Umwelttipp: Wie Spontankäufe, besonders vor Weihnachten, unsere Umwelt belasten

Am 28. November, also in rund 2 ½ Wochen, wieder der Black Friday angesagt. Angebote über Angebote, wo das Auge nur hinreicht. Nur drei Tage später freuen sich viele auf den Cyber Monday. Damit wird bekanntlich offiziell die Geschenkezeit eingeläutet. Eine Art Startknopf für den Weihnachtsverkauf in Online-Shops. Und auch wenn solche Angebotstage total verlockend sind und sicherlich hier und da die perfekten Schnäppchen für uns bereitstehen, hat der intensive Konsum an solchen Tagen tragische Folgen für unsere Umwelt. Darüber spricht Lucy Duong mit Sophia Wagner:

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Umwelttipp: Halloweenkostüm? Das geht auch nachhaltig und umweltfreundlich

Übermorgen ist es wieder so weit: Kinder und Jugendliche werfen sich in ihre Kostüme, ausgeschnitzte Kürbisse stehen vor den Haustüren und die beliebtesten Horrorfilme laufen in Dauerschleife. Halloween ist wieder angesagt und neben Süßem oder Saures steht vor allem eines im Mittelpunkt: Die kreativen und gruseligen Kostüme. Sophia Wagner hat ein paar Tipps für alle, die noch ein Kostum brauchen. Mit ihr spricht Deborah Krockhaus über schnelle, und vor allem nachhaltige Halloweenkostüme:

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Umwelttipp: Wie klimafreundlich ist vegane Ernährung wirklich?

Im Supermarkt fällt es manchmal gar nicht so leicht, den Überblick zu behalten: „Veggie-Wurst“, „Plant-Based-Burger“ oder „Fleischalternative“, viele dieser Produkte sehen aus wie Fleisch, schmecken ähnlich, sind aber rein pflanzlich. Insbesondere aktuell wird immer wieder diskutiert: Sollte das auf der Verpackung noch deutlicher gemacht werden? Oder sind solche Namen verwirrend? Klar ist: Bei diesem Thema gehen die Meinungen ziemlich auseinander. Heute aber geht’s uns gar nicht um Produktnamen, sondern eher um die Frage dahinter: Wie klimafreundlich ist vegetarische oder vegane Ernährung eigentlich wirklich? Und was bedeutet das für unsere Gesundheit? Das klärt Alexandra Vihtelic  jetzt im Gespräch mit Kollegin Sophia Wagner.

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Umwelttipp: Organic Swap – Umweltfreundliche Alternativen im Alltag

Der Herbst ist eine Jahreszeit des Wandels. Die leichten Sommerkleider verschwinden im Schrank, stattdessen holen wir kuschelige Pullover und warme Decken aus dem Kleiderschrank. Die fröhliche Sommerdeko macht Platz für Kürbisse, getrocknete Blätter und herbstliche Farben. Doch nicht nur in unserem Zuhause können wir Dinge neu gestalten, auch unser Konsumverhalten lässt sich in dieser Jahreszeit bewusst verändern. Eine Möglichkeit, dabei nicht nur frischen Wind in den Alltag zu bringen, sondern auch etwas für die Umwelt zu tun, ist der sogenannte „Organic Swap“. Was genau hinter diesem Begriff steckt und wie jeder Einzelne damit seinen ökologischen Fußabdruck verkleinern kann, darüber hat Lucy Duong mit Sophia Wagner gesprochen:

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Umwelttipp: Wohin mit dem Laub im Herbst?

Es ist Herbst. Das heißt, der Himmel wird grauer und die Blätter an den Bäumen werden bunter. Zum Schutz vor dem Frost verlieren die Bäume jetzt aber auch ihre Blätter und das bedeutet, auf den Wegen und Straßen sammelt sich eine Menge Laub an. Der landet meist in der Biotonne. Wie wir Laub aber noch verwerten können und wie wir die Blätter am besten entsorgen, darüber sprechen Alexandra Vihtelic und Deborah Krockhaus.

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Umwelttipp: Nachhaltig in die Schule starten

Morgen ist es wieder soweit: In Niedersachsen enden die Sommerferien. Für viele Schülerinnen und Schüler beginnt also wieder der Schulalltag. In zahlreichen Haushalten laufen jetzt noch die letzten Vorbereitungen, damit der Schulstart möglichst reibungslos und gut organisiert gelingt. Ob Stifte, Hefte, Lineale oder Malkästen: in den Geschäften ist die Auswahl riesig. Da fällt es manchmal schwer, den Überblick zu behalten. Neben Fragen zu Farben, Größen oder ob das Heft nun liniert oder kariert sein soll, lohnt es sich auch, einen Blick auf die Nachhaltigkeit der Produkte zu werfen. Darüber spricht Alexandra Vihtelic jetzt mit Kollegin Sophia Wagner:

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Weitere Informationen zu nachhaltigen Schulmaterialien erhaltet ihr hier: https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/oekologisch-leben/alltagsprodukte/02576.html

Umwelttipp: Miniteich – Eine kleine Oase für Tiere

Auch wenn sich der Sommer in diesem Jahr bisher eher von seiner durchwachsenen Seite zeigt – mit viel Regen und nur wenigen wirklich warmen Tagen – freuen sich Tiere und Pflanzen dennoch über jede Gelegenheit, an Wasser zu gelangen. Gerade in trockenen Phasen oder bei einzelnen heißen Tagen sind natürliche Wasserstellen für Vögel, Insekten und andere Kleintiere besonders wichtig. Doch was tun, wenn man keinen Garten mit Teich hat? Eine einfache Lösung kann ein Miniteich sein – auch auf dem Balkon oder der Terrasse. Wie so ein kleiner Teich funktioniert, warum er für Tiere so wichtig ist und worauf man beim Bau achten sollte, das hat Alexandra Vihtelic im Gespräch mit Deborah Krockhaus erklärt:

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Geeignete Pflanzen und weitere Tipps gibt es hier: https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/oekologisch-leben/balkon-und-garten/grundlagen/elemente/22650.html

Umwelttipp: Mit der passenden Sonnencreme zum Schutz der Korallen beitragen

Sommer, Sonne, Sonnenschein und Sonnenschutz. So ein Sonnenbrand ist nicht nur unangenehm, sondern verursacht auch Hautschäden, die unser Hautkrebsrisiko steigern. Und dafür muss es nicht mal unbedingt zum Sonnenbrand kommen. Auch allein die häufige und intensive UV-Bestrahlung kann schwere gesundheitliche Folgen haben. Kurzum: Um die Sonne ohne gesundheitliches Risiko genießen zu können, ist Sonnenschutz ein Muss. Allerdings gibt es Sonnencremes, die mit ihren Inhaltsstoffen der Umwelt schaden. Darüber hat Deborah Krockhaus mit Wiebke Pollmann gesprochen: 

Umwelttipp: Smartphones nachhaltig nutzen

Es steckt in den Hosentaschen der meisten Leute und wird im Alltag viel benutzt: das Smartphone. Zum Googeln, Texten, Navigieren oder Telefonieren – es ist täglich in Gebrauch und manch einer hat im Leben auch schon mehrere Handygenerationen erlebt. Viele wechseln ihre Geräte – für mehr Speicherplatz, schnelleres Surfen, und moderneres Design – obwohl das alte Gerät noch gar nicht ausgedient hat. Das birgt negative Auswirkungen auf die Umwelt, die mit einigen Tipps zumindest gemildert werden können. Lucy Duong klärt im Gespräch mit Deborah Krockhaus auf:

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Umwelttipp: Umweltfreundliches Grillen

Wenn einem auf der Straße der Grillgeruch in die Nase steigt, dann ist der Sommer wieder eingekehrt. Lange Grillpartys mit Freunden gehören für viele zum Sommer dazu wie das Eis in der Waffel. Nur leider ist es nicht so umweltfreundlich. Es gibt aber ein paar Aspekte, mit dem der Grillspaß so nachhaltig wie möglich gestaltet werden kann.  Lucy Duong weiß, wie nachhaltiges Grillen funktioniert und spricht mit Alexandra Vihtelic:

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Umwelttipp: Einen kühlen Kopf im Sommer bewahren

Aktuell messen wir in der Region stellenweise Temperaturen von bis zu 30 Grad – der Sommer hält langsam, aber sicher Einzug und zeigt sich von all seinen Facetten. Für viele ein Grund zur Freude: Die kühlen Wintertage und das regnerische Grau gehören endlich für eine Weile der Vergangenheit an. Heiße Temperaturen und strahlender Sonnenschein laden zum Genießen ein – bringen aber auch ihre Tücken mit sich. Denn bei dieser Hitze einen klaren Kopf zu bewahren, ist schon Herausforderung genug. Das Ganze dann auch noch nachhaltig und umweltfreundlich zu gestalten, ist die eigentliche Kunst. Wie wir den Sommer nachhaltig aushalten können, darüber spricht Alexandra Vihtelic jetzt mit Kollegin Sophia Wagner:

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Umwelttipp: Warum Igel unter Artenschutz stehen und was das für uns bedeutet

Am Wochenende sind in Winsen im Landkreis Harburg zwei Frauen so sehr in Streit geraten, dass die Polizei eingreifen musste und gegen beide ein Strafverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet hat. Zu der Auseinandersetzung war es gekommen, weil der Hund einer der Frauen einen Igel im Maul trug. Die Tiere stehen aber unter Artenschutz. Deshalb muss sich die Halterin des Hundes wegen eines Verstoßes gegen das Bundesnaturschutzgesetz verantworten. Das wollen wir heute mal zum Anlass nehmen, in unserem Umwelttipp darüber zu sprechen, warum Igel unter Artenschutz stehen und was das für uns bedeutet. Wiebke Pollmann hat sich mit dem Thema beschäftigt und spricht mit Alexandra Vihtelic: 

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Mehr Infos findet ihr hier: https://www.bund-naturschutz.de/oekologisch-leben/tieren-helfen/igel

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Umwelttipp: Von Pflanzendrinks bis Weidehaltung – Alles zum umweltfreundlichen Milchkonsum

Ob zu Müsli und Cornflakes, im Kaffee oder pur aus dem Glas – Milch gehört für viele Menschen einfach mit auf den Frühstückstisch. Doch auf zahlreichen deutschen Frühstückstischen findet sich hier nicht mehr zwangsläufig die Kuhmilch wieder, sondern eine pflanzliche Alternative. Warum das die Umwelt freut und worauf all diejenigen achten sollten, die bei der Kuhmilch bleiben wollen, hat Wiebke Pollmann Sophia Wagner in unserem Umwelttipp verraten.

