustelle vorbeigeführt werden. Auf der Baumwollstraße soll eine Ampelanlage den Verkehr regeln. Radfahrer und Fußgänger können den Bereich über einen separaten gemeinsamen Geh- und Radweg passieren.
Bundespolizisten finden Drogen in Chipsdosen
Bundespolizisten haben gestern bei einer Fahrzeugkontrolle in Gildehaus rund 40 Gramm Marihuana und etwa 2,5 Gramm Haschisch in zwei Chipsdosen gefunden. Das berichten die Grafschafter Nachrichten. Demnach sei ein mit drei Männern besetztes Auto gegen 22.15 Uhr über die A30 aus den Niederlanden nach Deutschland eingereist. Bei der Überprüfung der Bundespolizisten hätten die Männer angegeben aufgrund einer Verabredung des Fahrers über eine Dating-App in den Niederlanden gewesen zu sein. Bei der darauffolgenden Durchsuchung des Autos fanden die Beamten laut dem Bericht die Chipsdosen mit den Drogen. Gegen den 23-jährigen Beifahrer und den 24-jährigen Mitfahrer seien Ermittlungsverfahren eingeleitet worden.
Zoll beschlagnahmt zehn Kilo Rauschmittel
Osnabrücker Zöllner haben bei einer Fahrzeugkontrolle an der A30 bei Gildehaus zehn Kilogramm Rauschmittel beschlagnahmt. Wie der Zoll mitteilt, kontrollierten Beamte ein Auto mit polnischem Kennzeichen, das von den Niederlanden nach Deutschland eingereist war, auf dem Parkplatz Waldseite Süd. Bei der Intensivkontrolle des Fahrzeugs fanden sie im Kofferraum zehn Kilogramm des verbotenen psychoaktiven Rauschmittels 3-CMC – auch Clophedron genannt. Das Rauschmittel aus der Gruppe der Amphetamine fällt zwar nicht unter das Betäubungsmittelgesetzt, ist aber seit 2016 verboten und darf weder hergestellt noch nach Deutschland eingeführt werden.
Foto © Hauptzollamt Osnabrück
Zöllner finden über 7 kg Rauschgift bei Fahrzeugkontrolle auf A30
Osnabrücker Zöllner haben gestern bei einer Fahrzeugkontrolle auf der A30 über 7 kg Amphetamin im Wert von rund 69.000 Euro gefunden. Wie die Polizei mitteilt, leiteten die Beamten das aus den Niederlanden kommende Auto mit polnischem Kennzeichen auf einen Parkplatz im Gewerbegebiet Gildehaus. Die beiden Insassen des Autos gaben an, am Wochenenden in den Niederlanden gearbeitet zu haben und nun auf dem Rückweg nach Polen zu sein. Die Frage nach mitgeführten Waffen, Betäubungsmitteln oder Bargeld verneinten sie. Bei der Beantwortung der Fragen wirkten beide allerdings sehr nervös. Daher entschlossen sich die Zöllner zu einer Intensivkontrolle des Autos. Unter dem Rücksitz des Autos fanden die Beamten dann sieben weiße Pakete, in denen sich das Amphetamin befand. Die Beamten nahmen die Reisenden daraufhin vorläufig fest und sie wurden dem Haftrichter beim Amtsgericht Nordhorn vorgeführt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Osnabrück ergingen Haftbefehle und die Beschuldigten wurden in die Justizvollzugsanstalt überführt. Das Rauschgift wurde beschlagnahmt.
Geldstrafe nach Verurteilung 2020 nicht bezahlt – per Haftbefehl gesuchter Mann in Gildehaus gestoppt
Bargeldschmuggel aufgedeckt: Zöllner stellen in Gildehaus 181.670 Euro sicher
Osnabrücker Zöllner haben am Freitagabend bei einer Kontrolle in Gildehaus rund 181.670 Euro sichergestellt. Der Fahrer des angehaltenen Fahrzeugs gab an, 9.000 Euro bei sich zu haben. Damit hätten die Reisenden in Utrecht ein Auto kaufen wollen. Wegen des schlechten Zustands des Pkw hätten sie sich aber gegen einen Kauf entschieden. Bei einer Intensivkontrolle fanden die Ermittler anschließend an verschiedenen Stellen im Fahrzeug Bargeld. Weil das Geld nicht angemeldet wurde, beschlagnahmte der Zoll die gesamte Summe. Bargeld im Wert von mehr als 10.000 Euro pro Person ist bei der Einreise anzeigepflichtig. Dabei muss auch offengelegt werden, woher das Geld kommt und wie es verwendet werden soll.
Foto © Hauptzollamt Osnabrück
Drogen im Wert von mehr als 800.000 Euro bei Kontrolle bei Gildehaus entdeckt
Osnabrücker Zöllner haben bei einer Fahrzeugkontrolle bei Gildehaus zwölf Kilogramm Kokain beschlagnahmt. Die Drogen haben laut Zoll einen Wert von rund 830.000 Euro. Wie das Hauptzollamt Osnabrück mitteilt, kontrollierten Beamte einen aus den Niederlanden eingereisten Pkw auf dem Rastplatz Waldseite Süd an der A30. Fragen nach mitgeführten Waffen, Betäubungsmitteln oder Bargeld verneinte der 52-jährige Fahrer. Die Ermittler verließen sich aber nicht auf die Aussage des Fahrers und durchsuchten das Fahrzeug. Dabei entdeckten sie ein zugeklebtes braunes Paket im Kofferraum. Darin befanden sich insgesamt zwölf Kilogramm Kokain. Die Drogen wurden beschlagnahmt und der Autofahrer vorläufig festgenommen.
