Kriminalprävention: Mehr populäre Rechtsirrtümer

Nach 22 Uhr sollten Mieterinnen und Mieter nicht mehr duschen. Und wenn ich eine Anzeige zurückziehe, dann wird nicht mehr weiter ermittelt. Diese beiden Aussagen haben bestimmt viele Menschen schon mal gehört oder selbst getätigt. Aber stimmt das überhaupt? Oder handelt es sich hier um populäre Rechtsirrtümer? Darüber hat Wiebke Pollmann mit Hauptkommissar Uwe van der Heiden gesprochen:

Kriminalprävention: Populäre Rechtsirrtümer

In vier Tagen ist Heilig Abend und das Jahr geht definitiv zu Ende. Hier in den wöchentlichen Tipps der Polizei nehmen wir das gerne zum Anlass, um uns über populäre Rechtsirrtümer zu unterhalten, über Gerüchte und vielleicht falsche Annahmen, die sich hartnäckig in den Köpfen der Menschen tummeln und einfach nicht aussterben wollen. Wir klären heute, was wahr ist und was nicht. Zum Beispiel diese Aussage: Wenn ich im Restaurant bezahlen will, der Kellner mich aber dauernd übersieht und an mir vorbeiläuft, kann ich einfach gehen, ohne zu bezahlen. Ob das stimmt oder nicht, hat Deborah Krockhaus bei Hauptkommissar Uwe van der Heiden nachgefragt:

Kriminalprävention: Identitätsdiebstahl durch Ausweistrick

Für viele ist es ein Hobby oder ein Nebenerwerb geworden, gebrauchte Dinge im Internet zu verkaufen oder zu kaufen. Dafür gibt es ja die verschiedensten Plattformen. Und wo sich viele Menschen tummeln, sind Betrüger nicht weit, die nur an das Geld oder die Daten ihrer Mitmenschen wollen, ohne dafür Dinge oder Dienstleistungen zu liefern. Wir haben in dieser Folge einen besonders perfiden Trick ausgesucht, für den Personalausweise gebraucht werden. Polizeihauptkommissar Uwe van der Heiden kann von einem aktuellen Fall berichten, in dem ein Identitätsdiebstahl und eine Playstation 5 wichtige Rollen spielen:

Kriminalprävention: Polizei- und Ordnungsdienste

Bei Fußballspielen, bei großen Events, bei allen Veranstaltungen, bei denen viele Menschen zusammenkommen, sieht man sie: Männer und Frauen in Uniformen, die keine Polizeiuniformen sind. Sicherheits- und Ordnungsdienste sollen für Sicherheit bei Veranstaltungen sorgen. Wir wollen an dieser Stelle klären, wer was zu sagen hat und welche Befugnisse hat. Das weiß niemand besser als unser Law- and Orderman, Hauptkommissar Uwe van der Heiden. Im Gespräch mit Deborah Krockhaus erklärt er zunächst, was ein Ordnungsdienst darf und was nicht:

Kriminalprävention: Karneval heißt Partyzeit

Das lustige Treiben wird auch bei uns im Sendegebiet sehr ernst genommen, z.B. in Emsbüren, um nur mal eine Stadt zu nenen. Außerdem, nur zur Erinnerung, ist in drei Wochen schon der erste Advent. Das heißt, die Vorweihnachtszeit beginnt so langsam und alle Arten von Feiern werden begangen, von der Karnevalssitzung bis zur Betriebsweihnachtsfeier. Und das wiederum kann gefährlich werden. Deborah Krockhaus hat  mit Hauptkommissar Uwe van der Heiden aus Nordhorn darüber gesprochen:

Kriminalprävention: Zivilcourage im Internet

Im Internet muss man nicht lange suchen, um auf Kommentare zu stoßen, die jegliches Benehmen und jeden Anstand vermissen lassen. Hass, Hetze, Beleidigungen, Mobbing – all das ist im Netz leider keine Seltenheit. Doch auch im digitalen Raum können und sollten wir Zivilcourage zeigen. Darüber hat Wiebke Pollmann mit Hauptkommissar Uwe van der Heiden gesprochen:

Kriminalprävention: Gefahrenwarnung auf das Handy

Jetzt im Herbst kann es durchaus zu schweren Stürmen oder sintflutartigen Regenfällen kommen. Natürlich gibt es sowas auch zu anderen Jahreszeiten, und deshalb gibt es Unwetter- und Katastrophenmeldungen bzw. Warnungen davor schon im Vorfeld. Medien wie zum Beispiel unser Sender sind die geeigneten Multiplikatoren für solche Warnhinweise. Es gibt aber noch eine andere Möglichkeit, sich auf dem Laufenden zu halten und die stellt Uwe van der Heiden von der Polizei Nordhorn vor:

Kriminalprävention: Straftat durch Messengernachricht

Messengerdienste werden von vielen Menschen täglich zur Kommunikation mit Freunden, der Familie oder mit Kollegen genutzt. Dabei können auch in den privaten Chats Dinge vorgehen, für die sich dann auch die Polizei interessiert. Denn manche Nachrichten können einen Straftatbestand erfüllen. Welche Nachrichten und Inhalte strafbar sind, darüber hat Wiebke Pollmann mit Hauptkommissar Uwe van der Heiden gesprochen:

Kriminalprävention: Manipulierte Gutscheinkarten

Gutscheine sind beliebt, wenn einem gar nichts anderes als Geschenk für eine andere Person einfällt. Jemand verschenkt einen Gutschein im Wert von 20, 50 oder 100 Euro und der oder die Beschenkte kann sich davon dann kaufen, was er oder sie will. Früher wurden diese Gutscheine noch liebevoll selber gebastelt, heute bekommt man sie an jeder Supermarktkasse. Und genau dort, an der Kasse, werden die Gutscheine mit dem gewählten Betrag aufgeladen. So weit, so normal. Jetzt kommt aber wieder die Gangsterkomponente ins Spiel. Und die kann niemand besser erklären als unser Präventionsexperte Uwe van der Heiden von der Polizei Nordhorn:

Kriminalprävention: Betrügerische Anrufe mit KI

Das Thema Künstliche Intelligenz scheint über uns zu schwappen wie eine Welle, alle scheinen sich überbieten zu wollen mit neuen vermeintlichen Fortschritten. KI-generierte Musik, KI-generierte Fotos, KI-generierte Filme – noch scheinen viele im Modus der Überwältigung angesichts der Möglichkeiten. Nur unsere Kriminellen haben das Potential erkannt und sind auf den Zug aufgesprungen. Wir haben an dieser Stelle schon über Schockanrufe gesprochen, bei denen angebliche Verwandte Geld ergaunern, weil sie in einer vermeintlichen Notlage sind. Auch auf diesem Feld hat jetzt die KI übernommen. Im Gespräch mit Deborah Krockhaus kann Hauptkommissar Uwe van der Heiden von solchen Fällen berichten:

Kriminalprävention: Sicher in den Urlaub – Sicherheit beim Bezahlen

Das Thema in dieser Folge lässt sich einfach zusammenfassen: Man kann nicht überall mit dem Euro bezahlen. Im außereuropäischen Ausland muss Bargeld in die jeweilige Landeswährung getauscht werden. Und bei diesem Vorgang sollte man aufpassen. Auch beim Geldausgeben im Ausland sollten einige Sicherheitshinweise beachtet werden, und über die informiert uns Kriminalhauptkommissar Uwe van der Heiden von der Polizei Nordhorn:

Kriminalprävention: Sicher in den Urlaub – Nachbarschaft schützt vor Einbrechern

Heute ist der letzte Schultag in Niedersachsen und morgen fahren alle in den Urlaub. Nein, wahrscheinlich nicht alle, aber viele werden die Zeit nutzen und ein paar Tage oder Wochen verschwinden. Das heißt, daß Häuser und Wohnungen in dieser Zeit leerstehen. Das könnten Einbrecher zu ihrem Vorteil nutzen. Wir hier wollen das aber verhindern, und darum gibt uns Hauptkommissar Uwe van der Heiden heute ein paar nützliche Tipps für den Urlaub. Er verrät im Gespräch mit Deborah Krockhaus zunächst, ob technische Hilfsmittel an Türen und Fenstern eine gute erste Wahl sind:

Kriminalprävention: Sicher in den Urlaub – Allgemeine Hinweise

In gut zwei Wochen fangen in Niedersachsen die Sommerferien an. In der beliebtesten Zeit des Jahres gehen Hunderttausende Menschen auf Reisen und wir haben uns gedacht, dass es vielleicht schlau ist, früh mit den Vorbereitungen zu beginnen. Darum geben wir in den kommenden Wochen zusammen mit unserem Präventionsexperten Uwe van der Heiden Tipps und Hinweise, wie man sich im Urlaub vor Dieben, Betrügern und kriminellen Aktivitäten schützt. Uwe van der Heiden gibt einen Überblick, was man vor dem Urlaub bedenken sollte:

Kriminalprävention: TikTok-Challenges

Sogenannte TikTok-Challenges sind Herausforderungen oder Trends auf Social Media, an denen sich insbesondere junge Menschen häufig beteiligen. Da geht es beispielsweise darum, besonders scharfe Chips zu essen und sich dabei zu filmen. Damit sollen möglichst viele Likes und Follower gesammelt werden. Doch die TikTok-Challenges sind teils lebensgefährlich. Darüber hat Wiebke Pollmann mit unserem Präventionsexperten Hauptkommissar Uwe van der Heiden gesprochen:

Kriminalprävention: Sind Fake-Kameras illegal?

In unserer Rubrik „Kriminalprävention“ geht es dieses Mal um Fake-Kameras. Also Kameras, die nur so aussehen, als ob sie echt wären und die z.B. Hausbesitzer auf ihrem Grundstück installieren, um potenzielle Einbrecher abzuschrecken, nach dem Motto „Achtung, ihr werdet gefilmt“. Zu Beginn stellt Anselm Henkel Kriminalhauptkommissar Uwe van der Heiden von der Polizei Nordhorn die Frage, ob man mit diesen Kamera-Attrappen etwas falsch machen kann:

Kriminalprävention: Smartphones im Kindergarten?

Als es losging mit der Digitalisierung waren einige der Meinung, daß man unsere Kinder so früh wie möglich daran gewöhnen sollte. Daraufhin wurden alle möglichen digitalen Endgeräte in den Schulen verwendet. Und dann stellte sich heraus, daß unsere Kinder von Smartphone, Tablet und Co nicht schlauer, sondern dümmer wurden.
Trotzdem sind einige Eltern immer noch der Meinung, daß Smartphones schon im Kindergartenalter gut für die Entwicklung ihres Nachwuchs´ ist. Unser Experte Uwe van der Heiden von der Polizei Nordhorn ist darüber nicht besonders glücklich und hat im Gespräch mit Deborah Krockhaus erklärt, warum nicht:

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Medienpädagogische Beratung für Eltern gibt es unter https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/kinder-und-jugend/medienkompetenz/medienkompetenz-staerken-75350

 

Kriminalprävention: Sicherheit erfahren

Heute haben wir hier an dieser Stelle mal ein kleines Crossover eingebaut, denn heute trifft Kriminalprävention auf die Verkehrstipps. Mit anderen Worten: Das heutige Thema hat mit beidem zu tun. Und so sind auch unsere beiden Polizeiexperten Uwe van der Heiden und Edgar Eden an dem Projekt beteiligt. Uwe van der Heiden hat die Veranstaltungsreihe unter dem Namen „Sicherheit erfahren“ vorgestellt. Deborah Krockhaus hat mit ihm gesprochen und erfahren, worum es bei dem Projekt geht:

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Die Termine in Nordhorn sind jeweils mittwochs um 14 Uhr an den folgenden Tagen:
24. März
5. Juni
17. Juli
21. August
18. September
9. Oktober

Anmeldungen sind per Mail an diese Adressen möglich:
praevention@pk-nordhorn.polizei.niedersachsen.de
praevention@pi-el.polizei.niedersachsen.de
praevention-alle@pk-meppen.polizei.niedersachsen.de
poststelle@pk-papenburg.polizei.niedersachsen.de

