Kriminalprävention: Fake-Shops nutzen Coronakrise aus

In Zeiten der anhaltenden Krise sind manche Dinge begehrter als sonst. Zum Beispiel sind Mundschutzmasken oder Desinfektionsmittel kaum noch irgendwo zu bekommen. Diesen Umstand machen sich die Betreiber sogenannter Fake-Shops zunutze und verbreiten Angebote für genau diese gesuchten Waren im Internet. Aber: Fake-Shops heißen so, weil sie keine richtigen Geschäfte sind sondern nur so tun, als ob. Darüber hat sich Nils Heidemann mit Uwe van der Heiden von der Polizei in Nordhorn unterhalten. Zunächst hat er ihn gefragt, wie diese Betrugsmasche funktioniert.

Download Podcast

 

 

Facebook
Twitter
LinkedIn
Pinterest

Programm