Foto © Zoll
Kokain in der Unterhose – Zöllner entdecken bei Kontrolle in Gildehaus Drogen im Wert von 4.200 Euro
Osnabrücker Zöllner haben gestern Nachmittag bei einer Fahrzeugkontrolle in Gildehaus Kokain in der Unterhose eines Reisenden gefunden. Die Beamten kontrollierten das mit zwei Personen besetzte Auto kurz nach der Einreise aus den Niederlanden. Die Insassen gaben an, in Enschede eine Internetbekanntschaft besucht zu haben. Sie gaben an, weder Waffen noch Drogen bei sich zu haben. Beim Abtasten eines Fahrzeuginsassen entdeckte ein Zöllner dann einen körperfremden Gegenstand im Intimbereich des Mannes. Dabei handelte es sich um eine Zigarettenschachtel mit rund 60 Gramm Kokain. Die Drogen haben einen Wert von etwa 4.200 Euro. Gegen den Reisenden wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
Symbolbild © Hauptzollamt Osnabrück
Bundespolizisten finden bei Fahrzeugkontrolle in Gildehaus verbotene Messer und Feuerwerkskörper
Beamte der Bundespolizei haben in der vergangenen Nacht in Gildehaus verbotene Messer und Feuerwerkskörper im Auto eines 22-Jährigen gefunden. Der Autofahrer war gegen 1:15 Uhr nachts über die A30 aus den Niederlanden eingereist. Auf die Frage nach mitgeführten verbotenen Gegenständen händigte der junge Mann den Bundespolizisten einen Joint aus. Bei der Durchsuchung seines Autos entdeckten die Beamten zudem neun Feuerwerkskörper, die nicht die für Deutschland erforderlichen Prüfzeichen hatten. Sechs der Sprengkörper waren ausdrücklich nur für die Verwendung durch Personen mit entsprechenden Fachkenntnissen gekennzeichnet. Außerdem hatte der Mann zwei Messer mit den verbotenen Klingenlängen von 13,5 und 17,5 cm dabei. Die Beamten stellten die Sprengkörper und die Messer ebenso wie den Joint sicher. Der 22-Jährige muss sich in einem Strafverfahren verantworten. Nachdem er eine Sicherheitsleistung von 150 Euro gezahlt hatte, durfte er weiterfahren.
Foto © Bundespolizeiinspektion Bad Bentheim
Gildehaus: Osnabrücker Zoll findet bei 33-Jährigen in Unterhose Drogen im Wert von 8.800 Euro
Der Osnabrücker Zoll hat am Dienstagnachmittag bei einer Fahrzeugkontrolle in Gildehaus bei einem 33-Jährigen Drogen sichergestellt. Der Mann war mit einem Fahrzeug mit polnischem Kennzeichen unterwegs. Bei der Befragung gab er an, auf dem Weg nach Polen zu sein, um dort einen vorweihnachtlichen Besuch abzustatten, da er am 24. Dezember zurück in die Niederlande fahre, um dort zu arbeiten. Die Frage nach mitgeführten Waffen, Betäubungsmitteln oder Bargeld verneinte er. Die Beamten entschlossen sich zu eienr Intensivkontrolle und stellten beim Abtasten in seiner Unterhose ein Folienpaket fest. Darin befanden sich 127 Gramm Kokain im Wert von rund 8.800 Euro. Gegen den 33-Jährigen wurde wegen des Verdachts der unerlaubten Einfuhr von Betäungungsmitteln ein Strafverfahren eingeleitet.
Foto © Hauptzollamt Osnabrück
Unternehmen im Gewerbegebiet Gildehaus erhalten Anschluss an das Glasfaser-Netz
Die rund 55 Unternehmen im Gewerbegebiet Gildehaus erhalten jetzt Anschluss an das Glasfaser-Netz der Telekom. Das teilte die Telekom in einer Pressemeldung mit. Die Planungen für den Ausbau beginnen sofort. Im Gewerbegebiet Gildehaus werden dafür rund zwei Kilometer Glasfaser verlegt. Die Unternehmensstandorte werden direkt an das Glasfaser-Netz angebunden.
Eine Millionen Euro an A30 bei Gildehaus sichergestellt
Bundespolizisten haben bei einer Fahrzeugkontrolle am Samstagabend rund eine Millionen Euro sichergestellt. Das teilt die Bundespolizeiinspektion Bad Bentheim mit. Beamten der Bundespolizeiinspektion kontrollierten am Samstag gegen 21:30 Uhr im Rahmen der grenzpolizeilichen Überwachung an der deutsch-niederländischen Grenze. Sie hielten einen aus den Niederlanden kommenden Transporter mit ungarischer Zulassung an der Autobahnausfahrt der A30 bei Gildehaus an. Der Fahrer des Transporters war ein 55-jähriger ungarischer Staatsbürger. Er verneinte die Frage nach mitgeführten Waffen, Betäubungsmitteln oder einem meldepflichtigen Geldbetrag von 10.000 Euro. Bei einer gründlichen Durchsuchung des Transporters entdeckten die Beamten jedoch einen rund 31 Kilo schweren Karton mit rund einer Million Euro Bargeld darin. Die Beamten beschlagnahmten das Geld und leiteten ein Strafverfahren wegen Verdachts der Geldwäsche ein.
Foto © Bundespolizei
Bundespolizei verhaftet abgeschobenen Straftäter an der deutsch-niederländischen Grenze
Die Bundespolizei hat Freitagnacht einen abgeschobenen Straftäter an der deutsch-niederländischen Grenze verhaftet. Wie die Bundespolizei mitteilt, war der 37-Jährige mit einem Bus von den Niederlanden nach Deutschland eingereist. Der Bus wurde angehalten und auf dem Rastplatz “Waldseite Süd” an der A30 bei Gildehaus kontrolliert. Bei der Überprüfung der Personalien des 37-jährigen Italieners stellten die Beamten fest, dass gegen den Mann sowohl eine Wiedereinreisesperre für Deutschland als auch ein Haftbefehl bestand. Er war 2016 wegen Diebstahls zu einer Freiheitsstrafe von acht Monaten verurteilt worden. Nach Verbüßung eines Teils der Haftstrafe wurde der er in sein Heimatland abgeschoben. Die Reststrafe wurde ausgesetzt und ihm gleichzeitig das Recht auf Einreise und Aufenthalt in Deutschland aberkannt. Durch die versuchte Wiedereinreise muss der 37-Jährige jetzt die restliche Haftstrafe von 49 Tagen absitzen. Zudem erwartet ihn ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz.
