Umwelttipp: Lebensmittelmotten umweltbewusst entfernen

Alle Formen von Schädlingen sind lästige Plagegeister in unseren eigenen vier Wänden. Egal ob Ameisen, bestimmte Wespenarten oder Mäuse, in unserer Wohnung möchten wir sie einfach nicht haben. Im vergangenen Jahr haben wir unter anderem in diesem Zusammenhang über eine unangenehme Mottenplage gesprochen. Über den Befall durch Kleidermotten. Dabei haben wir euch darüber informiert, wie die eigenen vier Wände und die eigenen Klamotten ohne chemische Mittel geschützt werden können. Eine andere Mottenart, die in vielen Haushalten für Ärger sorgt, ist die Lebensmittelmotte. Evw-Reporter Justin Ullrich hat sich mit der Bekämpfung der Lebensmittelmotte auf umweltfreundlicher Art beschäftigt.

Umwelttipp: Bio-Eier von freilaufenden Hühnern

Umweltbewusst essen und trinken. Ist das möglich? Ja, denn jede und jeder von uns trifft mit seinem Einkaufsverhalten und seiner Essensauswahl täglich Entscheidungen. Das summiert sich und hat Einfluss auf die Märkte. In unserem Umwelttipp erklären wir das heute am Beispiel von Eiern – genauer gesagt: am Beispiel von Hühnereiern. Jeder Deutsche verzehrt im Durchschnitt rund 240 Eier pro Jahr. Davon ist eine Hälfte in schon verarbeiteten Lebensmitteln – zum Beispiel in Mayonnaise oder im Kuchen – die andere Hälfte wird einzeln im Laden gekauft. Und genau hier beginnt das Umweltbewusstsein – nämlich bei der Auswahl der Eier. Dazu kann uns Heiko Alfers jetzt mehr sagen:

Umwelttipp: Klima- und umweltfreundliche Ernährung

Auch ins Jahr 2024 sind sicher wieder viele Menschen mit Neujahrsvorsätzen gestartet. Ein „Dauerbrenner“ unter den Vorsätzen ist es, sich gesünder zu ernähren. Da setzen wir mit unserem aktuellen Umwelttipp an. Dabei geht es aber nicht per se um eine gesündere Ernährung, sondern um eine klima- und umweltfreundliche Ernährung. Aber auch die kann so einige gesundheitliche Vorteile mit sich bringen. Darüber, wie sich die eigene Ernährung klima- und umweltfreundlicher gestalten lässt, hat Wiebke Pollmann mit Justin Ullrich gesprochen:

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Symbolbild © Ulrike Leone | pixabay

Umwelttipp: Umweltfreundlich ins neue Jahr starten

„The same procedure as every year“ – diese bekannte Aussage aus dem Silvester-Klassiker „Dinner for One“ trifft mittlerweile auch auf die alljährlich wiederkehrende Diskussion zum Thema Feuerwerk zu. Durch Raketen und insbesondere Böller kommt es immer wieder zu Verletzungen. Und nicht nur viele Einsatzkräfte, sondern auch Umweltschützer und Haustierhalter würden sich freuen, wenn sich an unserer Silvester-Tradition etwas ändert. Viele andere wollen aber nicht komplett auf diesen Brauch verzichten. Deshalb wählen wir in unserem Umwelttipp heute den Mittelweg und haben ein paar gute Gründe für euch, im Sinne der Umwelt vielleicht etwas weniger zu böllern, als bisher. Heiko Alfers hat mit Wiebke Pollmann darüber gesprochen und sie zunächst gefragt, was denn dafürspricht, sich bei Feuerwerk und Co. ein wenig einzuschränken:

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Umwelttipp: Weihnachtsbäume Nachhaltig auswählen

Noch vier mal Schlafen und dann ist es soweit, Heiligabend. Man trifft sich öffnet Geschenke, trinkt Glühwein und genießt die gemeinsame Zeit. Im wahrsten Sinne des Wortes steht der Weihnachtsbaum hier im Mittelpunkt. Er wird feierlich geschmückt und unter ihn werden die Geschenke gelegt.
Aber was ist bei der Anschaffung eines Weihnachtsbaumes zu beachten. Ben Krieger hat sich mit dem nachhaltigen kaufen von Weihnachtsbäumen auseinandergesetzt.

Umwelttipp: Alternativen für Geschenkverpackungen

Das Schenken gehört an Weihnachten dazu. Die meisten Weihnachtsgeschenke werden eingepackt – sonst wäre es ja auch langweilig. Es wird eingepackt, ausgepackt und das Geschenkpapier dann weggeworfen. So entsteht vor allem an Weihnachten eine Menge Müll und das hat negative Auswirkungen auf die Umwelt. Über umweltfreundlichere Alternativen für Geschenkverpackungen spreche ich jetzt mit Deborah Krockhaus.

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Umwelttipp: Weihnachten mit Kindern nachhaltiger gestalten

Für Kinder beginnt die wohl aufregendste Zeit des Jahres: Weihnachten steht vor der Tür! Was verbirgt sich hinter dem ersten Türchen des Adventskalenders? Welche Überraschungen finden die Kinder heute am Nikolaustag in ihren Stiefeln und was schreiben sie auf ihre Wunschzettel? Die Wochen vor Weihnachten sind auch die Hochphase des Kaufens. Mein Kollege Ben Krieger hat sich mit diesem Thema beschäftigt.

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Foto © pixabay | Laney5569

Für weitere Tipps:

stkf.site/bne-werbung-reflektieren

Umwelttipp: Black Friday – Schwarzer Tag für Umwelt und Nachhaltigkeit

Ob Singles Day, Black Week oder Cyber Monday – der November lockt mit Rabatten und Sparpreis-Aktionen, insbesondere im Onlinehandel. Seinen Höhepunkt erreicht das Schnäppchen-Spektakel an diesem Freitag, dem sogenannten Black Friday. Doch dieser Tag ist mit Vorsicht zu genießen. Nicht nur sind einige der vermeintlichen Schnäppchen gar keine. Der Black Friday belastet auch unsere Umwelt – und das nicht nur, weil zahlreiche Päckchen um die Welt geschickt werden. Auch wenn wir niemanden ganz generell vom Einkaufen oder Bestellen abhalten wollen, gibt es doch ein paar Dinge zu bedenken.

Umwelttipp: Rossktastanien als umweltfreundliches Waschmittel

Es führt kein Weg drumherum: Wir alle müssen immer wieder unsere Kleidung waschen. Doch jede Waschladung verbraucht Energie. Obendrein werden Kläranlagen und Gewässer mit Chemikalien belastet. Einige Bestandteile von Waschmitteln können negative Auswirkungen auf unsere Umwelt haben. Als Alternative empfiehlt der BUND Rosskastanien als kostenloses und chemiefreies Waschmittel. Was es damit auf sich hat, hat sich meine Kollegin Wiebke Pollmann angeschaut. Außerdem hat sie auch noch ein paar andere Tipps zum umweltfreundlichen Waschen gesammelt.

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Die Tipps des BUND zum Wäschewaschen mit Kastanien findet ihr hier: https://www.bund.net/bund-tipps/detail-tipps/tip/waeschewaschen-mit-rosskastanien/

Foto © pixabay Ilo

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