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Umwelttipp: Was bedeutet welches Siegel?

Täglich befinden wir uns an vielen verschiedenen Orten. Die meiste Zeit verbringen wir wohl auf der Arbeit oder Zuhause. Aber auch im Supermarkt schlendern wir herum und suchen zahlreiche Lebensmittel für unsere Woche zusammen. Beim Einkaufen erhalten wir zudem durch einen kleinen Hinweis eine große Hilfestellung – sogenannte Siegel auf Lebensmittel helfen uns, nachhaltig einzukaufen. Im schlechten Fall können sie auch für Verwirrung sorgen, wenn wir nicht wissen, was sie bedeuten. Sophia Wagner hat mit Deborah Krockhaus über die Bedeutungen der Siegel gesprochen, damit wir alle in Zukunft einen Durchblick haben.

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Umwelttipp: Umweltfreundlicher Tourismus

Auch wenn hier in Deutschland, sogar im Emsland und der Grafschaft Bentheim, momentan wieder 22 Grad und Sonne angesagt ist, nutzen viele Menschen die kommenden Monate zum wegfahren und verreisen. Einige reisen innerhalb von Deutschland von Stadt zu Stadt, andere fliegen in entfernte Länder wo die Sonne noch stärker strahlt oder ganz im Gegenteil: Wo kalte Temperaturen herrschen. Egal ob wir einen kurzen Weg auf uns nehmen oder doch lange Fliegen oder Fahren müssen – oft sind unsere tollen Reisen eine ganz schöne Belastung für unsere Umwelt. Worauf wir bei Reisen achten können und wie wir umweltfreundlichere Touristen werden, darüber hat Deborah Krockhaus mit Sophia Wagner gesprochen:

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Hier findet ihr weitere Informationen und Tipps zum nachhaltigen Tourismus: https://www.wwf.de/aktiv-werden/tipps-fuer-den-alltag/umweltfreundlich-reisen/tourismus-und-klimawandel

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Umwelttipp: Greenwashing erkennen

Immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher legen Wert auf Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit. Eigentlich eine positive Entwicklung. Doch ob ein Produkt wirklich umwelt- oder klimafreundlich ist, ist nicht immer leicht zu erkennen. Beim sogenannten Greenwashing versuchen Unternehmen, ihre Produkte als besonders umweltfreundlicher zu verkaufen – auch wenn das nicht immer unbedingt der Wahrheit entspricht. Was es damit auf sich hat, verrät uns jetzt Wiebke Pollmann:

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Hier gelangt ihr zur Siegel-Check-App des NABU: https://siegelcheck.nabu.de/

Einen Siegelratgaber findet ihr auch unter https://www.siegelklarheit.de/.

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Umwelttipp: Pflanzenwelt im Mai

Der Mai steht vor der Tür – und mit ihm nicht nur der Beginn des fünften Monats im Jahr, sondern auch ein spürbarer Wandel in der Natur: Die Temperaturen steigen, die Pflanzen erwachen zu neuem Leben, und es gibt viele Tipps, wie wir unseren Garten jetzt schützen und nachhaltig pflegen können. Die Gartensaison nimmt richtig Fahrt auf – das bedeutet für alle Hobbygärtnerinnen und -gärtner zwar mehr Arbeit, aber auch mehr Blüten, mehr Grün und mehr Freude am Wachsen und Gedeihen. Worauf wir bei der Gartenpflege in der wärmeren Jahreszeit besonders achten sollten und was im Mai besonders wichtig ist – darüber hat Sophia Wagner mit Kollegin Deborah Krockhaus gesprochen.

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Mehr Tipps zu einer erfolgreichen Pflanzenwelt im Mai findet ihr hier: https://berlin.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/oekologisch-leben/haus-und-garten/gartenjahr/31569.html

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Umwelttipp: Effizient und umweltfreundlich das eigene Heim putzen

Die Ostertage sind vorbei. Für viele bedeuten die Feiertage: wertvolle Zeit mit Familie, Freunden oder lieben Bekannten. Doch wer Gastgeber war, kennt auch die Kehrseite der festlichen Zusammenkünfte: Aufräumen, Putzen und das Zuhause wieder auf Vordermann bringen. Dabei greifen wir gerne zu unseren bewährten Lieblingsprodukten – schnell, zuverlässig, vertraut. Doch wie umweltfreundlich und effizient sind diese eigentlich wirklich? Die gute Nachricht: Es gibt viele Möglichkeiten, den Frühjahrsputz nachhaltiger zu gestalten – ohne auf Sauberkeit und Wirksamkeit zu verzichten. Darüber hat Wiebke Pollmann mit Kollegin Sophia Wagner gesprochen:

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Weitere Informationen zu schädlichen Reinigungsmitteln findet ihr unter www.nabu.de.

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Umwelttipp: Kompostieren leicht gemacht

Kompostieren ist nicht nur nachhaltig, sondern kommt auch direkt in unseren Gärten oder Wohnungen an. Kompostieren hilft, Küchen- und Gartenabfälle sinnvoll zu nutzen und verwandelt sie in wertvolle Erde für den Garten oder den Balkon. Einfach den richtigen Standort wählen, gut mischen und ein bisschen Geduld haben. Über die Vorteile des Kompostierens und was dabei besonders wichtig ist, hat Wiebke Pollmann mit Alexandra Vihtelic gesprochen:

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Umwelttipp: Umweltfreundlich kleben

Kleber – braucht man ständig. Im Büro, beim Basteln, beim Heimwerken. Aber was viele nicht wissen: In vielen Alltagsklebern stecken echte Chemiekeulen – mit Lösungsmitteln, die alles andere als harmlos sind. Doch es geht auch anders – und wie, darüber hat Deborah Krockhaus mit Heiko Alfers, der sich mit den umweltfreundlicheren Alternativen beschäftigt hat, gesprochen:

Umwelttipp: Die erste Saat

Sommer, Sonne und Sonnenschein. Das wünschen sich mittlerweile viele. Auch wenn wir erst April haben, können wir seit Anfang März schon die ein oder anderen Sonnenstrahlen auf unserer Haut genießen. Die warmen Temperaturen und die strahlende Sonne sind ein erstes Zeichen in den Garten zu hüpfen. Da kann auch im April schon einiges gesät und gepflanzt werden. Sophia Wagner spricht jetzt darüber mit Kollegin Wiebke Pollmann.

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Umwelttipp: Garten dem Klimawandel anpassen

Extreme Wetterlagen wie Dürren, Hitzewellen, Stürme oder auch Überschwemmungen – die Auswirkungen des Klimawandels sind bereits heute für uns spürbar. Und auch am heimischen Garten geht das nicht spurlos vorbei. Doch mit einigen Änderungen können wir unserem Garten dabei helfen, mit heftigen Regengüssen, extrem trockenem Sommerwetter und anderen Auswirkungen des Klimawandels besser zurechtzukommen. Alexandra Vihtelic spricht darüber jetzt mit Kollegin Wiebke Pollmann.

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Umwelttipp: Umweltfreundlich Festivals genießen

Für Musikliebhaber und Partyfreunde geht so langsam wieder die Festivalsaison los. Bei angenehmen Temperaturen, Sonnenschein und bester Stimmung verbringen viele ihre Zeit auf dem Festivalgelände – oft nicht nur für eine Nacht sondern auch für mehrere Tage oder über das Wochenende. Da ist es nicht nur wichtig, praktische Kleidung zu wählen, sondern auch eine durchdachte Packliste und eine gute Auswahl an Verpflegung zu haben. Wie wir es schaffen, auf Festivals müllfrei zu bleiben, darüber sprechen Alexandra Vihtelic und Sophia Wagner.