Kriminalprävention: Zum zweiten Mal Opfer

„Zum zweiten Mal Opfer“ sind die Tipps der Polizei heute überschrieben. Zum zweiten Mal Opfer geworden sind diejenigen, die schon einmal auf eine Betrugsmasche am Telefon hereingefallen sind – und jetzt noch einmal von Betrügern angerufen oder kontaktiert werden. Wieder ist es das Ziel der Betrüger, ihre Opfer um ihr Geld zu bringen. Deborah Krockhaus hat darüber mit Hauptkommissar Uwe van der Heiden aus Nordhorn gesprochen. Er weiß, wie diese Masche funktioniert:

Kriminalprävention: Beruf Polizist/in – Verwendungsbereiche

Teil vier unserer Reihe über den Beruf Polizist/Polizistin steht als nächstes auf dem Programm. Heute sprechen wir darüber, wie es nach der Ausbildung weitergeht, wo es hingehen kann und welche verschiedenen Verwendungsbereiche es bei der Polizei so gibt. Deborah Krockhaus hat mit Polizeikommissarin Malin Hilse von der Polizei Nordhorn darüber gesprochen. Zunächst ging es darum, wie es nach dem Studium weitergeht:

Kriminalprävention: Beruf Polizist/in – Auswahlverfahren Teil 2

Wir machen an dieser Stelle weiter mit unserer kleinen Reihe „Beruf Polizist/Polizistin“. Vor zwei Wochen haben wir gehört, wie man sich bei der Polizei bewerben kann, heute geht es weiter mit dem Auswahlverfahren.
Wie läuft das ab? Welche Tests werden gemacht, welche Anforderungen werden gestellt und so weiter. Polizeikommissarin Malin Hilse ist bei der Polizei Nordhorn neben ihrem Streifendienst auch für die Nachwuchsförderung zuständig. Im Gespräch mit Deborah Krockhaus erklärt sie, wie es nach der Bewerbung weitergeht.

Kriminalprävention: Beruf Polizist/in – Anforderungen und Bewerbung Teil 1

Treue Hörerinnen und Hörer werden sich erinnern: Ende 2018 haben wir an dieser Stelle eine Reihe mit dem Titel „Beruf Polizist“ gestartet. Das wollen wieder aufgreifen, denn in den vergangenen fünf Jahren hat sich so einiges verändert, was zum Beispiel die Anforderungen oder das Auswahlverfahren betrifft. Dazu hat sich unser Experte, Polizeihauptkommissar Uwe van der Heiden, im Gespräch mit Heiko Alfers Verstärkung mitgebracht. Polizeikommissarin Malin Hilse arbeitet bei der Polizei Nordhorn im Streifendienst, ist aber auch Einstellungsberaterin und kann uns erklären, was auf jemanden zukommt, der oder die gerne Polizist oder Polizistin werden will:

Kriminalprävention: Unerlaubte Werbeanrufe sind verboten

Vor zwei Wochen ging es an dieser Stelle um angebliche Anrufer von großen Online-Versandhändlern bzw. Online-Bezahldiensten, die in Wahrheit aber nur persönliche Daten abgreifen wollen. In die gleiche Richtung geht auch der heutige Tipp zur Kriminalprävention. Anselm Henkel spricht mit dem Betrugsexperten Uwe van der Heiden von der Polizei Nordhorn über Werbeanrufe, bei denen am Telefon unglaublich günstige Angebote versprochen werden und Verträge abgeschlossen werden sollen. Uwe van der Heiden von der Polizei Nordhorn erklärt als erstes, wie solche Anrufe ablaufen:

Kriminalprävention: Angebliche Anrufer von Amazon und PayPal

Online-Shopping gehört für viele Menschen mittlerweile zum Alltag dazu. Das wissen aber auch Kriminelle und passen ihre Betrugsmaschen dementsprechend an. Wer Anrufe von vermeintlichen Amazon- oder PayPal-Mitarbeitern bekommt, sollte hellhörig werden und im Zweifelsfall besser auflegen. Darüber hat Wiebke Pollmann mit Hauptkommissar Uwe van der Heiden gesprochen:

Kriminalprävention: Tag des Einbruchschutzes

Alle Jahre wieder wird Ende Oktober die Zeit umgestellt – so wie am vergangenen Sonntag – und alle Jahre wieder wird am Tag der Zeitumstellung auch der Tag des Einbruchschutzes begangen. Eine Veranstaltung der Polizei zu Beginn der dunklen Jahreszeit. Hauptkommissar Uwe van der Heiden war an diesem Tag im Einsatz. Anselm Henkel fragt ihn zu Beginn, ob und was sich im Vergleich zu den Vorjahren geändert hat:

Kriminalprävention: Angriffe abwehren durch Selbstbehauptung

Wir leben hier im Sendegebiet in einer sehr sicheren Region Deutschlands, da gibt es gar keinen Zweifel. Die Kriminalitätsrate ist niedrig und Aggressionen kochen hier im Vergleich zu anderen Gegenden nicht so oft hoch. Trotzdem schadet es nicht, sich auf Eventualitäten vorzubereiten. Darum geben wir an dieser Stelle Hinweise, wie man Angriffe abwehrt. Und zwar nicht durch Selbstverteidigung, sondern durch Selbstbehauptung. Kriminalhauptkommissar Uwe van der Heiden erklärt im Gespräch mit Heiko Alfers zunächst den Unterschied zwischen Selbstverteidigung und Selbstbehauptung:

Kriminalprävention: Kinderüberwachung – Der richtige Weg

Vor zwei Wochen haben wir an dieser Stelle darüber gesprochen, dass durch „Soziale Medien“ Ängste erzeugt werden – speziell bei Eltern, die sich um ihre Kinder sorgen und vielleicht deswegen besonders empfänglich sind für Gerüchte. Gerüchte, die sich, und das hat unser Präventionsexperte Uwe van der Heiden betont, fast immer als erfunden herausstellen. Eltern neigen aber in diesem Zusammenhang dazu, ihre Kinder verstärkt zu überwachen, durch Handyortung oder GPS-Tracker beispielsweise. Anselm Henkel spricht mit Hauptkommissar Uwe van der Heiden darüber, was Eltern tun sollten:

Kriminalprävention: Eltern machen Eltern Angst

Das heutige Thema in unserer Rubrik „Kriminalprävention“ hat den etwas merkwürdigen Titel „Eltern machen Eltern Angst“. Gemeint sind damit die etwas zu übervorsichtigen Eltern, die aus Sorge um ihre Kinder Gerüchte auf sozialen Netzwerken verbreiten. Die werden dann von anderen Eltern aufgegriffen und führen zu in ihrer Mehrheit unbegründeten Ängsten und Sorgen. Uwe van der Heiden ist als Hauptkommissar in der Kriminalprävention für den Landkreis Grafschaft Bentheim tätig und kennt solche Gerüchte zur Genüge. Anselm Henkel hat mit ihm über dieses Thema gesprochen. Uwe van der Heiden nennt als Beispiel einen echten Klassiker:

Kriminalprävention: Eigenes Fahrrad auf Onlineportal entdeckt – was nun?

Wenn das eigene Fahrrad gestohlen wird, ist das nicht nur ärgerlich, sondern auch schon mal mit einem finanziellen Schaden von mehreren tausend Euro verbunden. Unter Umständen taucht unser gestohlenes Fahrrad aber wieder auf – auf einer Online-Verkaufsplattform. Was sollten wir tun, wenn wir dort unser gestohlenes Rad wiedererkennen? Das hat sich Wiebke Pollmann von Präventionsexperte Uwe van der Heiden erklären lassen:

Kriminalprävention: Festivals, Veranstaltungen und Co. – Aber sicher!

