2,3 Kilogramm Marihuana geschmuggelt: Polizei nimmt Paar nach Flucht fest

Die Bundespolizei hat gestern an der A30 ein Pärchen beim Drogenschmuggel erwischt. Die 42-jährige Frau und der 47-jährige Mann wollten 2,3 Kilogramm Marihuana schmuggeln. Sie versuchten zu fliehen. Gegen 13:25 Uhr hatte eine Streife das Auto des Paares an der Autobahn bei Gildehaus kontrolliert, als sie aus den Niederlanden ins Bundesgebiet einreisen wollten. Das Fahrzeug sollte auf dem Grundstück der Bundespolizeiinspektion Bad Bentheim durchsucht werden. Auf der Fahrt dorthin beschleunigte der 47-jährige Mann plötzlich das Auto und flüchtete mit überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Niederlande. Während der Flucht warfen die Täter die Drogen aus dem Auto. Sie ließen das Auto in den Niederlanden stehen und flüchteten zu Fuß. Mit Hilfe eines Diensthundes konnte das Paar später in Deutschland in Höhe des Bardeler Wegs festgenommen werden. Die sichergestellten Drogen haben einen Straßenverkaufswert von etwa 23.000 Euro. Die Drogenschmuggler werden heute einem Haftrichter vorgeführt.

Foto: (c) Bundespolizei Bad Bentheim

Polizei stellt Marihuanaplantage in Gildehaus sicher

Die Polizei hat am Dienstag in Gildehaus eine Marihuanaplantage sichergestellt. Wie die Grafschafter Nachrichten berichten, befand sich die illegale Plantage in einem Stallgebäude an der Straße Zum Herrenfehn. Neben den Marihuanapflanzen wurden auch Ecstasy-Tabletten konfisziert. Im Rahmen einer Razzia der Staatsanwaltschaft Münster wurden auch Plantagen in Ahaus und Horstmar sichergestellt. Drei Mitglieder einer mutmaßlichen Drogenbande sowie ein weiterer mutmaßlicher Dealer wurden festgenommen.

Feuerwehr löscht illegales Osterfeuer in Gildehaus

Die Feuerwehr Gildehaus musste am späten Samstagabend ein illegales Osterfeuer löschen. Sie musste ausrücken, weil die neun anwesenden Personen sich weigerten, das Feuer in der Nähe zu einem Waldstück am Bardeler Weg selbst zu löschen. Die Personen waren zwischen 19 und 26 Jahre alt und teils stark angetrunken. Sie zeigten sich nicht einsichtig. Beamte der Polizei wurde gegen 21:15 Uhr auf das Feuer aufmerksam. Es war etwa zehn Meter breit und vier Meter hoch. Die Feuerwehr Gildehaus war bis 23:15 Uhr mit den Löscharbeiten beschäftigt. Gegen alle neun Personen wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Update: 06. April, 12:20 Uhr

 

 

Frau bei Hausbrand in Gildehaus verletzt

Bei einem Brand in einem Einfamilienhaus in Gildehaus hat eine Frau gestern Abend eine Rauchgasvergiftung erlitten. In dem Haus an der Waldseiter Straße war gegen 21 Uhr ein brennendes Stück Holz aus einem Holzofen auf den Boden gefallen. Der Bodenbelag fing Feuer. Die Bewohnerin konnte den Brand nicht selbstständig löschen. Das Feuer breitete sich auf das komplette Erdgeschoss aus. Das Haus ist nach Polizeiangaben nicht mehr bewohnbar. Der Schaden wird auf etwa 200.000 Euro geschätzt.

Polizei stellt zahlreiche Verstöße bei Großkontrolle an der A30 fest

Bei einer Großkontrolle auf dem Rastplatz Waldseite Süd an der A30 hat die Polizei gestern zahlreiche Verstöße festgestellt. Insgesamt wurden 295 Fahrzeuge kontrolliert. Die Beamten stellten mehrere Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz sowie gegen das Waffengesetz fest. Neben Verstößen wegen Urkundenfälschung und unerlaubter Einreise wurden 36 Ermittlungsverfahren und diverse Verfahren wegen Ordnungswidrigkeiten veranlasst. Gegen einen Autofahrer, der unter anderem rund 82 Gramm Marihuana im Auto versteckt hatte, wurde ein Strafverfahren eingeleitet. An der Großkontrolle zwischen 16 Uhr und 24 Uhr waren mehrere Beamte verschiedener Bereiche der Polizei und des Zolls beteiligt.