Grenzpolizei vollstreckt Haftbefehl gegen 35-Jährigen in Gildehaus
Eine Streife des deutsch-niederländischen Polizeiteams hat gestern Abend im Gewerbegebiet Gildehaus den Haftbefehl gegen einen 35-Jährigen vollstreckt. Wie die Polizei mitteilt, war der Mann mit deutschem Kennzeichen über die A30 aus den Niederlanden nach Deutschland eingereist. Als die Polizisten ihn kontrollierten, stellten sie fest, dass gegen den Mann ein Haftbefehl vorlag. Er war 2020 wegen verschiedener Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz zu einer Geldstrafe von 1.800 Euro oder Ersatzweise einer Freiheitsstrafe von 120 Tagen verurteilt worden. Der Mann konnte sowohl die Geldstrafe als auch anfallenden Kosten von 162 Euro bezahlen.
Osnabrücker Zöllner stellen bei Kontrolle in Gildehaus drei Kilogramm Haschisch sicher
In Gildehaus haben Osnabrücker Zöllner gestern bei einer Kontrolle drei Kilogramm Haschisch im Wert von rund 28.000 Euro entdeckt. Die Drogen befanden sich bei einem 46-jährigen Mann, der mit einem Fahrzeug mit dänischem Kennzeichen unterwegs war. Bei der Befragung gab der 46-jährige Fahrer an, sich das Auto von einem Freund geliehen zu haben. Die Frage nach mitgeführten Waffen, Betäubungsmitteln oder Bargeld verneinte er. Trotzdem beschlossen die Beamten eine Intensivkontrolle durchzuführen. Dabei entdeckten sie in der Kofferraumverkleidung 16 Päckchen mit rund 3 Kilogramm Haschisch. Die Drogen wurden daraufhin beschlagnahmt. Der 46-Jährige wiederum wurde festgenommen, einem Haftrichter vorgeführt und schließlich in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
Foto © Hauptzollamt Osnabrück
Drogen im Wert von mehr als 110.000 Euro bei Fahrzeugkontrolle in Gildehaus entdeckt
Zöllner haben bei einer Fahrzeugkontrolle in Gildehaus Drogen im Wert von mehr als 110.000 Euro entdeckt. Zweifel an den Aussagen des 35-jährigen Autofahrers während der Kontrolle hatten die Beamten dazu veranlasst, sich das Fahrzeug genauer anzusehen. In der Ablage der Fahrertür entdeckten die Zöllner einen als Taschenlampe getarnten Elektroschocker und ein Einhandmesser. In verschiedenen Gepäckstücken im Kofferraum kamen rund 6,5 Kilogramm Amphetamin, mehr als 1 Kilogramm Marihuana, knapp 1900 Ecstasy-Tabletten, 340 Gramm Kokain und eine Pistole für Gummigeschosse zum Vorschein. Der 35-jährige Fahrer wurde vorläufig festgenommen. Mittlerweile sitzt der Beschuldigte in einer Justizvollzugsanstalt.
Foto (c) Hauptzollamt Osnabrück
Zöllner entdecken bei Kontrolle in Gildehaus Drogen im Wert von 400.000 Euro
Osnabrücker Zöllner haben gestern Nachmittag bei einer Fahrzeugkontrolle auf der A30 Drogen im Wert von 400.000 Euro entdeckt. Während die Zöllner den fließenden Verkehr aus den Niederlanden überwachten, fiel ihnen ein in Polen zugelassenes Fahrzeug auf. Sie leiteten das Fahrzeug daraufhin auf einen Rastplatz an der Abfahrt Gildehaus. Auf die Frage nach mitgeführten Waffen, Betäubungsmitteln, oder Bargeld verneinte der Fahrer. Trotzdem entschlossen sich die Zöllner für eine Intensivkontrolle des Autos. Im Kofferraum wurden sie schließlich in einem Karton fündig – darin befanden sich 50.000 farbige Ecstasy-Tabletten. Die Drogen wurden daraufhin beschlagnahmt und der 49-jährige Fahrer einem Haftrichter beim Amtsgericht Nordhorn vorgeführt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Osnabrück erging Haftbefehl, sodass der Beschuldigte in eine Justizvollzugsanstalt gebracht wurde.
Foto © Hauptzollamt Osnabrück
Bundespolizei vollstreckt Haftbefehl gegen 41-Jährigen in Gildehaus
In Bad Bentheim hat die Bundespolizei gestern gegen einen 41-Jährigen einen Haftbefehl vollstreckt. Der Mann ist mit dem Auto aus den Niederlanden in die Bundesrepublik eingereist. In einem Gewerbegebiet in Gildehaus stoppten und kontrollierten ihn die Beamten. Bei der Überprüfung seiner Personalien stellten sie fest, dass der 41-Jährige durch die Staatsanwaltschaft Bielefeld per Haftbefehl gesucht wurde. Der Mann war im Juni vergangenen Jahres wegen Sachbeschädigung verurteilt worden. Daraus hatte er noch eine Freiheitsstrafe von 40 Tagen zu verbüßen oder 600 Euro zu bezahlen. Da er die Geldstrafe nicht bezahlen konnte, wurde er in die nächstgelegene Justizvollzugsanstalt gebracht.