Umwelttipp: Wie Recycling kinderleicht wird

Im Alltag ist es oft eine Herausforderung, Müll zu vermeiden und Ressourcen bewusst zu nutzen, statt sie unnötig zu verschwenden. Die Mülltrennung und das richtige Befüllen der entsprechenden Tonnen erleichtern uns bereits vieles, dennoch bleibt Recycling für viele eine tägliche Hürde. Passend zum Welt-Recycling-Tag am 18. März sprechen Alexandra Vihtelic und Sophia Wagner über praktische Tipps, wie wir die Mülltrennung im Alltag einfacher gestalten können:

Umwelttipp: Plastik vermeiden im Alltag

Eine Plastiktüte beim Supermarkteinkauf, die einzeln eingepackten Schokoladenriegel oder der To-go Kaffe Becher auf dem Weg zur Arbeit, all das bringt viel Plastikmüll mit sich. Dabei bedroht dieser ganze Plastikmüll die Umwelt, die Meere und letztlich auch uns. Leider gibt es aber immer noch zu viel Plastikmüll, der im Alltag entsteht. Merle Lübbers hat sich einmal mit dem Thema beschäftigt und sich auch Alternativen angeschaut. Im Gespräch mit Deborah Krockhaus erklärt sie zunächst, warum Plastikmüll überhaupt so gefährlich ist, vor allem auch für die Meere:

Umwelttipp: Fast Fashion – Billig gekauft, teuer bezahlt

Meterlange Kleiderstangen und rote Sale-Schilder… Beim aktuellen Winterschlussverkauf werben große Modelabels mit günstigen Schnäppchen. Im Geschäft selbst wächst die Kauflust und schon landet da das ein oder andere Kleidungsstück in der Einkaufstüte – Ein typisches Phänomen der Fast-Fashion Industrie. Darüber spricht Alexandra Vihtelic jetzt mit Kollegin Lucy Duong:

Umwelttipp: Garten auf den Frühling vorbereiten

Es ist aktuell zwar ziemlich kalt, aber doch recht sonnig. In den nächsten Tagen wird es deutlich wärmer. Mit großen Schritten kündigt sich der Frühling an. Das heißt: Wir müssen uns wieder um den Garten kümmern. Manche haben vielleicht auch zur kalten Jahreszeit kälteresistente Gemüsesorten wie Spinat oder Radieschen angepflanzt. Diejenigen werden jetzt mit der letzten Ernte belohnt, können aber auch schon die ersten neuen Pflanzen vorziehen. Darüber hat Heiko Alfers mit Sophia Wagner gesprochen und sie zunächst gefragt wie man jetzt Pflanzen vorbereitet, damit sie bald bereit sind, ins Beet gesetzt zu werden:

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Weitere Informationen zum Beschneiden von Sträuchern findet ihr hier

Umwelttipp: Nachhaltiger konsumieren

Ein neues Handy, eine große Bestellung mit trendigen Klamotten und dazu noch ein Großeinkauf im Dekorationsgeschäft, dieser regelrechte Überkonsum wird in unsere Gesellschaft immer weiter normalisiert. Unter diesem Konsum leidet oft nicht nur das Portmonee sondern auch die Umwelt. Für die Produkte und Dienstleistungen, die wir in Anspruch nehmen werden viele Ressourcen verbraucht und unser ökologischer Fußabdruck wächst. Merle Lübbers hat sich mit dem Thema Überkonsum beschäftigt. Kollegin Alexandra Vihtelic hat mit ihr gesprochen:

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Umwelttipp: Fischer’s Fritz isst fairen Fisch

Dorade, Lachs, Hering, Kabeljau. Viele Menschen essen gerne und viel Fisch. Der ist ja auch gesund, keine Frage. Aber, wie die Fische auf unsere Teller kommen ist gar nicht mal so gut für die Umwelt. Kim-Sarah Schütte weiß, warum unsere Lieblingsfische bald vielleicht ganz von der Speisekarte verschwinden. Alexandra Vihtelic hat mit ihr gesprochen:

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Umwelttipp: Umweltfreundliche Verkehrsmittel

Die Feiertage sind vorbei und der Alltag geht wieder in vollen Zügen los. Während die einen regelmäßig zur Schule müssen, machen sich andere wieder täglich auf den Weg zur Arbeit. Aber da müssen wir alle auch erst einmal hinkommen. Einige fahren sicherlich mit dem Bus zur Schule oder mit dem Auto zur Arbeit. Ist das aber überhaupt die nachhaltigste Art der Mobilität? Darüber hat Deborah Krockhaus mit Sophia Wagner gesprochen:

Umwelttipp: Wilden Tieren im Winter helfen

Wenn uns Menschen im Winter kalt wird, dann drehen wir die Heizung in unseren eigenen vier Wänden höher und greifen zur kuscheligen Decke. Oder wir machen uns noch ein heißes Getränk und wärmen uns damit auf. Die wilden Tiere in der Natur können sich nicht mal eben eine Decke oder heißes Getränk schnappen. Die haben ihre ganz eigenen Techniken, um gut durch den Winter zu kommen. Über diese Methoden und wie wir den Tieren zusätzlich helfen können, hat Wiebke Pollmann mit Sophia Wagner gesprochen:

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Umwelttipp: Umweltfreundliche Neujahrsvorsätze

Letzte Woche Mittwoch sind wir in ein neues Jahr gestartet. Viele Menschen haben sich für das Jahr 2025 wieder allerhand vorgenommen. Während manch ein guter Vorsatz vielleicht sogar schon wieder aufgegeben wurde, wollen wir euch an dieser Stelle noch ein paar Ideen für umweltfreundliche Neujahrsvorsätze mitgeben. Denn damit können wir auch eine Woche nach dem Jahreswechsel und grundsätzlich natürlich immer starten. Wiebke Pollmann hat uns ein paar Ideen mitgebracht, was wir in diesem Jahr im Sinne der Umwelt vielleicht anders machen könnten als bisher. Darüber hat sie mit Deborah Krockhaus gesprochen:

Umwelttipp: Nachhaltigkeit beim Weihnachtsbaumkauf

Der Weihnachtscountdown läuft: In rund einer Woche feiern viele das frohe Fest und die meisten kümmern sich dafür um einen Weihnachtsbaum. Wenn wir auf unsere Umwelt schauen, gibt es beim Kauf unserer Weihnachtsbäume mehr zu beachten, als eine schöne Form und die passende Größe. Viele Weihnachtsbäume stammen aus angelegten Weihnachtsbaumkulturen, wo oft stark gespritzt und gedüngt wird. Über das Problem von umweltschädlichen Tannen hat Wiebke Pollmann mit Sophia Wagner gesprochen:

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Umwelttipp: Nachhaltige Adventszeit

Es ist wieder soweit: Jeden Sonntag könne wir Zuhause eine weitere Kerze an unserem Adventskranz anzünden und die Tage herunterzählen bis wir endlich Weihnachten feiern können. In der festlichen Adventszeit gibt es unzählige Traditionen: Vom Adventskranz bis zum Adventskalender. So ganz nachhaltig sind viele dieser Artikel jedoch nicht. Manche besorgen einen Plastiktannenbaum, es wird zur Neonbeleuchtung gegriffen und Plastikdeko, sowie Kerzen aus Palmöl finden wir an jeder Ecke. Um nicht in Müllbergen anstatt in Geschenken zu versinken, gibt es einige wertvolle Tipps, um nachhaltig durch die Adventszeit zu kommen. Darüber spreche ich heute mit meiner Kollegin Sophia Wagner.

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Umwelttipp: Obst und Gemüse fermentieren

Deborah: Im Umwelttipp sprechen wir heute über Fermentierung. Immer, wenn es beim Dschungelcamp über fermentierte Lebensmittel geht, heißt es, die seien vergammelt. Das stimmt aber so nicht. Fermentierung bedeutet, dass Pilz- und Bakterienkulturen einen Stoffwechselprozess auslösen, der zu einer längeren Haltbarkeit der Lebensmittel führt. Man kann auch von Gärung sprechen. Positiv ausgedrückt: Gemüse und Obst werden durchs Fermentieren haltbar gemacht. Und wie das geht, das hat Heiko Alfers im Gespräch mit Deborah Krockhaus erklärt:

Umwelttipp: Klimafreundlich gegen Glätte vorgehen

Der Herbst und der Winter sind eigentlich ganz schöne Jahreszeiten. Die dicken Bettdecken werden wieder raus geholt, der Lieblingspullover kann wieder getragen werden und gegen eine Tasse heiße Schokolade am Abend spricht auch nichts. Am nächsten Tag wachen wir dann früh auf, wollen uns auf den Weg zur arbeiten machen und werden unangenehm überrascht. Der ganze Hof ist glatt und glänzt.
Nun müssen wir unseren Gehweg so schnell und umweltfreundlich wie möglich von der Glätte und Schnee befreien.
In unserem heutigen Umwelttipp spricht Deborah Krockhaus mit Sophia Wagner über das klimafreundliche vorgehen gegen Glätte und Eis.

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Umwelttipp: Umweltfreundlich in der Vorweihnachtszeit

Das Weihnachtsfest rückt immer näher und das ist mittlerweile auch nicht mehr zu ignorieren. Schon eine ganze Weile sind in den Geschäften typische Weihnachtsleckereien und Adventskalender zu finden. Jetzt werden auch schon die Weihnachtsmärkte aufgebaut und so manches Haus ist schon festlich geschmückt. Die Vorweihnachtszeit ist für viele Menschen die schönste Zeit im Jahr. Die können wir aber auch genießen, wenn wir dabei gleichzeitig ein wenig auf die Umwelt achten. Ein paar Tipps für eine möglichst umweltfreundliche Vorweihnachtszeit hat meine Kollegin Wiebke Pollmann zusammengestellt.