Fahren ohne Fahrerlaubnis und Kennzeichenmissbrauch: 42-Jähriger festgenommen

Beamte der Bundespolizei haben gestern einen 42-Jährigen festgenommen. Der Mann war mit einem Gespann aus Kleintransporter und Anhänger auf der Hengeloer Straße in Gildehaus unterwegs. Die Beamten kontrollierten den Mann und stellten fest, dass er wegen Urkundenfälschung bereits per Haftbefehl gesucht wurde. Er musste noch eine Geldstrafe von 2700 Euro bezahlen für 90 Tage ins Gefängnis. Er konnte das Geld bezahlen und ersparte sich die Haft. Die Beamten stellten aber auch noch fest, dass er für das Gespann einen anderen Führerschein brauchte als er dabei hatte. Außerdem war er in einem Auto unterwegs, das nicht zugelassen war und die Kennzeichen stammten von einem anderen Auto. Deshalb leitete die Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim ein Ermittlungsverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Kennzeichenmissbrauchs gegen ihn ein.

Wiederholungstäter gestoppt: 33-Jähriger unter Drogeneinfluss auf A 30 unterwegs

Beamte der Autobahnpolizei haben in der vergangenen Nacht einen 33-jährigen Autofahrer gestoppt, der unter Drogeneinfluss auf der A 30 bei Gildehaus unterwegs war. Der Niederländer hatte sich nach eigenen Angaben verfahren und wollte an der Anschlussstelle Gildehaus nur drehen. Bei der Kontrolle zeigte sich, dass der Mann Drogen konsumiert hatte. Weil er bereits Wiederholungstäter ist, besteht gegen den 33-Jährige zudem ein Fahrverbot. Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren eingeleitet.

Drogen genommen und zur Festnahme ausgeschrieben: 23-jähriger Lkw-Fahrer bei Gildehaus gestoppt

Beamte der Autobahnpolizei haben gestern an der A 30 bei Gildehaus einen Lkw-Fahrer gestoppt, der sich unter Drogeneinfluss hinter das Steuer gesetzt hatte. Auf dem Rastplatz Waldseite-Nord kontrollierten die Beamten den 23-Jährigen, weil er zuvor ein Überholverbot missachtet hatte. Bei der Kontrolle zeigt sich, dass der Mann vor der Fahrt Betäubungsmittel zu sich genommen hatte. Eine Überprüfung im Fahndungscomputer ergab zudem, dass der 23-Jährige zur Festnahme ausgeschrieben war. Er hatte eine Strafe aus einem Drogenverfahren noch nicht bezahlt.

Bundesweit bester Maschinenführer-Azubi kommt aus der Grafschaft

Alexander Podszus aus der Grafschaft Bentheim ist bundesweit notenbester Auszubildender im Berufszweig “Maschinen- und Anlagenführer”. Wie die Grafschafter Nachrichten melden, erhält der 22-Jährige aus Nordhorn-Klausheide Anfang Dezember eine Ehrung in Berlin. Podszus machte sein Abitur am Evangelischen Gymnasium in Nordhorn und begann daraufhin ein duales Studium. Er studiert Maschinenbau in Osnabrück und arbeitet parallel für ein Verpackungsunternehmen in Gildehaus.

 

 

 

 

 

Staatsanwaltschaft gibt Details zur versuchten Tötung auf Rastplatz bekannt

Die Staatsanwaltschaft Osnabrück hat Einzelheiten im Falle eines Mannes bekanntgegeben, auf den am Dienstagabend auf der Raststätte Waldseite-Süd in Gildehaus eingestochen wurde. Demnach gab der 18-jährige gegenüber der Polizei an, dass ihn ein Unbekannter mit einem Messer bedroht und Geld gefordert habe. Als der Mann dem Täter das Geld nicht gab, habe er in seinen Brustkorb gestochen und sei geflohen. Der verletzte Mann schaffte es selbst einen Notruf abzusetzen. Rettungskräfte brachten ihn in ein Krankenhaus, wo er noch am Abend operiert werden musste. Für Polizei und Staatsanwaltschaft bestätigt sich damit vorerst der Verdacht des versuchten Tötungsdeliktes. Die Ermittlungen dauern an, aktuell wird die Tatwaffe untersucht.

Foto: Symbolbild © Bundespolizei

Mann mit Stichwunden auf Rastplatz gefunden – Täter flüchtig

Am Autobahnrastplatz Waldseite Süd ist am Abend ein Mann gefunden worden, auf den offenbar eingestochen wurde. Er wurde mit Stichwunden ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei geht von einem versuchten Tötungsdelikt aus. Zum Täter ist noch nichts bekannt. Mehrere Lkw-Fahrer, die zu der Zeit auf dem Rastplatz waren, wurden als Zeugen verhört und mussten DNA-Proben abgeben. Weitere Details sind Tathergang sind aktuell nicht bekannt.