Drogen in Unterhose geschmuggelt: Zöllner finden bei Kontrolle in Gildehaus diverse Rauschmittel
Osnabrücker Zöllner haben gestern bei einer Kontrolle in Gildehaus Drogen in der Unterhose eines Mannes gefunden. Bei dem Beifahrer eines aus den Niederlanden eingereisten Wagens fanden sie 94 Gramm Amphetamin, zehn Ecstasy-Tabletten und kleine Mengen von Marihuana und Haschisch. Der 36-jährige Fahrer des Autos hatte zuvor angegeben, dass er mit seinem Beifahrer in der Nähe von Amsterdam gearbeitet habe und sie nun auf dem Heimweg nach Polen sein. Auf die Beamten wirkte der Beifahrer sehr nervös. Bei der Durchsuchung des Mannes entdeckten sie die Drogen. Zollhund Raptor entdeckte in einer Jacke der Reisenden ein weiteres Tütchen mit Haschisch und Marihuana. Die Männer müssen sich nun in einem Strafverfahren verantworten. Die Drogen wurden beschlagnahmt.
Foto © Hauptzollamt Osnabrück
Drogen im Wert von 9.000€ bei Kontrolle beschlagnahmt
Beamte des Hauptzollamts Osnabrück haben bei einer Fahrzeugkontrolle auf der A30 bei Gildehaus Drogen im Wert von rund 9.000 Euro beschlagnahmt. Wie der Zoll mitteilt, kontrollierten sie einen Pkw mit polnischem Kennzeichen auf einem Parkplatz im Gewerbegebiet Gildehaus. Die beiden Insassen gaben an, für eine Woche in Rotterdam gewesen zu sein und dort vergeblich eine Arbeitsstelle gesucht zu haben. Bei einer Intensivkontrolle des Fahrzeugs fanden die Ermittler ein Gramm Amphetamin in der Handtasche der Beifahrerin sowie weitere rund 960 Gramm in einem Rucksack im Kofferraum. Die Drogen konnten dem Fahrer zugeordnet werden und sind von den Zöllnern beschlagnahmt worden. Der 41-Jährige wurde daraufhin vorläufig festgenommen und dem Haftrichter beim Amtsgericht Nordhorn vorgeführt.
Foto © Hauptzollamt Osnabrück
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Bargeldschmuggel aufgedeckt: Spürhund Raptor entdeckt 232.000 Euro bei Kontrolle an A30
Spürhund Raptor hat gestern bei einer Kontrolle an der A30 bei Gildehaus rund 232.000 Euro Bargeld entdeckt. Der Spürhund kam am Dienstag bei einer Fahrzeugkontrolle des Osnabrücker Zolls zum Einsatz. Raptor zeigt dabei durch sein Verhalten an, dass sich etwas an der Seitenverkleidung des Kofferraums befand. Die Zöllner öffneten das Versteck und fanden mehrer Geldbündel. Weil die Insassen des Autos das Geld nicht angemeldet hatten, leiteten die Beamten ein Strafverfahren wegen Bargeldschmuggels ein. Bargeld von mehr als 10.000 Euro je Person muss bei der Einreise angemeldet werden. Dabei müssen auch Angaben über die Herkunft des Geldes und den Verwendungszweck gemacht werden.
Drei Liter flüssiges Amphetamin bei Fahrzeugkontrolle in Gildehaus entdeckt
Osnabrücker Zöllner haben am Mittwochabend in Gildehaus drei Liter flüssiges Amphetamin in einem Auto entdeckt. Die Beamten hatten den Verkehr an der A 30 kontrolliert und das mit drei Personen besetzte Fahrzeug für eine Kontrolle ins Gewerbegebiet geleitet. Weil der Fahrer auf sie nervös wirkte, entschieden sich die Zöllner für eine Intensivkontrolle des Autos. Im Motorraum fanden sie drei mit Folie und Klebeband umwickelte Flaschen. Eine Untersuchung zeigte, dass es sich bei der klaren Flüssigkeit in den Flaschen um Amphetamin handelte. Der Fahrer und der Beifahrer wurden festgenommen und in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
Foto © Hauptzollamt Osnabrück
Getarntes Amphetamin an A30 bei Gildehaus entdeckt
Bei einer Fahrzeugkontrolle an der A30 in Höhe Gildehaus wurde am Dienstagnachmittag als Essigreiniger getarntes Amphetamin entdeckt. Das teilt das Hauptzollamt Osnabrück mit. Es handelt sich um 30 Liter flüssiges Amphetamin. Die Zöllner kontrollierten ein in Polen zugelassenes Fahrzeug an der Abfahrt Gildehaus. In dem Kofferraum des Fahrzeugs entdeckten sie sechs Plastikkanister, die als Essigreiniger gekennzeichnet waren. Die Zöllner stellten jedoch fest, dass es sich bei der Flüssigkeit um Amphetamin handelte. Der 49-jährige Fahrer des Fahrzeugs wurde vorläufig festgenommen und dem Haftrichter beim Amtsgericht Nordhorn vorgeführt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Osnabrück erging Haftbefehl.
Foto © Hauptzollamt Osnabrück
Zöllner entdeckten Drogen und Schreckschusswaffe bei Kontrolle auf A30 bei Gildehaus
Bei einer Fahrzeugkontrolle an der A30 bei Gildehaus haben Osnabrücker Zöllner Marihuana im Wert von rund 20.000€ und eine geladene Schreckschusspistole entdeckt. Die Autoinsassen gaben an, für einen kurzen Termin in Enschede gewesen zu sein. Bei einer Intensivkontrolle des Autos entdeckten die Beamten eine große Plastiktasche. Darin befanden sich zwei Kilogramm Marihuana. Im Handschuhfach fanden sie zudem eine geladene Schreckschusspistole. Beides konnte dem Beifahrer zugeordnet werden und wurde von den Zöllnern beschlagnahmt. Der 20-Jährige wurde vorläufig festgenommen und dem Haftrichter vorgeführt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erging Haftbefehl.