Sommerzeit ist auch Festivalzeit. Und nicht nur das: Es ist die Zeit zahlreicher Open-Air-Veranstaltungen. Dort versammeln sich aber nicht nur Musikfans und all diejenigen, die auf der Suche nach Unterhaltung und Vergnügen sind, sondern auch Langfinger und andere Kriminelle. Worauf wir achten sollten, hat Wiebke Pollmann unseren Präventionsexperten Uwe van der Heiden gefragt:

Kriminalprävention: Hass im Netz im Fokus der Justiz

An manchen mental düsteren Tagen könnte man das Gefühl haben,  dass das ganze Internet nur aus Katzenvideos, Werbung und Hassbotschaften besteht. Das ist zwar nur gefühlt so, trotzdem gibt es jede Menge Hassbotschaften im Netz. Niemand möchte solche Botschaften bekommen und die Justizbehörden in Niedersachsen gehen aktiv dagegen vor. Polizeihauptkommissar Uwe van der Heiden von der Polizei Nordhorn erklärt, was die Justiz gegen Hass im Netz unternimmt:

 

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Wer von Hassbotschaften im Internet betroffen ist oder wem solche auffallen, kann Anzeige unter diesen Adressen erstatten:
www.hassanzeigen.de oder www.zhin.de

Kriminalprävention: Kreditbetrug im Internet

Die Inflation hat sich in letzter Zeit zwar etwas abgeschwächt. Trotzdem wird gefühlt alles jeden Tag teurer. Bei manchen ist irgendwann der Punkt erreicht, an dem alle Rücklagen aufgebraucht sind, aber trotzdem Rechnungen bezahlt werden müssen. Und wer jetzt in der Situation ist, dass auch die Bank kein Geld mehr verleiht, ist ein leichtes Opfer für Betrüger, die über das Internet scheinbar günstige Kredite anbieten. Daher die erste Frage an unseren Präventionsexperten Uwe van der Heiden von der Polizei Nordhorn: Was genau versprechen diese Leute?

Kriminalprävention: Gefahren an der Haustür Teil 2

Wer bei uns zu Hause klingelt, hat nicht unbedingt einen freundlichen Besuch oder einen netten kleinen Kaffeeklatsch im Sinn. Auch Betrüger scheuen nicht davor zurück, bei uns zu klingeln und an der Haustür ihre Maschen durchzuziehen. Wiebke Pollmann hat mit Kriminalhauptkommissar Uwe van der Heiden von der Polizei Nordhorn im aktuellen Tipp zur Kriminalprävention über eine der Betrugsmaschen an der Haustür gesprochen – es ging um den Vertreter-Trick:

Kriminalprävention: Gefahren an der Haustür Teil 1

Wer kriminelles im Sinn hat, der geht nicht zwangsläufig heimlich oder verborgen vor. Einbrecher setzen zwar sehr wohl darauf, unentdeckt in unsere vier Wände und wieder herauszukommen, aber auch Personen, die klingeln, könnten es auf unser Eigentum abgesehen haben. Mit einer Betrugsmasche versuchen sie uns zu täuschen und sich in unserem Heim die Taschen vollzumachen. Über Betrug an der Haustür hat Wiebke Pollmann im aktuellen Tipp zur Kriminalprävention mit Kriminalhauptkommissar Uwe van der Heiden von der Polizei Nordhorn gesprochen:

Kriminalprävention: Modedroge Lachgas

Jede Zeit hat ihre Modedroge. Ob Ayahuasca, Tilidin oder Oxycodon – alle paar Jahre kommt eine neue Natur- oder Designerdroge auf den Markt. Und eine ist gefährlicher als die andere. Die Polizei beobachtet seit einiger Zeit, dass Lachgas zunehmend als Droge missbraucht wird. Lachgas ist zwar legal, aber nicht ungefährlich. Wiebke Pollmann hat mit Präventionsexperte Uwe van der Heiden von der Polizei Nordhorn über die Modedroge Lachgas gesprochen:

Kriminalprävention: Sichere Suchmaschinen für Kinder

Kinder und Jugendliche sind mit dem Internet und sozialen Medien aufgewachsen und nutzen diese Angebote sehr oft und ausführlich. Gleichzeitig wissen wir alle, welche Gefahren und Risiken gerade für Kinder im Internet stecken. Und hier sind die Eltern gefragt, die ihren Kindern einen sicheren Umgang mit diesem Medium beizubringen haben. Unser Präventionsexperte Uwe van der Heiden von der Polizei Nordhorn hat heute einen Tipp mitgebracht, der für Eltern interessant ist: Eine Suchmaschine speziell für Kinder:

Kriminalprävention: Ferienwohnungen sicher vermieten

Ferienwohnungen werden für Urlauberinnen und Urlauber am Reiseort ihrer Wahl zum Zuhause auf Zeit. Und wer eine komplett eingerichtete Ferienwohnung zur Miete anbietet, kann damit gutes Geld verdienen. Zumindest ist das bei ehrlichen Urlaubern der Fall. Es gibt allerdings auch Betrüger, die es speziell auf Vermieterinnen und Vermieter von Ferienwohnungen abgesehen haben. Wer beim Vermieten der Ferienwohnung nicht auf Hut ist, kann so Geld verlieren. Über die Betrugsmasche hat Wiebke Pollmann mit Uwe van der Heiden von der Polizei Nordhorn gesprochen:

Kriminalprävention: Messer können tödlich sein

An dieser Stelle haben wir schon häufiger über Waffen gesprochen und wie gefährlich die sein können. Eine Waffengattung ist allerdings noch nicht vorgekommen. Die Rede ist von Messern. Auch die können zur tödlichen Waffe werden und es gibt sogar Messer, die unter das Waffengesetz fallen. Das sagt jedenfalls der Kriminalhauptkommissar Uwe van der Heiden von der Polizei Nordhorn:

Kriminalprävention: Pro Beweis-Kliniken

Vor zwei Wochen ging es hier um Karneval und K.O.-Tropfen und in diesem Zusammenhang hat unser Präventionsexperte Uwe van der Heiden schon kurz die Pro Beweis-Kliniken angesprochen. Das haben wir jetzt fortgeführt, denn diese Kliniken gibt es auch in unserem Sendegebiet. Jenny Reisloh hat mit Uwe van der Heiden darüber gesprochen, worauf diese genau spezialisiert sind:

Kriminalprävention: K.O. im Karneval

In ungefähr zwei Wochen geht die diesjährige Karnevalssaison los. Einige können damit überhaupt nichts anfangen, andere freuen sich jetzt schon darauf. Sicher ist, dass es in diesem Jahr keinerlei Einschränkungen geben wird und das bedeutet: Es wird exzessiv gefeiert. Und einige wenige überschreiten möglicherweise alle Grenzen und schütten jungen Frauen oder auch Männern K. O.-Tropfen ins Glas. Darüber hat Wiebke Pollmann mit Hauptkommissar Uwe van der Heiden gesprochen:

Kriminalprävention: Trickbetrug bei Strom und Gas

Die gestiegenen Energiekosten für private Haushalte machen den Menschen zu schaffen und viele überlegen, ob es durch einen Wechsel zu einem anderen Energieanbieter nicht günstiger für sie werden könnte. Diese Sorgen machen sich unseriöse Zeitgenossen zunutze und vor denen warnen gerade etliche Stadtwerke. Es sind nämlich Trickbetrüger, die durch gezielte Anrufe Kunden zu einem Anbieterwechsel überreden wollen. Wie das funktioniert und warum das nicht gut ist, erklärt Uwe van der Heiden von der Polizei Nordhorn:

Kriminalprävention: Was ist Kriminalprävention?

Auch im neuen Jahr setzen wir unsere Reihe mit Tipps der Polizei fort. Im wöchentlichen Wechsel kommen die Hauptkommissare Edgar Eden und Uwe von der Heiden von der Polizei Nordhorn zu Wort. Abwechselnd werden dann Themen entweder aus dem Bereich Verkehrsprävention oder dem Bereich Kriminalprävention behandelt. Und vielleicht weiß der eine oder die andere nicht, was Kriminalprävention eigentlich bedeutet. Weil das Jahr noch jung ist, dachten wir uns, dass das mal eine gute Gelegenheit wäre, Uwe van der Heiden seinen Job erklären zu lassen: 

Kriminalprävention: Telefonsexfallen

Wenn wir einen Anruf verpassen, ist es nur höflich zurückzurufen. Das ist aber nicht in jedem Fall eine gute Idee. Eine uns unbekannte Nummer sollten wir nicht zurückrufen. Denn dabei könnten wir zum Opfer von Betrug werden. Wie diese Form Betrug funktioniert und was wir auf keinen Fall tun sollten, hat sich Wiebke Pollmann von Kriminalexperte Uwe van der Heiden erklären lassen:

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Zum angesprochenen Bundesverband der Verbraucherzentralen kommt ihr hier.