Osnabrücker Zoll stellt in Gildehaus Drogen im Wert von 670.000 Euro sicher

An der A30 bei Gildehaus hat der Osnabrücker Zoll gestern Drogen im Wert von rund 670.000 Euro sichergestellt. Die Polizei kontrollierte einen aus den Niederlande kommenden PKW. Bei einer Intensivkontrolle fanden die Beamten im Kofferraum einen schwarzen Koffer. Darin entdeckten sie 9.370 Gramm Kokain und 95 Gramm Haschisch. Das Rauschgift wurde beschlagnahmt. Die beiden Reisenden wurden festgenommen und dem Haftrichter beim Amtsgericht Nordhorn vorgeführt. Der erteilte Haftbefehle. Sie wurden in eine Justizvollzugsanstalt geliefert.

Foto: © Osnabrücker Zoll

Handel mit 7 Kilo Ecstasy: 30-Jähriger muss hinter Gitter

Das Landgericht Osnabrück hat gegen einen 30-jährigen Drogenhändler eine Freiheitsstrafe von viereinhalb Jahren verhangen. Im März diesen Jahres wurden in Gildehaus gut 2 Kilogramm Kokain sowie über 7 Kilogramm Ecstasy bei dem Verurteilten sichergestellt. Er hatte das Rauschgift in Rotterdam erworben und geplant, es in Norwegen weiterzuverkaufen.

 

30-jähriger wegen Drogenschmuggel ab heute vor Gericht

Ein 30-jähriger Mann muss sich ab Mittwoch vor dem Landgericht Osnabrück wegen des Verdachts des Drogenschmuggels verantworten. Er soll im März versucht haben mit dem Auto von den Niederlanden über Gildehaus nach Deutschland zu reisen. Er soll dabei versucht haben, mehr als 2 Kilo Kokain und mehr als sieben Kilo Ecstasy-Tabletten über die Grenze zu bringen. Die Drogen soll er von einer unbekannten Person in Rotterdam bekommen haben, um sie in Norwegen weiterzuverkaufen. Für den Prozess sind insgesamt drei Verhandlungstage angesetzt.

Ehepaar aus der Grafschaft für Briefdiebstähle verantwortlich

In einer Serie gestohlener Briefsendungen konnte die Nordhorner Polizei in der vergangenen Woche ein Ehepaar aus der Region überführen. Der Ehemann war bei ein Subunternehmen der Deutschen Post angestellt. So konnte er bei der Leerung öffentlicher Briefkästen im Bad Bentheimer Ortsteil Gildehaus regelmäßig Postsendungen abzweigen. Gemeinsam mit seiner Frau soll er vor allem Bargeld aus Trauer- und Glückwunschkarten entwendet und die Briefe anschließend vernichtet haben. Wieviele Briefe das Paar insgesamt auf diese Weise verschwinden ließ, ist derzeit noch nicht bekannt.

Geschädigte können sich mit der Polizei in Nordhorn in Verbindung setzen.

 

 

 

 

Granate in Gildehaus gesprengt

In Gildehaus ist gestern eine Granate aus dem Ersten Weltkrieg gesprengt worden. Sie wurde gegen 13:30 Uhr auf einem Acker an der Fahlstiege gefunden. Der Kampfmittelräumdienst rückte an und sprengte die Granate.  Eine Ansprengung um 20:30 Uhr blieb erfolglos. Ein zweiter Versuch war erforderlich. Für die Zeit der Sprengung wurden 20 Anwohner in einem Umkreis von 300 Metern durch die Ortsfeuerwehr Gildehaus evakuiert. Gegen 22:15 Uhr konnte der Sicherheitsbereich wieder freigegeben werden.

 

Foto: © Polizeiinspektion Emsland / Grafschaft Bentheim

Spürhund findet Drogen im Wert von 100 000 Euro

Zollbeamte aus Osnabrück haben am Mittwochmorgen Rauschgift im Wert von rund 100 000 € beschlagnahmt. An der Abfahrt der A30 bei Gildehaus kontrollierten die Beamten den PKW eines 26-Jährigen, der angab, auf der Rückreise aus den Niederlanden zu sein. Zur genaueren Untersuchung seines Fahrzeugs setzten die Zöllner einen Drogenspürhund ein. Dieser konnte unter der Rückbank über 14 Kilogramm Ecstasy und Amphetamin ausmachen. Die Rauschmittel wurden beschlagnahmt, gegen den Fahrer erließ das Amtsgericht Nordhorn einen Haftbefehl.