Foto © Hauptzollamt Osnabrück
Vier Liter Amphetamin bei Fahrzeugkontrolle beschlagnahmt
Bei einer Fahrzeugkontrolle bei Gildehaus haben Zollbeamte vier Liter Amphetamin sichergestellt. Wie das Hauptzollamt Osnabrück mitteilt, leiteten die Beamten ein über die A30 aus den Niederlanden einreisendes Auto mit dänischen Kennzeichen auf einen Rastplatz an der Abfahrt Gildehaus. Bei einer Intensivkontrolle des Wagens fanden die Beamten in einem Rucksack vier Wasserflaschen. Jedoch waren die Flaschen nicht mit Wasser, sondern mit Amphetamin gefüllt. Die Drogen konnten dem Beifahrer zugeordnet werden und sind von den Zöllnern beschlagnahmt worden. Der 33-Jährige wurde daraufhin vorläufig festgenommen und dem Haftrichter beim Amtsgericht Nordhorn vorgeführt.
Foto © Hauptzollamt Osnabrück
Nach Festnahme: Bundepolizisten finden 24.000 Euro Bargeld bei Reisendem
Beamte der Bundespolizei haben in der Nacht zu Montag in Gildehaus bei einem vorübergehend festgenommenem Mann 24.000 Euro Bargeld gefunden. Der Mann war in einem Reisebus aus den Niederlanden nach Deutschland gereist. Bei der Überprüfung der Personalien stellte sich heraus, dass der 37-Jährige von der Staatsanwaltschaft in Mannheim mit einem Haftbefehl gesucht wurde. Er war im Oktober 2019 wegen des Erschleichens von Leistungen verurteilt worden. Hier war noch eine Geldstrafe in Höhe von 100 Euro oder ersatzweise eine Freiheitsstrafe von zehn Tagen offen. Nachdem der Mann festgenommen und auf eine Polizeidienststelle gebracht wurde, fanden die Beamten bei der Durchsuchung seines Gepäcks 24.000 Euro Bargeld. Das Geld wurde sichergestellt. Wegen des Verdachts der Geldwäsche wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Weil der Mann die offene Geldstrafe, die zum Haftbefehl geführt hat, begleichen konnte, ersparte er sich einen Gefängnisaufenthalt.
Foto (c) Bundespolizei
Bundespolizei beschlagnahmt 1,5 Liter flüssiges Amphetamin in Gildehaus
Bundespolizisten haben am Samstagabend bei einer Fahrzeugkontrolle in Gildehaus rund eineinhalb Liter flüssiges Amphetamin beschlagnahmt. Die Beamten fanden die Drogen im Auto eines 44-jährigen Mannes, der aus den Niederlanden nach Deutschland eingereist war. Die Plastikflasche mit dem flüssigen Amphetamin war im Kofferraum des mit Obst und Gemüse beladenen Fahrzeuges versteckt. Die Beamten nahmen den 44-Jährigen fest. Die beschlagnahmten Drogen haben einen Straßenverkaufswert von rund 45.000 Euro. Mittlerweile sitzt der Mann in Untersuchungshaft.
Symbolbild © Bundespolizei
Bundespolizei entdeckt gefälschte Dokumente
Am Sonntag haben Beamte der Bundespolizei zwei gefälschte Dokumente bei einem 36-Jährigen festgestellt. Das teilt die Bundespolizeiinspektion Bad Bentheim mit. Beamte kontrollierten den Mann an der Autobahnausfahrt Gildehaus. Er war zuvor in einem Auto mit albanischer Zulassung auf der A30 unterwegs. Bei der Kontrolle wies sich der albanische Fahrer mit seinem gültigen Nationalpass aus und zeigte seine gültigen albanischen und griechischen Führerscheine. Die Bundespolizisten fanden jedoch auch einen auf ihn ausgestellten griechischen Führerschein und einen griechischen Aufenthaltstitel. Hierbei handle es sich jeweils um Totalfälschungen, so die Bundespolizeiinspektion. Die Beamten beschlagnahmten die beiden Fälschungen und erhoben eine Sicherheitsleistung in Höhe von 1.000 Euro. Sie leiteten ein Ermittlungsverfahren ein.
Symbolfoto Grenze © Bundespolizeiinspektion Bad Bentheim
Unfall auf Baumwollstraße in Gildehaus
In Gildehaus hat es am Montagmittag einen Unfall auf der Baumwollstraße gegeben. Das berichten die Grafschafter Nachrichten (GN). Nach ersten Informationen soll ein 65-jähriger Autofahrer eines Fords auf der A30 unterwegs gewesen sein. Wie die GN berichten, wollte der Fahrer nach links auf die A30 in Richtung Niederlande abbiegen. Dabei soll er eine 23-jährige Fahrerin übersehen haben, die mit ihrem Polo in Richtung Nordhorn gefahren sei. Es soll zu einem Zusammenstoß gekommen sein. Die 23-Jährige soll dabei leicht verletzt worden sein. Sie soll vorsichtshalber in ein Krankenhaus gebracht worden sein.
Bundespolizei entdeckt 21.500 Euro Bargeld bei Gildehaus
Am Freitagnachmittag haben Bundespolizisten bei einer Fahrzeugkontrolle an der Autobahnabfahrt Gildehaus an der A30 rund 21.500 Euro entdeckt. Das teilt die Bundespolizeiinspektion Bad Bentheim mit. Die Kontrolle fand am Freitag gegen 14:30 Uhr im Rahmen der grenzpolizeilichen Überwachung an der deutsch-niederländischen Grenze statt. Die Beamten hielten ein aus Richtung Niederlande kommendes Auto mit deutscher Zulassung an. Die Insassen waren ein 36-jähriger deutscher Staatsangehöriger und sein 65-jähriger deutscher Beifahrer. Sie verneinten die Frage nach mitgeführten Waffen, Betäubungsmitteln oder einem meldepflichtigen Geldbetrag von 10.000 Euro. Bei der Durchsuchung entdeckten die Beamten 21.500 Euro in einem Karton auf der Rücksitzbank des Autos. Das Geld wurde sichergestellt und ein Strafverfahren wegen Verdachts der Geldwäsche wurde eingeleitet.