Umwelttipp: Smarte Geräte – nicht immer smart für die Umwelt

Während wir gemütlich auf dem Sofa liegen, ist der Staubsauger einen Raum weiter auf Krümel-Patrouille. Über das Smartphone können wir Lampen ein- und ausschalten oder schon während des Herbstspaziergangs zu Hause die Heizung hochdrehen. Und dann wären da natürlich noch Sprachassistenten wie „Alexa“, die uns Fragen beantworten oder für uns bestimmte Geräte steuern können. Es gibt mittlerweile einige smarte Geräte, die in zahlreichen Haushalten Einzug gehalten haben. Damit das nicht zum Nachteil für die Umwelt wird, sollten wir hier aber auf Nachhaltigkeit achten. Darüber hat Wiebke Pollmann mit Sophia Wagner gesprochen:

Umwelttipp: PFAS nach Möglichkeit meiden

PFAS – das sind per- und polyfluorierte Chemikalien bzw. Alkylsubstanzen. Es handelt sich dabei um eine Stoffgruppe, der nach aktuellen Schätzungen mehr als 10.000 verschiedene Stoffe angehören. Die PFAS kommen nicht natürlich vor. Sie werden aber schon seit Jahrzehnten hergestellt und finden sich beispielsweise in Kosmetikprodukten, Textilien, Kochgeschirr oder Papierbeschichtungen. Doch sie können zu einem Problem für die Umwelt und für die Gesundheit werden. Darüber hat Wiebke Pollmann mit Sophia Wagner gesprochen:

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Weitere Informationen zu PFAS und der Regulierung dieser Stoffe findet ihr auf der Homepage des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz.

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Umwelttipp: Nachhaltiges Halloween feiern

Morgen ist es endlich soweit: Halloween steht vor der Tür und die letzten Vorbereitungen werden getätigt. Dabei sollten wir nicht unterschätzen, wie viel für ein ordentliches Halloweenfest benötigt wird. Von Kostüm, über Dekoration, bis hin zu Süßigkeiten und Kürbissen ist alles dabei. Das aufregende Fest hat dadurch aber auch eine umweltschädliche Schattenseite. Denn die Reste an Essen, Kostümen und Dekoration die entsteht sind teilweise gruseliger als das Fest selber. Alexandra Vihtelic spricht über ein umweltfreundlicheres Halloween mit FSJlerin Sophia Wagner:

Umwelttipp: Biozide im Haushalt

Desinfektionsmittel, Schutzmittel oder Antimückenspray gehören zur Grundaustattung, die mittlerweile jeder zuhause hat. Die nützlichen und wirksamen Mittel tun das, was sie versprechen und sind einfach und schnell benutzt. Dabei denken viele gar nicht daran, mal zu schauen, was in solchen Mitteln so enthalten ist und was da überhaupt genau benutzt wird. Denn Desinfektionsmittel und Co. Gehören zur Gruppe der Biozide. Was auf den ersten Blick harmlos und eben schon fast „Bio“ klingt, entpuppt sich auf den zweiten Blick riskant.
Heute spreche ich mit Sophia Wagner über das Problem von Bioziden im Haushalt.

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Einen Link zu einer Übersicht der NABU zu Biozidprodukten könnt ihr im Podcast unter: https://www.nabu.de/imperia/md/content/nabude/verbraucher-tipps/230710-faltblatt-biozide-im-haushalt.pdf

Umwelttipp: Chemikalien in Wetterkleidung

Zur kalten und vor allem nassen Jahreszeit trauen sich viele von uns eher selten nach draußen. Das Risiko, dass es wie in Eimern regnet und wir von Kopf bis Fuß nass werden ist, einfach zu hoch. Wenn wir uns dann aber doch mal entscheiden, den Weg nach draußen zu wagen, tragen die meisten Kleidung, die vor Regen schützt: Gummistiefel, Regenjacke und im besten Fall auch noch einen Regenschirm.
Doch aus was für einem Material ist zum Beispiel unsere Regenjacke gemacht, damit wir vor dem kalten Regen geschützt werden? Und sind diese Materialien eigentlich nachhaltig? Darüber spricht Alexandra Vihtelic mit Kollegin Sophia Wagner:

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Weitere Infos, unter anderem zum Thema hormonelle Schadstoffe, findet ihr unter: https://www.bund.net/themen/chemie/hormonelle-schadstoffe/

Umwelttipp: Weniger Lebensmittel wegwerfen

Auch wenn alle wissen, dass es nicht gut für unsere Umwelt ist, neigen immer noch viele dazu, Lebensmittel wegzuschmeißen und zu verschwenden. Sei es das Brötchen, das über die letzten Tage ungenießbar wurde, das Obst, das anfängt zu schimmeln oder die Pizza, die wir im Restaurant nicht aufessen. Laut der Umweltschutzorganisation WWF wird in Deutschland jedes dritte Lebensmittel weggeschmissen. Das bedeutet also 18 Millionen Tonnen Obst, Gemüse, Fleisch etc. landen jährlich bei uns im Müll. Über das Verschwenden von Lebensmitteln hat Heiko Alfers mit Sophia Wagner gesprochen und sie zunächst gefragt, was die größten Hindernisse sind, wenn wir versuchen so wenig Essen wie möglich wegzuschmeißen:

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Tipps zur richtigen Lagerung von Lebensmitteln des Bundeszentrums für Ernährung gibt es hier

Umwelttipp: Einfach mal Abschalten

So langsam wird es immer früher dunkel und um so später Hell. Die Tage werden kürzer und so richtig viel unternehmen kann man da draußen nicht mehr. Deshalb passiert es schon mal schneller, dass wir anstatt Fahrrad zu fahren oder einen Spaziergang zu machen, eher zum Handy oder zum Fernseher greifen, um einen gemütlichen, warmen Tag zu Hause zu verbringen. Manchmal passiert es auch, dass wir den Fernseher anstellen, zwischendurch am Handy sind und uns dann einfällt, dass wir doch noch was am Computer zu erledigen haben. Die Folge: Alle Geräte bleiben währenddessen an.
Heute spreche ich mit der Ems-Vechte-Welle FSJlerin Sophia Wagner über die Probleme, die das ständige Nutzen und Anlassen digitaler Geräte mit sich bringt.

Umwelttipp: Besser Heizen

Der Sommer neigt sich dem Ende zu, der Wind wird frischer und die Luft wird kälter. So geht es uns allen vermutlich momentan. Zur Herbstzeit kommt es dann nicht gerade selten vor, dass wir doch schon Mal zur Heizung greifen, um unser Zimmer schnell aufzuwärmen.
Tatsächlich macht die Heizung dabei bis zu 75% des Energieverbrauches in unserem Haushalt aus. Demnach ist es vermutlich nicht überraschend, dass sein Geld zu sparen und die Umwelt zu schützen nicht die schlechtesten Ideen sind.

Umwelttipp: Nachhaltigkeit beim Burger

Wer hin und wieder mal Lust auf ‘nen richtig guten Burger hat, kann heute beherzt zuschlagen. Denn, heute ist Tag des Cheeseburgers, zumindest in den USA. Das mit dem “Burger essen” ist allerdings gar nicht so leicht. Den perfekten Burger stellt sich wahrscheinlich jeder anders vor. Doch bei allen gehört ein gutes Brötchen, ein leckeres Patty und bei dem einen oder anderen sogar Salat dazu. Worauf geachtet werden sollte, damit nicht nur ihr glücklich seid, sondern auch die Umwelt, hat Kim-Sarah Schütte recherchiert. Heiko Alfers hat sie zunächst gefragt, was Burger umweltschädlich macht:

Umwelttipp: Augen auf beim Eierkauf

Ein gutes Brot, eine Scheibe Käse oder vielleicht auch Wurst. Marmelade, etwas Obst und Gemüse und ein leckeres Frühstücksei. So sieht das perfekte Frühstück für viele Leute aus. Doch da gibt es einiges, worauf wir achten sollten, damit das Frühstück nicht nur dem Bauch, sondern auch der Umwelt bekommt. Zum Beispiel beim Kauf des perfekten Frühstückseis. Kim-Sarah Schütte hat sich mit umweltfreundlichen Tipps rund um den Eierkauf beschäftigt:

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Umwelttipp: Wildtiere nicht füttern

Bitte nicht füttern! In unserem aktuellen Umwelttipp dreht sich alles darum, warum wir unser Essen nicht mit Wildtieren teilen sollten. Waschbären, Rehe und Co. würden da unter Umständen zwar gerne widersprechen. Und auch für uns ist es schon mal verlockend, einem Wildtier eine Leckerei anzubieten, um es so länger beobachten zu können. Letztendlich schaden ihnen die Lebensmittel, die sie von uns bekommen, aber nur. Deshalb ist es oftmals sogar verboten, Wildtiere zu füttern. Darüber spricht Alexandra Vihtelic jetzt mit Kollegin Wiebke Pollmann:

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Umwelttipp: PFC vermeiden

Wenn es regnet, sind wir froh, wenn unsere Regenjacke wasserabweisend ist. Viele nutzen auch Imprägniersprays, um Textilien diese Eigenschaft zu verleihen. Hinter dieser Eigenschaft verbergen sich allerdings Chemikalien, sogenannte PFC. Und die sind nicht gut für unsere Umwelt. Warum das so ist und welche Alternativen es gibt, darüber spricht Alexandra Vihtelic mit Kollegin Deborah Krockhaus:

Umwelttipp: Invasive Asiatische Hornisse im eigenen Garten – Wie reagiere ich jetzt?

