Staatsanwaltschaft gibt Details zur versuchten Tötung auf Rastplatz bekannt

Die Staatsanwaltschaft Osnabrück hat Einzelheiten im Falle eines Mannes bekanntgegeben, auf den am Dienstagabend auf der Raststätte Waldseite-Süd in Gildehaus eingestochen wurde. Demnach gab der 18-jährige gegenüber der Polizei an, dass ihn ein Unbekannter mit einem Messer bedroht und Geld gefordert habe. Als der Mann dem Täter das Geld nicht gab, habe er in seinen Brustkorb gestochen und sei geflohen. Der verletzte Mann schaffte es selbst einen Notruf abzusetzen. Rettungskräfte brachten ihn in ein Krankenhaus, wo er noch am Abend operiert werden musste. Für Polizei und Staatsanwaltschaft bestätigt sich damit vorerst der Verdacht des versuchten Tötungsdeliktes. Die Ermittlungen dauern an, aktuell wird die Tatwaffe untersucht.

Foto: Symbolbild © Bundespolizei

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