Foto © Bundespolizeiinspektion Bad Bentheim
Blitzeinschlag und Brand in Gildehaus
In Gildehaus ist es heute Vormittag gegen 11:15 Uhr nach einem Blitzeinschlag zu einem Gebäudebrand gekommen. Das berichten die Grafschafter Nachrichten (GN). Im Weustenweg soll es nach Angaben der Feuerwehr zu einem Brand im Obergeschoss eines Wirtschaftsgebäudes gekommen sein, in dem Stroh gelagert war, so die GN. Fünf Fahrzeuge der Feuerwehr und 25 Einsatzkräfte seien vor Ort gewesen. Zur Sicherheit sei auch ein Rettungswagen des DRK organisiert worden. Eine weitere Ausbreitung des Feuers konnte verhindert werden.
Frei laufende Hunde greifen in Gildehaus Frau und Hund an
Eine Frau und ein Hund sind am Samstag in Gildehaus von frei laufenden Hunden angegriffen worden. Eine Spaziergängerin war mit ihrem Hund gegen 10:30 Uhr im Bereich des Spielplatzes an der Straße Am Steinbruch unterwegs. Ein frei laufender schwarzer Hund griff dort das Tier der Frau an. Deren Begleiterin konnte beide Hunde trennen, anschließend wurde sie jedoch von einem weiteren frei laufenden Hund gebissen und verletzt. Die beiden unbekannten Tiere rannten schließlich davon. Beide hatten etwa die Größe eines Schäferhundes, eine breite Statur und eine kräftige Kopfform. Die Hunde hatten schwarzes Fell und trugen vermutlich kein Halsband. Die Polizei bittet um Hinweise zum Halter der Tiere.
Projekt HOFFNUNG des Otto-Pankok-Museums
Neue Sporthalle im Mühlenbergstadion in Gildehaus geplant
Für das Mühlenbergstadion im Ortsteil Gildehaus wird zum 15. September 2021 ein Dorferneuerungsantrag gestellt. Das hat der Bad Bentheimer Bürgermeister Dr. Volker Pannen gestern im Anschluss an einen Pressetermin mitgeteilt. 2022 soll nach dem Abriss der baufälligen Bestandsgebäude mit dem Neubau einer Einfeld-Schulsporthalle begonnen werden. In dem Gebäude ist auch ein neuer Schießstand für die Schützengilde Gildehaus geplant. Außerdem soll die Kooperation zwischen dem TuS Gildehaus und dem SV Bad Bentheim in mehreren Sportarten weiter ausgebaut werden. Dafür werde es zwischen den Stadtteilen eine weitere wettkampffähige Sporthalle geben.
Politik fordert nach Ortsterminen in Schulen in Bad Bentheim und Gildehaus kurzfristige Maßnahmen
An der Realschule in Bad Bentheim sowie an der Grund- und Hauptschule in Gildehaus sollen kurzfristig einige Maßnahmen umgesetzt werden, um vorhandene Missstände zu beseitigen. Darüber waren sich die Anwesenden bei gemeinsamen Ortsbesuchen der CDU, der FDP, der Grünen und der Bürgermeisterkandidatin Kathrin Geerdes einig. An beiden Schulen gebe es einen erheblichen Investitionsstau und nicht hinnehmbare Missstände, so die Beteiligten in einer gemeinsamen Pressemitteilung. Die bisherigen Schilderungen der Verwaltung gegenüber der Politik hätten ein solches Ausmaß nicht erahnen lassen. Die Verwaltung soll nun zunächst beauftragt werden, ein aus Sicherheitsgründen gesperrtes Sitzrondell auf dem Schulhof der Realschule zu sanieren und in der Schule einen gesetzlich geforderten Krankenraum abzutrennen. In der Grundschule Gildehaus soll die Akustiksituation optimiert werden. An beiden Schulstandorten soll zudem die digitale Infrastruktur instand gesetzt werden. Die Beteiligten der Ortstermine seien sich zudem darüber einig, dass den Schulen ohne weitere Verzögerungen langfristige Optionen und Perspektiven aufgezeigt werden müssten.
Zollhund erschnüffelt flüssiges Amphetamin bei Fahrzeugkontrolle in Gildehaus
Ein Zollhund des Hauptzollamtes Osnabrück hat gestern bei einer Fahrzeugkontrolle in Gildehaus 20 Liter flüssiges Amphetamin erschnüffelt. Zuvor hatten die Zöllner im Fahrzeug rund ein Kilogramm einer weißen kristallinen Substanz gefunden. Die Beamten gehen davon aus, dass es sich um Crystal Meth handelt. Die Drogen waren in einer verschweißten Plastiktüte unter dem Beifahrersitz versteckt. Das flüssige Amphetamin fand der Zollhund im Kofferraum. Es war auf drei Kraftstoffkanister aufgeteilt. Alle Drogen wurden beschlagnahmt. Der 20-jährige Fahrer versuchte, während der Intensivkontrolle zu flüchten. Er wurde vorläufig festgenommen und sitzt mittlerweile in einer Justizvollzugsanstalt.