Die Asiatische Hornisse ist im Sommer bereits öfter im Emsland und in der Grafschaft Bentheim erschienen. Dabei handelt es sich um eine invasive Art, also eine Insektenart, die sonst so nicht in unserem Ökosystem vorkommt. Die Asiatische Hornisse konkurriert mit der heimischen und geschützten Hornissenart und trägt daher auch nicht gerade zu dem Erhalt der heimischen Art bei. Wer eine Asiatische Hornisse zum Beispiel auf dem eigenen Grundstück sichtet, der darf jedoch nicht selbst einen Versuch starten, die Hornissen zu entfernen. Auch dürfen keine Fallen aufgestellt werden. Was bei einer Sichtung der Asiatischen Hornisse zu tun ist, weiß Evw-Volontär Justin Ullrich.

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Fotos von Nestern oder Funden der Asiatischen Hornisse sollten zusammen mit entsprechenden Orts- und Kontaktangaben an die jeweilige Naturschutzbehörde geschickt werden. Damit kann dann eine Ersteinschätzung vorgenommen werden. Wenn es sich um eine invasive Art handelt, können weitere Maßnahmen eingeleitet werden.

Sichtungen können beim Landkreis Emsland per E-Mail an juliane.weltring@emsland.de gemeldet werden. Sichtung in der Stadt Lingen (Ems) sollten per E-Mail an p.muelich@lingen.de gemeldet werden.

Die Kontaktdaten zur Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises Grafschaft Bentheim findet ihr unter https://www.grafschaft-bentheim.de/grafschaft/buergerservice/?ansicht=dienstleistung&eintrag=406

Meldung von Funden über das Portal https://www.neobiota-nord.de/de/ahlert-nord/ möglich.

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Umwelttipp: Ein Miniteich als Wasserquelle für Tiere

Aktuell ist es bei uns wieder sommerlich warm. In den vergangenen Tagen standen zum Teil Werte von über 30 Grad auf dem Thermometer. Gerade, wenn es warm ist, kühlen wir Menschen uns gerne ab – und so geht es auch den Tieren. Vögel oder Insekten finden wir dann häufig in der Nähe von Wasserquellen, zum Beispiel an Teichen. Für diejenigen, die keinen Garten mit Teich haben, gibt es eine Alternative: einen Miniteich. Deborah Krockhaus verrät im Gespräch mit Wiebke Pollmann, wofür ein Miniteich gut ist und vor allem, wie wir uns selber einen Miniteich bauen können:

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Eine Übersicht über die geeigneten Pflanzen für einen Mini-Teich findet ihr hier.

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Umwelttipp: Abfall hat nichts im Abwasser zu suchen

Im Zusammenhang mit den Olympischen Spielen in Paris wird immer wieder über dreckiges Wasser gesprochen. Ganz konkret geht es um das Wasser der Seine. Schon seit geraumer Zeit war immer wieder Abwasser in den Fluss gelangt – zum Nachteil der Wasserqualität. Abwasser ist heute auch das Thema in unserem aktuellen Umwelttipp. Denn auch wenn unser Abwasser vielleicht nicht in einen weltbekannten Fluss gelangt und einen internationalen Sportwettbewerb beeinträchtigt, so sollten wir ihm doch nicht allzu viel zumuten. Darüber, warum Abfälle nichts im Abwasser zu suchen haben, hat Deborah Krockhaus mit Wiebke Pollmann gesprochen:

Umwelttipp: Kork als nachhaltiges Material

Wir kennen ihn als Verschluss für Weinflaschen, als Fußbodenbelag oder als Material für die Pinnwand im Büro: Kork wird bereits in vielen Bereichen in unserem Leben genutzt. Häufig wird auch damit geworben, dass der Stoff besonders nachhaltig wäre. Aber stimmt das eigentlich? Und wenn ja, wie können wir Kork nachhaltig nutzen? Darüber spreche ich jetzt mit Deborah Krockhaus.

Umwelttipp: Gartenhäcksler – Rücksicht auf Umwelt und Nachbarn nehmen

Sie sind die wahren Allesfresser in den Gärten. Für Äste, Pflanzenreste, Heckenschnitt oder Laub – Gartenhäcksler zerkleinern fast alles. Aber sie können auch nerven, und zwar die Nachbarn, denn oft sind die Geräte sehr laut. Und: Sie sind natürlich nicht besonders tierfreundlich. Worauf ihr bei der Anschaffung und beim Gebrauch von Gartenhäckslern Rücksicht nehmen solltet, darum geht’s jetzt in unserem Umwelttipp mit Heiko Alfers:

Umwelttipp: Auf Reisen Plastikmüll vermeiden

In Niedersachsen haben die Schülerinnen und Schüler aktuell Sommerferien. Ebenso sieht es aktuell in fünf weiteren Bundesländern aus. Im Rest des Landes stehen die großen Ferien noch vor der Tür. Aber nicht nur für Schülerinnen, Schüler und ihre Familien ist der Sommer die Urlaubszeit schlechthin. Wer nicht von Ferienzeiten abhängig ist, nutzt den Sommer ebenfalls gerne für Reisen. Auch unterwegs können wir auf die Umwelt achten – beispielsweise, indem wir Plastikmüll vermeiden. Worauf wir bei Urlaubsreisen oder auch Tagesausflügen achten können, hat sich Deborah Krockhaus angeschaut:

Umwelttipp: Blaualgen im Badesee erkennen

Wie steht es um die Wasserqualität in unseren Badeseen? Das hat die Europäische Umweltagentur (EEA) auch im vergangenen Jahr wieder untersucht und dabei mehr als 2.300 Badegewässer in Deutschland unter die Lupe genommen. Insgesamt ist die Wasserqualität hier bei uns exzellent. Nur 14 Badegewässer wurden als mangelhaft bewertet. Trotz dieser positiven Bilanz müssen immer wieder Badestellen vorübergehend wegen Blaualgen geschlossen werden. Über die Wasserqualität in unseren Badeseen und darüber, wie wir Blaualgen erkennen, hat Wiebke Pollmann mit Deborah Krockhaus gesprochen:

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Wasserqualität in Badegewässern – Deutschlandkarte des Umweltbundesamtes: https://www.umweltbundesamt.de/wasserqualitaet-in-badegewaessern#wie-sah-die-badegewasserqualitat-in-der-badesaison-2023-aus

Untersuchungsergebnisse der Europäischen Umweltagentur zu Badestellen in Europa: https://www.eea.europa.eu/data-and-maps/explore-interactive-maps/state-of-bathing-waters-in-2023

Symbolbild Badesee © Dieter Ludwig Scharnagl/pixabay

Umwelttipp: Stechmücken umweltbewusst bekämpfen

Sie sind wichtig für die Artenvielfalt, aber wenn wir ehrlich sind, sind sie auch ganz schön lästig: Stechmücken. Weltweit gibt es etwa 3.700, hierzulande rund 50 Stechmückenarten. Stechmücken sind nicht nur nervig, sondern teilweise auch in der Lage, Krankheitserreger zu übertragen. Und der Klimawandel führt dazu, dass nicht-heimische Arten sich immer weiter verbreiten. Was können wir gegen Stechmücken tun? Wie können wir die Verbreitung eindämmen? Darum geht es heute im Umwelttipp. Heiko Alfers hat sich mit dem Thema auseinandergesetzt und beantwortet im Gespräch mit Deborah Krockhaus einige Fragen dazu:

Umwelttipp: Elektronische Geräte länger nutzen

Keiner kommt aktuell mehr ohne sie aus – elektronische Geräte wie eine Waschmaschine, einen Laptop oder einen Kühlschrank. Diese Geräte benötigen natürlich viel Strom. Zudem werden sie nicht immer auf umweltbewusste Art hergestellt und es werden auch viel Energie und Ressourcen bei der Herstellung verbraucht. Dazu zählt unter anderem der Transport, die Nutzung, die Herstellung und die Entsorgung der Geräte. Obwohl ein Verzicht auf diese Geräte eigentlich nicht möglich ist, kann die Umwelt bei dem Gebrauch von elektronischen Geräten doch etwas geschont werden. Und zwar, indem die Elektrogeräte so lange wie möglich genutzt werden. Mit dem nachhaltigen Verbrauch von elektronischen Geräten hat sich evw-Volontär Justin Ullrich beschäftigt. Jetzt im Gespräch mit Alexandra Vihtelic:

Umwelttipp: Insekten zählen und das Umweltbewusstsein stärken

Ob beim Picknick im Park, auf dem Balkon, der Terrasse oder im eigenen Garten – überall krabbelt es wieder. Der perfekte Zeitpunkt also, um Insekten zu zählen. Dazu rufen aktuell der NABU und LBV im Rahmen des sogenannten Insektensommers auf. Dabei handelt es sich um die größte Insektenzählaktion in Deutschland. Darüber spricht Wiebke Pollmann im aktuellen Umwelttipp mit Kollegin Deborah Krockhaus:

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Mehr Infos zur Aktion Insektensommer gibt es unter www.insektensommer.de. Dort findet ihr auch die kostenlose Web-App NABU Insektensommer und ein Online-Formular, um eure Beobachtungen zu melden.