Foto: © Hauptzollamt Osnabrück

 

 

Bundespolizei vollstreckt Untersuchungshaftbefehl an der A30

Die Bundespolizei hat Mittwochnacht in Gildehaus einen 34-jährigen Mann festgenommen. Gegen den Mann lag ein Untersuchungshaftbefehl vor. Als Beifahrer reiste der 34-Jährige mit einem Auto aus den Niederlanden nach Deutschland. Bei einer Fahrzeugkontrolle an der A30 stellten die Beamten fest, dass der Mann von der Justiz gesucht wurde. Ihm wird eine gefährliche Körperverletzung vorgeworfen. Gestern ist der Mann einem Haftrichter vorgeführt worden. Mittlerweile sitzt der Mann in einer Justizvollzugsanstalt.

Symbolfoto (c) Bundespolizei

Mann mit Hasch und Koks in der Unterhose unterwegs

Osnabrücker Zöllner haben gestern in Gildehaus einen Mann festgenommen, der mehr als ein halbes Kilo Drogen bei sich hatte. In seiner Unterhose hatte er 500 Gramm Haschisch und 50 Gramm Kokain versteckt. Die Drogen fanden die Beamten beim Abtasten des 35-jährigen Mannes. Bei der Kontrolle hatte der Mann angegeben, dass er sechs Tage in Amsterdam gewesen sei, um dort Haschisch zu konsumieren. Mittlerweile sitzt der Mann in einer Justizvollzugsanstalt. Die Drogen wurden beschlagnahmt.
Foto (c) Hauptzollamt Osnabrück

Drogen im Wert von 23.000 Euro im Gepäck: Zoll fasst Schmuggler auf A30

Am Mittwochabend hat das Hauptzollamt Osnabrück am A30 Parkplatz Waldseite Süd bei Gildehaus Schmuggler mit großen Mengen Drogen gefasst.  Das Rauschgift hat einen Wert von 23.000 Euro. Die Beamten kontrollierten einen aus den Niederlanden eingereisten PKW. Der 33-jährige Fahrer und der 24-jährige Beifahrer verneinten zunächst die Frage nach mitgeführten Waffen, Betäubungsmitteln und Bargeld. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten und Spürhund Spike 2180 Gramm Marihuana, 98 Gramm Haschisch und kleine Mengen von Kokain und verschiedenen Tabletten. Die Drogen wurden beschlagnahmt. Die Schmuggler wurden festgenommen und dem Haftrichter am Amtsgericht Nordhorn vorgeführt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft ergingen Haftbefehle. Sie wurden in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.

Foto: © Hauptzollamt Osnabrück

Bundespolizei bringt Hund und Herrchen wieder zusammen

Die Bundespolizei hat gestern Morgen in Gildehaus einen verirrten Hund und seinen Besitzer wieder vereint. Eine Streife bemerkte, dass der junge Hund offenbar herrenlos auf der Hengeloer Straße umher lief. Einige Autos mussten abbremsen oder ausweichen. Es gelang den Beamten, den umherstreifenden Hund zu sich zu locken und ins Auto zu holen. Ein Tierarzt überprüfte die Transpondernummer des Chip des Hundes. So konnte der Besitzer des rund eineinhalbjährigen Tieres ermittelt werden. Die Bundespolizisten brachten den davongelaufenen Hund seinem Besitzer zurück.

Foto: © Bundespolizei

 

Bundespolizisten fahden am A30-Parkplatz bei Gildehaus nach vermeintlichen Bombenlegern

In der Nacht haben Bundespolizisten an dem A30-Parkplatz Waldseite Süd nach vermeintlichen Bombenlegern gefahndet. Wie die Grafschafter Nachrichten schreiben, riegelten sie die Autobahn im Grenzgebiet bei Gildehaus ab und kontrollierten sämtliche Fahrzeuge in Fahrtrichtung Niederlande. Hintergrund der Kontrollmaßnahme war ein Vorfall am Montagabend in Duisburg. In einem Einkaufszentrum wurde dort eine verdächtige Tasche gefunden. Das Einkaufszentrum musste daraufhin geräumt werden.  Die Fahndung führte die Polizei in die Niederlande, wo ein Verdächtiger laut dpa festgenommen wurde. Nun werde ermittelt, ob und inwiefern der Festgenommene etwas mit dem Vorfall zu tun hat. Über Zwischenfälle am Kontrollpunkt bei Gildehaus sei nichts bekannt.

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