Foto (c) Hauptzollamt Osnabrück
Landkreis Grafschaft Bentheim, Naturschutzstiftung und Neptune Energy setzen Projekt zur ökologischen Aufwertung um
Der Landkreis Grafschaft Bentheim, die Naturschutzstiftung des Landkreises und das Unternehmen Neptune Energy setzen aktuell ein Gemeinschaftsprojekt zur ökologische Aufwertung um. Dieses umfasst sowohl die Reaktivierungen von vier Gewässern im Naturschutzgebiet Gildehauser Venn, als auch den Rückbau des ehemaligen Neptune Energy-Erdgasförderplatzes an der Grenze des Naturschutzgebietes. Mit der Entschlammung und teils auch Vergrößerung der Blänken sollen sich bedrohte Amphibien und Vogelarten in und an den Gewässern einfinden. Der ehemalige Neptune Betriebsplatz wird zudem entgegen seiner ursprünglichen Verwendung als landwirtschaftliche Fläche nun als Auwald angelegt. Die Kosten für die Aufwertung liegen bei 15.000 Euro. Der Erdgaskonzern beteiligt sich daran mit 5.000 Euro.
Foto © Landkreis Grafschaft Bentheim
Mit 420 Gramm Haschisch über die Grenze
Haschisch im Wert von rund 4.000 Euro entdeckten Osnabrücker Zöllner gestern Abend bei einer Fahrzeugkontrolle. Die beiden Fahrzeuginsassen waren über die A 30 von den Niederlanden nach Deutschland eingereist. An der Abfahrt Gildehaus wurden sie von den Zollbeamten kontrolliert. Sie gaben an, auf dem Weg nach Dänemark zu sein. Die Frage nach verbotenen Gegenständen oder Betäubungsmitteln verneinten sie. Aufgrund des Verhaltens der beiden entschlossen sich die Ermittler zu einer Intensivkontrolle des Autos. Ein Spürhund zeigte dabei auffallend starkes Interesse an der Fahrertür und am hinteren Kotflügel. Beim Blick in das Ablagefach der Fahrertür und nach dem Entfernen der Kofferrauminnenverkleidung entdeckten die Zöllner acht Blöcke Haschisch mit einem Gesamtgewicht von 420 Gramm. In der anschließenden Befragung bekannte sich der Fahrer zu den Betäubungsmitteln. Die Zöllner stellten das Rauschgift sicher und leiteten ein Strafverfahren wegen des Verdachts der unerlaubten Einfuhr von Betäubungsmitteln ein.
Foto © Hauptzollamt Osnabrück
Bundespolizei stoppt bei Gildehaus Männer mit insgesamt 35 falschen Identitäten
Die Bundespolizei hat in der Nacht zu gestern an der A 30 bei Gildehaus zwei Männer gestoppt, die den Behörden jeweils unter mehreren falschen Identitäten bekannt sind. Die beiden 43-Jährigen waren kurz nach Mitternacht mit einem Pkw aus den Niederlanden eingereist. Bei einer Kontrolle fiel den Beamten auf, dass die Fotos auf den vorgelegten Ausweisdokumenten nicht die beiden Fahrzeuginsassen zeigten. Auf der Dienststelle wurden die wahren Personalien der Männer ermittelt. Der ursprünglich aus dem Kongo stammende Fahrer des Autos war zur Einreiseverweigerung ausgeschrieben. Er ist den Behörden unter 29 Aliasnamen bekannt. Gegen den Mann wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet, anschließend musste er in die Niederlande zurückkehren. Gegen den aus Angola stammenden Beifahrer des Mannes lag ein Haftbefehl. Er musste wegen Betruges noch 185 Tage in Haft verbringen und wurde von den Beamten in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Auch gegen ihn wurden weitere Verfahren wegen Missbrauchs von Ausweisdokumenten und unerlaubter Einreise eingeleitet.
Landgericht verurteilt 43-Jährigen zu Bewährungsstrafe
Das Landgericht Osnabrück hat einen Mann aus Bad Bentheim wegen Beihilfe zum Drogenhandel zu elf Monaten auf Bewährung verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der 43-Jährige zusammen mit zwei Niederländern ab September 2016 eine Marihuana-Plantage in Gildehaus betrieben hat. Bei einer Durchsuchung im Februar 2017 waren demnach sieben Kilo Marihuana gefunden wurden. Das Verfahren gegen die beiden Niederländer ist eingestellt worden. Nach Angaben eines Gerichtssprechers müssen sie sich in den Niederlanden bereits vor Gericht verantworten.
Autofahrer und Zeugen nach Unfall in Gildehaus gesucht
Die Polizei sucht einen Autofahrer, der am vergangenen Mittwochabend in Gildehaus in einen Unfall mit einem Radfahrer verwickelt war. Der Autofahrer hatte gegen 22.15 Uhr auf dem Isterberger Weg in Höhe der Kreuzung An der Waldseite einen Radfahrer gefährdet. Der Radfahrer hatte noch versucht auszuweichen und kam dabei zu Fall. Der Autofahrer fuhr in Richtung Nordhorn weiter. Gesucht werden der Autofahrer und weitere Zeugen, die den Unfall gesehen haben.
Keine Bescheinigung für “medizinischen” Cannabis – Strafverfahren eingeleitet
440 Gramm Cannabis stellten Osnabrücker Zöllner bei einer Fahrzeugkontrolle an der Autobahnabfahrt Gildehaus fest. Zwei Personen waren am vergangenen Mittwoch mit ihrem PKW aus den Niederlanden eingereist. Bei der Kontrolle gaben die Fahrzeuginsassen an, sich das Cannabis zu medizinischen Zwecken in den Niederlanden besorgt zu haben. Für die Einfuhr solcher Betäubungsmittel muss allerdings eine entsprechende Bescheinigung im Rahmen einer ärztlichen Behandlung nach Artikel 75 des Schengener Durchführungsabkommens vorhanden sein. Da die Reisenden diese nicht vorweisen konnten, wurden 10 Plastikdosen mit insgesamt 440 Gramm Cannabis sichergestellt. Wegen des Verdachts der unerlaubten Einfuhr von Betäubungsmitteln leiteten die Beamten ein Strafverfahren ein.