Die Ergebnisse werden vom NABU auf www.NABU.de/Insektensommer-Ergebnisse veröffentlicht.

Symbolbild © pixabay/Annette Meyer

Umwelttipp: Nacktschnecken vertreiben – aber umweltschonend

Vielleicht ist es euch in den vergangenen Tagen und Wochen auch aufgefallen: Die Nacktschnecken sind unterwegs. So wird die Joggingrunde zum Hindernislauf und auch beim Spazierengehen müssen wir uns mancherorts schon richtig bemühen, nicht versehentlich auf eines der Tierchen zu treten. Viele Hobbygärtnerinnen und -gärtner haben die Nacktschnecken aber äußerst ungern im eigenen Garten. Denn dort fressen sie sich durch die liebevoll gepflegte Pflanzenwelt und können großen Schaden anrichten. Wer die Schnecken loswerden möchte, sollte aber nicht direkt zur Chemiekeule greifen – denn es geht auch umweltfreundlicher. Darüber hat Wiebke Pollmann mit Kollege Heiko Alfers gesprochen:

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Symbolbild © pixabay

Umwelttipp: Getränke nachhaltig konsumieren

Schon kleine Kinder bekommen es beigebracht: Steigen die Temperaturen, ist es ganz wichtig, viel zu trinken. Neben dem Flüssigkeitsbedarf ist eine kühle Limonade oder ein eiskalter Saft ja auch immer eine gute Erfrischung. Exotische Säfte, Kaffee oder Tee aus fernen Ländern sind natürlich nicht besonders nachhaltig, wenn sie über weite Distanzen mit dem Flugzeug oder dem Schiff nach Deutschland gebracht worden sind. Und durch den Kauf von Wasser in Plastikflaschen oder Kaffee im To-go-Becher werden natürlich auch wieder viele Ressourcen verbraucht. Justin Ullrich hat aber ein Vorschläge, wie wir unseren Getränkekonsum im Sommer nachhaltiger gestalten können. Im Gespräch mit Heiko Alfers erklärt Justin zunächst, wie man im Sommer nicht dehydriert und dabei auf Nachhaltigkeit achtet:

Umwelttipp: Wassersparen im Alltag

Wir Menschen und die Natur brauchen Wasser zum Leben. Ohne Wasser gehen Menschen, Tiere und Pflanzen zugrunde. Wasser ist also eine Ressource, die wir alleine schon deshalb möglichst schonend verwenden sollten, damit sie auch in der Zukunft ausreichend zur Verfügung steht. Das Trinkwasser, das wir täglich verbrauchen, müssen wir außerdem bezahlen. Und wir zahlen nicht nur für das Trinkwasser, sondern auch für das Aufheizen des von uns genutzten Warmwassers. Und auch das Abwasser wird uns in Rechnung gestellt. Grund genug, sich in unserer Rubrik „Umwelttipp“ einmal mit dem Thema „Wassersparen im Alltag“ zu beschäftigen. Darüber hat sich Heiko Alfers mit Anselm Henkel unterhalten und ihn zunächst nach den wichtigsten Tipps gefragt:

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Weitere Wasserspar-Tipps gibt es hier

Umwelttipp: Mähfreier Mai

Bei Temperaturen um die 20 Grad ist es in dieser Woche fast sommerlich warm. Da beginnt auch der Rasen wieder zu wachsen. Höchste Zeit also, den Rasenmäher rauszuholen. Oder lieber doch nicht? Verschiedene Naturschutzverbände haben zum “mähfreien Mai” aufgerufen. Im Garten gibt es nämlich so einiges, was wir tun können, um die Umwelt zu schützen. Warum auch das Mähen dabei eine Rolle spielt, darüber hat Heiko Alfers im Umwelttipp mit Deborah Krockhaus gesprochen und sie zuerst gefragt, was mit dem “mähfreien Mai” eigentlich gemeint ist:

Umwelttipp: Tipps zum Schutz der Wälder

In unserem Umwelttipp geht es heute um den Wald. Jeder kann einen Beitrag zum Schutz unserer Wälder leisten. Denn vieles in unserem Alltag hat unmittelbar mit der Abholzung der Wälder zu tun. Alle paar Sekunden verschwindet auf unserem Planeten ein Stück Wald in der Fläche eines Fußballfeldes. Überwiegend für den Anbau von Agrarohstoffen wie zum Beispiel Soja als Futter für’s Vieh oder Ölpalmen für die Produktion von Pizza, Shampoo oder Schokoladencreme. Für Verbraucher sind viele Lieferketten schwer zu durchschauen und oft wissen wir gar nicht, dass für unser Produkt, das wir eben gekauft haben, Bäume gefällt werden mussten. Heiko Alfers hat eine Handvoll Tipps gesammelt, die wir alle ohne Probleme beherzigen können, um unsere Wälder zu schützen:

Umwelttipp: Umweltfreundlich grillen

Am vergangenen Wochenende haben viele das sonnige Wetter genutzt, um den Grill anzuschmeißen. Die einen oder anderen haben das „Angrillen“ also schon hinter sich. Heute geben wir euch in unserem Umwelttipp ein paar Dinge mit an die Hand, die ihr beim Grillen in den nächsten Monaten der Umwelt zu Liebe beachten könnt. Heiko Alfers hat darüber mit Joscha Krone gesprochen und ist mit der Glaubensfrage angefangen, wenn es ums Grillen geht: Kohle, Gas oder Elektro?

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Foto (c) pixabay | Republica

Umwelttipp: Umweltfreundlich renovieren

Wer die eigene Wohnung oder das eigene Haus renovieren möchte, der denkt im ersten Moment nicht gleich an die Umwelt. Es gibt aver einige einfache Tipps, mit denen ihr bereits vor und während der Renovierung nachhaltige Entscheidungen treffen könnt. Zum Beispiel bei der Wahl der Farbe. Auch auf die Energieeffizienz könnt ihr in eurer Wohnung achten. Justin Ullrich hat sich mit dem Thema „Umweltfreundliches Renovieren“ eingehend beschäftigt und erklärt zunächst, wie man schon während der Renovierung eine möglichst nachhaltige Wohnsituation schaffen kann:

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Zum NABU-Blog “Energie sparen” geht es hier
Zum Ratgeber “Gesund und umweltfreundlich renovieren” vom Bundesumweltamt geht es hier

Umwelttipp: Eierschalen weiter verwenden

Passend zu Ostern geht es in unserem Umwelttipp um Eier. Genauer gesagt um das, was nach dem Genuss von Eiern eigentlich im Abfall landet: die Eierschalen. Die sind aber viel zu schade, um im Restmüll entsorgt zu werden. Denn Eierschalen eignen sich unter anderem als Putzmittel oder Dünger. Über die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten hat Wiebke Pollmann mit Heiko Alfers gesprochen:

Umwelttipp: Abfluss ohne Chemie reinigen

Durch die Abflüsse in unseren Haushalten fließt tagtäglich so einiges. Mit der Zeit können sich auch Ablagerungen bilden. Werden die nicht regelmäßig entfernt, entwickeln sich Verstopfungen und das Wasser fließt nicht mehr ungehindert ab. Im Handel gibt es eine Menge Mittel, die schnelle Abhilfe versprechen. Die sind aber meist nicht so ganz umweltfreundlich. In unserem Umwelttipp hat Deborah Krockhaus mit Wiebke Pollmann darüber gesprochen, wie wir dafür sorgen können, dass es gar nicht so weit kommt und was wir bei verstopften Abflüssen tun können – auch ohne Chemie:

Umwelttipp: Pestizide auf unserem Essen

In vielen Haushalten stehen Obstkörbe, in denen Äpfel, Birnen und Co. darauf warten, verspeist zu werden. Während einige Menschen hier gerne zugreifen und direkt zubeißen, ist das Abwaschen des Obstes für andere Pflicht. Und damit sind wir auch schon direkt beim Thema unseres heutigen Umwelttipps. Es geht um die Pestizide auf unserem Essen. Pestizide sind Stoffe, die als Wirkstoffe in Pflanzenschutzmitteln und Bioziden enthalten sind. Darüber hat Wiebke Pollmann mit Deborah Krockhaus gesprochen:

Umwelttipp: Das Problem mit dem Littering

Im Frühling rufen viele Kommunen in der Region traditionell zum großen Frühjahrsputz auf. Dabei bekommen die Teilnehmenden in der Regel Müllsäcke und teils auch Müllgreifer gestellt. In Gruppen ziehen sie gemeinsam durch den Ort, die Gemeinde oder das Stadtgebiet und sammeln achtlos weggeworfenen Müll auf. Das ist ein toller Einsatz, der Lob verdient. Noch besser wäre es aber, wenn dieser Einsatz gar nicht erst notwendig wäre. Wie sehr Müll, der nicht im Mülleimer, sondern in der Natur landet, unserer Umwelt schadet, ist heute Thema im ems-vechte-welle-Umwelttipp. Wiebke Pollmann hat mit Deborah Krockhaus über das Problem mit dem Littering gesprochen:

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Symbolbild © Willfried Wende/pixabay

Umwelttipp: Das Schadstoffmobil sammelt umweltschädlichen Sondermüll

Umweltfreundlich zu sein ist manchmal gar nicht so einfach, zum Beispiel wenn es um die Entsorgung von Müll geht. Dabei kommt oft ja auch die Frage auf wie ich meinen Sondermüll möglichst umweltfreundlich wieder loswerden kann. Sonderabfälle enthalten teilweise giftige, ätzende oder gefährliche Stoffe, die bei Menschen gesundheitliche Schäden hervorrufen oder der Umwelt schaden können. Sowohl im Emsland als auch in der Grafschaft Bentheim gibt es dafür sogenannte Schadstoffmobile, die das Entsorgen des umweltschädlichen Sondermülls erleichtern. Mein Kollege Justin Ullrich hat sich mit dem Schadstoffmobil beschäftigt.

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Foto © AWB Emsland

Infos zur Sondermüll-Sammlung mit dem Schadstoffmobil in der Grafschaft:

https://awb.grafschaft-bentheim.de/awb/muellabfuhr/schadstoffmobil.php


Übersicht zum Schadstoffmobil vom Emsland Abfallwirtschaftsbetrieb:


https://www.awb-emsland.de/annahmestellen/schadstoffmobil/

Umwelttipp: Ameisen im Haus ohne Chemie vertreiben

Ameisen sind unverzichtbar für unser Ökosystem. Schmetterlinge profitieren zum Beispiel von Ameisen: Die Puppen einiger Arten entwickeln sich erst in Ameisennestern und sind darum auf sie angewiesen. Ameisen sind auch für viele Bestäubungen verantwortlich. Auf ihrem Weg über Blumen hinweg bleiben nämlich Pollen an ihnen haften, die sie dann weitertragen. Aber: In unseren Haushalten wollen wir Ameisen nicht haben. Sind sie einmal da, bleiben sie in der Regel auch. Wie man Ameisen möglichst umweltfreundlich im Haushalt wieder los wird, darüber spreche ich jetzt mit meinem Kollegen Heiko Alfers.

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Foto © Pixabay I Lord Byron Benedicenti

 

 

Umwelttipp: Umweltfreundliche Haustierhaltung

In den deutschen Haushalten wächst die Anzahl der Haustiere tendenziell. Laut dem Statistik- Portal „Statista“ waren in den letzten Jahren vor allem Katzen und Hunde sehr beliebt. Doch unsere Vierbeiner leben zum Teil nicht recht schonend für die Umwelt. Denn ein durchschnittlicher Hund stößt nach der Ökobilanz der Technischen Universität Berlin in 13 Lebensjahren etwa 8,2 Tonnen CO2 aus. Aber wie können wir unsere treuen Freunde so umweltfreundlich wie möglich halten? Mit dieser Frage hat sich unsere Praktikantin Antonia Schoo beschäftigt.

Umwelttipp: Umweltfreundliche Schminke und Kostüme zu Karneval

Aktuell sind auch im Emsland und der Grafschaft Bentheim wieder die Jecken und Narren los. Denn der Straßenkarneval hat begonnen und geht noch bis zum Aschermittwoch in der nächsten Woche. Nun kommt auch wieder die gleiche Frage auf: „Was für ein Kostüm ziehe ich an?“ Schminke und Kostüme aus dem Laden werden dabei natürlich nicht immer besonders umweltfreundlich hergestellt. Evw-Volontär Justin Ullrich hat sich deshalb mit nachhaltiger Kostümierung und Schminke an Karneval beschäftigt.

Umwelttipp: Plastikfreies Kinderzimmer

Es leben ungefähr 10,5 Millionen Kinder in Deutschland. Wenn sie alle mit ihren Eltern darüber nachdenken, wie wir rücksichtsvoll mit der Natur umgehen können, dann geht da was. Das ist wichtig, damit die Kinder von heute als Erwachsene noch eine lebenswerte Umwelt haben.
Werfen wir einen Blick in die/unsere Kinderzimmer, dann finden wir überall sehr, sehr viel Spielzeug und ebenso viele Stifte, Hefte und unfassbar viele Kuscheltiere. Na klar, Kinder bekommen ja auch viel geschenkt. Meine Kollegin Deborah Krockhaus hat sich noch einmal genauer mit dem Thema auseinandergesetzt, und gibt einige Tipps, wie wir speziell Plastik und Co. in den heutigen Kinderzimmern vermeiden können – jetzt in unserer Kategorie „Umwelttipp“:

Umwelttipp: Fahrgemeinschaften bilden

Egal ob zur Arbeit, Schule oder beim Reisen, das Auto ist oftmals die komfortabelste Lösung für die Fortbewegung. Man kann fahren wann man will und viel Gepäck mitnehmen, was so schön und angenehm klingt ist aber für die Umwelt eine großes Problem. 2021 wurde der Weg zur Arbeit von 68 Prozent mit dem Auto zurückgelegt und das oft alleine in einem PKW. Mein Kollege Ben Krieger hat sich mit dem Fahrverhalten der Deutschen beschäftigt.

Foto © Pixabay I Bertsz

Umwelttipp: Lebensmittelmotten umweltbewusst entfernen

Alle Formen von Schädlingen sind lästige Plagegeister in unseren eigenen vier Wänden. Egal ob Ameisen, bestimmte Wespenarten oder Mäuse, in unserer Wohnung möchten wir sie einfach nicht haben. Im vergangenen Jahr haben wir unter anderem in diesem Zusammenhang über eine unangenehme Mottenplage gesprochen. Über den Befall durch Kleidermotten. Dabei haben wir euch darüber informiert, wie die eigenen vier Wände und die eigenen Klamotten ohne chemische Mittel geschützt werden können. Eine andere Mottenart, die in vielen Haushalten für Ärger sorgt, ist die Lebensmittelmotte. Evw-Reporter Justin Ullrich hat sich mit der Bekämpfung der Lebensmittelmotte auf umweltfreundlicher Art beschäftigt.

Umwelttipp: Bio-Eier von freilaufenden Hühnern

Umweltbewusst essen und trinken. Ist das möglich? Ja, denn jede und jeder von uns trifft mit seinem Einkaufsverhalten und seiner Essensauswahl täglich Entscheidungen. Das summiert sich und hat Einfluss auf die Märkte. In unserem Umwelttipp erklären wir das heute am Beispiel von Eiern – genauer gesagt: am Beispiel von Hühnereiern. Jeder Deutsche verzehrt im Durchschnitt rund 240 Eier pro Jahr. Davon ist eine Hälfte in schon verarbeiteten Lebensmitteln – zum Beispiel in Mayonnaise oder im Kuchen – die andere Hälfte wird einzeln im Laden gekauft. Und genau hier beginnt das Umweltbewusstsein – nämlich bei der Auswahl der Eier. Dazu kann uns Heiko Alfers jetzt mehr sagen:

Umwelttipp: Klima- und umweltfreundliche Ernährung

Auch ins Jahr 2024 sind sicher wieder viele Menschen mit Neujahrsvorsätzen gestartet. Ein „Dauerbrenner“ unter den Vorsätzen ist es, sich gesünder zu ernähren. Da setzen wir mit unserem aktuellen Umwelttipp an. Dabei geht es aber nicht per se um eine gesündere Ernährung, sondern um eine klima- und umweltfreundliche Ernährung. Aber auch die kann so einige gesundheitliche Vorteile mit sich bringen. Darüber, wie sich die eigene Ernährung klima- und umweltfreundlicher gestalten lässt, hat Wiebke Pollmann mit Justin Ullrich gesprochen:

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Symbolbild © Ulrike Leone | pixabay

Umwelttipp: Umweltfreundlich ins neue Jahr starten

„The same procedure as every year“ – diese bekannte Aussage aus dem Silvester-Klassiker „Dinner for One“ trifft mittlerweile auch auf die alljährlich wiederkehrende Diskussion zum Thema Feuerwerk zu. Durch Raketen und insbesondere Böller kommt es immer wieder zu Verletzungen. Und nicht nur viele Einsatzkräfte, sondern auch Umweltschützer und Haustierhalter würden sich freuen, wenn sich an unserer Silvester-Tradition etwas ändert. Viele andere wollen aber nicht komplett auf diesen Brauch verzichten. Deshalb wählen wir in unserem Umwelttipp heute den Mittelweg und haben ein paar gute Gründe für euch, im Sinne der Umwelt vielleicht etwas weniger zu böllern, als bisher. Heiko Alfers hat mit Wiebke Pollmann darüber gesprochen und sie zunächst gefragt, was denn dafürspricht, sich bei Feuerwerk und Co. ein wenig einzuschränken:

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Umwelttipp: Weihnachtsbäume Nachhaltig auswählen

Noch vier mal Schlafen und dann ist es soweit, Heiligabend. Man trifft sich öffnet Geschenke, trinkt Glühwein und genießt die gemeinsame Zeit. Im wahrsten Sinne des Wortes steht der Weihnachtsbaum hier im Mittelpunkt. Er wird feierlich geschmückt und unter ihn werden die Geschenke gelegt.
Aber was ist bei der Anschaffung eines Weihnachtsbaumes zu beachten. Ben Krieger hat sich mit dem nachhaltigen kaufen von Weihnachtsbäumen auseinandergesetzt.