Bei Gildehaus Kokain im Wert von 980.000 Euro gefunden
Gestern Nachmittag haben Osnabrücker Zöllner 14.100 Gramm Kokain im Wert von 980.000 Euro entdeckt. Das teilt das Hauptzollamt Osnabrück mit. Das Kokain wurde bei einer Fahrzeugkontrolle auf der A30 an der Abfahrt Gildehaus in einem zuvor aus den Niederlanden eingereisten PKW gefunden. Der Fahrer hatte der Polizei zuvor erzählt, dass er eine Baufirma besitze und in Antwerpen und Den Haag Gesprächstermine mit Kunden gehabt hätte. Nachdem der Fahrer die Frage nach mitgeführten Waffen, Betäubungsmittel oder Bargeld verneinte, zweifelten die Ermittler am Wahrheitsgehalt der Aussagen und kontrollierten den PKW intensiv. Auf der Beifahrerseite oberhalb des Handschuhfaches in einem Versteck befanden sich zwölf buchgroße Pakete mit Kokain. Der 21-jährige Fahrer wurde nach einem Haftbefehl nun in die Justizvollzuganstalt überführt. Die Drogen wurden beschlagnahmt.
Foto: © Hauptzollamt Osnabrück
Landesstraßen 42 und 39 in der Grafschaft Bentheim nach Sanierung wieder freigegeben
Zoll beschlagnahmt Drogen im Wert von 39.000€
Das Hauptzollamt Osnabrück hat bei einer Kontrolle auf der A30 bei Gildehaus Drogen im Wert von rund 39.000€ beschlagnahmt. Wie das Zollamt mitteilt, kontrollierten Zöllner am Dienstagabend ein aus den Niederlanden einreisendes Auto. Weil ihnen der Fahrer verdächtig vorkam, entschieden sie sich zu einer Intensivkontrolle und baten ihn, ihnen zur Dienststelle zu folgen. Als sie dort ankamen, bemerkte ein Ermittler an der Auffahrt zum Dienstgebäude eine blaue Plastiktasche, die dort zuvor nicht gelegen hatte. Darin befanden sich 500 Gramm Crystal Meth sowie rund ein Kilo weitere Kristallbrocken, die in einem Labor genauer untersucht werden. Die Drogen wurden beschlagnahmt, der Fahrer des Autos vorläufig festgenommen.
Foto © Hauptzollamt Osnabrück
Haftbefehl gegen 32-Jährigen in Gildehaus vollstreckt
Das Grenzüberschreitende Polizeiteam (GPT) hat am Mittwoch den Haftbefehl gegen einen 32-Jährigen vollstreckt. Nach Polizeiangaben kontrollierte das deutsch-niederländische Polizeiteam den Niederländer an der Abfahrt Gildehaus an der A30. Bei der Überprüfung der Personalien stellten sie fest, dass ein Haftbefehl gegen ihn vorlag. Er war 2006 wegen Betruges verurteilt worden und musste noch eine Freiheitsstrafe von 50 Tagen verbüßen oder ersatzweise 2000€ Strafe zahlen. Nachdem er die Strafe gezahlt hatte, durfte er seine Reise fortsetzen.
Hauptzollamt beschlagnahmt Kokain im Wert von 320.000 Euro
Das Hauptzollamt Osnabrück hat gestern Nachmittag auf der A30 bei Gildehaus an der Grenze zur Niederlande rund 4.500 Gramm Kokain sichergestellt. Die Drogen haben einen Wert von ungefähr 320.000 Euro. Die Zöllner kontrollierten den PKW mit zwei Insassen. Die Drogenschmuggler gaben an, für einen Tag in Rotterdam gewesen zu sein, um dort einen Hund zu kaufen. Sie seien nicht erfolgreich gewesen und nun wieder auf dem Rückweg. Bei einer anschließenden Kontrolle zogen die Beamten den Spürhund Raptor hinzu. Der Hund zeigte an, dass sich in der Rücksitzbank Drogen befanden. Eine Fachwerkstatt öffnete die Rückbank anschließend. Die darin enthaltenen Betäubungsmittel wurden beschlagnahmt. Die Schmuggler wurden festgenommen. Ein Richter beim Amtsgericht Nordhorn erließ Haftbefehle. Sie befinden sich nun in einer Justizvollzugsanstalt.
Foto: (c) Hauptzollamt Osnabrück
2,3 Kilogramm Marihuana geschmuggelt: Polizei nimmt Paar nach Flucht fest
Die Bundespolizei hat gestern an der A30 ein Pärchen beim Drogenschmuggel erwischt. Die 42-jährige Frau und der 47-jährige Mann wollten 2,3 Kilogramm Marihuana schmuggeln. Sie versuchten zu fliehen. Gegen 13:25 Uhr hatte eine Streife das Auto des Paares an der Autobahn bei Gildehaus kontrolliert, als sie aus den Niederlanden ins Bundesgebiet einreisen wollten. Das Fahrzeug sollte auf dem Grundstück der Bundespolizeiinspektion Bad Bentheim durchsucht werden. Auf der Fahrt dorthin beschleunigte der 47-jährige Mann plötzlich das Auto und flüchtete mit überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Niederlande. Während der Flucht warfen die Täter die Drogen aus dem Auto. Sie ließen das Auto in den Niederlanden stehen und flüchteten zu Fuß. Mit Hilfe eines Diensthundes konnte das Paar später in Deutschland in Höhe des Bardeler Wegs festgenommen werden. Die sichergestellten Drogen haben einen Straßenverkaufswert von etwa 23.000 Euro. Die Drogenschmuggler werden heute einem Haftrichter vorgeführt.
Foto: (c) Bundespolizei Bad Bentheim