Umwelttipp: Alternativen für Geschenkverpackungen

Das Schenken gehört an Weihnachten dazu. Die meisten Weihnachtsgeschenke werden eingepackt – sonst wäre es ja auch langweilig. Es wird eingepackt, ausgepackt und das Geschenkpapier dann weggeworfen. So entsteht vor allem an Weihnachten eine Menge Müll und das hat negative Auswirkungen auf die Umwelt. Über umweltfreundlichere Alternativen für Geschenkverpackungen spreche ich jetzt mit Deborah Krockhaus.

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Foto © pixabay | Ylanite

Umwelttipp: Weihnachten mit Kindern nachhaltiger gestalten

Für Kinder beginnt die wohl aufregendste Zeit des Jahres: Weihnachten steht vor der Tür! Was verbirgt sich hinter dem ersten Türchen des Adventskalenders? Welche Überraschungen finden die Kinder heute am Nikolaustag in ihren Stiefeln und was schreiben sie auf ihre Wunschzettel? Die Wochen vor Weihnachten sind auch die Hochphase des Kaufens. Mein Kollege Ben Krieger hat sich mit diesem Thema beschäftigt.

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Foto © pixabay | Laney5569

Für weitere Tipps:

stkf.site/bne-werbung-reflektieren

Umwelttipp: Black Friday – Schwarzer Tag für Umwelt und Nachhaltigkeit

Ob Singles Day, Black Week oder Cyber Monday – der November lockt mit Rabatten und Sparpreis-Aktionen, insbesondere im Onlinehandel. Seinen Höhepunkt erreicht das Schnäppchen-Spektakel an diesem Freitag, dem sogenannten Black Friday. Doch dieser Tag ist mit Vorsicht zu genießen. Nicht nur sind einige der vermeintlichen Schnäppchen gar keine. Der Black Friday belastet auch unsere Umwelt – und das nicht nur, weil zahlreiche Päckchen um die Welt geschickt werden. Auch wenn wir niemanden ganz generell vom Einkaufen oder Bestellen abhalten wollen, gibt es doch ein paar Dinge zu bedenken.

Umwelttipp: Rossktastanien als umweltfreundliches Waschmittel

Es führt kein Weg drumherum: Wir alle müssen immer wieder unsere Kleidung waschen. Doch jede Waschladung verbraucht Energie. Obendrein werden Kläranlagen und Gewässer mit Chemikalien belastet. Einige Bestandteile von Waschmitteln können negative Auswirkungen auf unsere Umwelt haben. Als Alternative empfiehlt der BUND Rosskastanien als kostenloses und chemiefreies Waschmittel. Was es damit auf sich hat, hat sich meine Kollegin Wiebke Pollmann angeschaut. Außerdem hat sie auch noch ein paar andere Tipps zum umweltfreundlichen Waschen gesammelt.

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Die Tipps des BUND zum Wäschewaschen mit Kastanien findet ihr hier: https://www.bund.net/bund-tipps/detail-tipps/tip/waeschewaschen-mit-rosskastanien/

Foto © pixabay Ilo

Umwelttipp: Taschentücher und Toilettenpapier nachhaltig nutzen

Wir benutzen sie jeden Tag – Hygienepapiere wie die Küchenrolle, die Papiertaschentücher und Toilettenpapier. Dabei fällt uns oft gar nicht auf, wie sehr die Nutzung dieser Hygienepapiere auch unsere Umwelt belastet. Verzichten können wir auf diese Produkte jedoch nicht, immerhin benötigen wir diese jeden Tag für unsere eigene Hygiene. Anselm Henkel hat mit Ems-Vechte-Welle Volontär Justin Ullrich über nachhaltige Lösungen bei der Nutzung von Hygienepapieren gesprochen:

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Symbolbild © Pixabay Mylene Zarecky

Umwelttipp: Umweltfreundliche Beleuchtung

Am kommenden Wochenende werden die Uhren umgestellt. Das bedeutet nicht nur, dass wir am Sonntag eine Stunde mehr haben, sondern auch, dass es abends wieder eher dunkel wird. Dann werden abends auch früher die Lampen im Haus eingeschaltet und das verbraucht mehr Strom und belastet die Umwelt. Über Möglichkeiten zur umweltfreundlichen Beleuchtung spreche ich jetzt mit Deborah Krockhaus.

Umwelttipp: Auf Laubbläser & Co. verzichten

Es ist Herbst geworden. Früh morgens ist es nun schon mal richtig kalt und die Blätter der Laubbäume segeln gen Boden. So schön die bunt gefärbten Blätter auch aussehen, wenn sie noch an den Ästen hängen – auf dem Boden können sie zur rutschigen Gefahr werden. Um das zu verhindern, greifen viele Menschen gerne zu Laubbläsern oder Laubsaugern. Die dröhnenden Maschinen sind aber nicht nur laut, sondern auch schlecht für Umwelt und Tiere. Darüber spricht Anselm Henkel im aktuellen Umwelttipp mit Wiebke Pollmann:

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Foto © pixabay

Umwelttipp: Wie Igel gut über den Winter kommen

Igel sehen wir mittlerweile nicht nur draußen in der Natur, sondern begegnen ihnen auch in Städten und damit auch in unseren Gärten. Bald beginnen sie wieder ihren Winterschlaf, der bis Mitte März, Anfang April dauert. Jetzt sind tagsüber vor allem Igel-Jungtiere unterwegs, um sich die notwendigen Fettreserven anzufressen. Igel sind nach dem Bundesnaturschutzgesetz geschützt und dürfen nicht gefangen, verletzt oder getötet werden. Das allerwichtigste zu Beginn: Igel sind Wildtiere und gesunde Igel gehören deshalb zur Überwinterung nicht ins Haus. Doch wie können wir ihnen im Garten das Überwintern erleichtern? Darüber hat Heiko Alfers mit Anselm Henkel gesprochen und ihn zunächst gefragt, was wir für Igel in unseren Gärten tun können:

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Foto (c) pixabay | monicore
Die Kontaktdaten zur Harener Igelstation stehen hier

Umwelttipp: Beim Bügeln die Umwelt schonen

Bei der Hausarbeit liegt unser Augenmerk oft hauptsächlich darauf, dass anschließend alles schön sauber und ordentlich ist. Aber auch hier können wir an die Umwelt denken. Ob Spülmaschine, Waschmaschine oder Staubsauger – verschiedene elektronischen Haushaltsgeräte können ganz schön viel Strom verbraucht. Das gilt auch für das Dampfbügeleisen. Justin Ullrich hat Tipps zusammengestellt, wie wir beim Bügeln Energie sparen und die Umwelt schonen können:

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Symbolbild © Pixabay/Petra Fischer

Umwelttipp: Obst richtig lagern

Wir haben bereits Ende September, in der Nacht bewegen sich die Temperaturen mittlerweile schon um die 10-Grad Grenze. Es wird deutlich frischer und das bedeutet, dass sich langsam aber sicher unser Sommer verabschiedet und wir den Herbst begrüßen dürfen. Wie heißt es so schön – Herbstzeit ist Erntezeit – und es empfiehlt sich, einen kleinen Vorrat regionaler Lebensmittel anzulegen. Wie man Obst richtig lagert, verrät Alexandra Vihtelic im Gespräch mit Anselm Henkel:

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Umwelttipp: Second Hand-Kleidung

Leichte T-Shirts oder Regenmäntel – je nach Jahreszeit sieht der Kleiderschrank anders aus. Und gerade wenn die Jahreszeit umschlägt, kaufen viele Menschen neue Kleidung. Alte Kleidung landet dann häufig im Müll, obwohl sie eigentlich noch getragen werden könnte. Immer beliebter werden Second Hand-Portale, in denen gebrauchte Kleidung gekauft werden kann. Das ist auch im Sinne des Umweltschutzes sinnvoll. Über die Nutzung von Second Hand-Ware spricht Heiko Alfers im Umwelttipp mit mit Deborah Krockhaus., die zunächst erklärt, wie umweltfreundlich Second Hand-Kleidung  ist:

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Foto (c) (c) pixabay_meandcolors
Weitere Infos gib’s beim Grafschafter Second Hand Markt: https://awb.grafschaft-bentheim.de/awb/informationen/verschenk-und-tauschmarkt.php

Umwelttipp: Nachhaltigkeit im Badezimmer

Zähneputzen, Duschen, Schminken oder Rasieren: Das gehört für viele zur Morgenroutine. In der Regel findet das im Badezimmer statt. Dabei wird Energie verbraucht und es fällt Müll an. Darum ist das ein Thema für unseren Umwelttipp. Denn auch im Badezimmer gibt es Möglichkeiten, nachhaltig zu sein. Welche Möglichkeiten es gibt, darüber hat Heiko Alfers mit Deborah Krockhaus gesprochen und sie zuerst gefragt, welche Tipps es gibt für ein nachhaltigeres Badezimmer gibt:

Umwelttipp: Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz

Die Urlaubszeit geht allmählich zu Ende und die Meisten von euch müssen sich wieder an den Arbeitsalltag gewöhnen. Bei dem ganzen Alltagstrott und bestehenden Routinen wird häufig gar nicht daran gedacht, wie umweltschädlich so ein typischer Arbeitstag sein kann. Jill Krause hat sich mit Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz beschäftigt und spricht darüber im aktuellen Umwelttipp mit Anselm Henkel:

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Symbolbild © Pixabay

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