Kriminalprävention: Tag des Einbruchschutzes

Am Sonntag ist der bundesweite Tag des Einbruchschutzes. Der findet jährlich unter dem Motto “Eine Stunde mehr für mehr Sicherheit” am Tag der Zeitumstellung statt. Auch in unserem heutigen Tipp zur Kriminalprävention steht passend dazu der Schutz vor Einbrüchen im Mittelpunkt. Darüber hat sich Wiebke Pollmann mit Präventionsexperte Uwe van der Heiden von der Polizei Nordhorn unterhalten:

Kriminalprävention: ChatScouts gegen Cybermobbing

Das Landeskriminalamt Niedersachsen hat Anfang August eine neue Aktion gestartet: “ChatScouts – gemeinsam gegen Cybermobbing.” Cybermobbing, also das Terrorisieren von anderen über das Internet, über soziale Netzwerke, haben wir an dieser Stelle schön häufiger besprochen. Das Neue an der Aktion „ChatScouts“ ist, dass es sich ausschließlich an die Zielgruppe der Dritt- und Viertklässler wendet. Unser Präventionsexperte ist Uwe van der Heiden von der Polizei Nordhorn und ihn haben wir zunächst gefragt: Sind ChatScouts Menschen aus Fleisch und Blut, die jetzt an die Schulen gehen und die Grundschüler über Cybermobbing informieren?

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Weitere Infos zu den ChatScouts gibt es hier

 

Kriminalprävention: Smartphones in der Schultüte?

Unser Smartphone ist für viele von uns zum festen Begleiter geworden. Doch nicht nur Erwachsene benutzen Smartphones, auch viele Kinder bekommen schon in jungen Jahren ein solches Handy. Auch morgen zur Einschulung wird wohl in der ein oder anderen Schultüte ein Smartphone stecken. Welche Gefahren es gibt und was Eltern beachten sollten, darüber hat Wiebke Pollmann mit Uwe van der Heiden von der Polizei Nordhorn gesprochen:

Kriminalprävention: Schufafreie Kredite aus dem Ausland

Wer einen Kredit bei der Bank aufnehmen möchte, muss damit rechnen, dass über ihn eine Schufa-Auskunft abgefragt wird. Die Schufa ist die „Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung“. Diese Leute wissen sehr gut über die finanzielle Situation jedes einzelnen Bescheid und entscheiden, ob jemand kreditwürdig ist oder nicht. Das ist die sogenannte Bonitätsprüfung. Das Verfahren kann man gut finden oder auch nicht. Fakt ist aber, dass oft windige Betrüger aus dem Ausland heraus schufafreie Kredite anbieten. Und viele Menschen in Geldnot fallen darauf herein. Polizeihauptkommissar Uwe van der Heiden von der Polizei Nordhorn erklärt die Betrugsmasche:

Kriminalprävention: Das Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz

In unserem Tipp zur Kriminalprävention spricht Reporterin Wiebke Pollmann heute mit Kriminalhauptkommissar Uwe van der Heiden über das Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz (NpSG). Mit diesem Gesetz soll das Betäubungsmittelgesetz ergänzt werden. Doch was sind eigentlich psychoaktive Stoffe und was erwartet diejenigen, die gegen das Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz verstoßen? Das hat Uwe van der Heiden im Studio erklärt:

Kriminalprävention: Schutz vor Einbruch in Gartenhütten

Wir haben Anfang Juni und die Gartensaison ist in vollem Gange. Viele haben auf ihrem eigenen Grundstück oder im Kleingartenverein eine Gartenhütte oder Werkzeugschuppen stehen. In solchen Hütten lagern oft hochwertige Werkzeuge, die gerne auch mal gestohlen werden. Wie man sich und sein Hab und Gut vor Einbrüchen schützt, weiß am Besten Hauptkommissar Uwe van der Heiden. Carina Hohnholt hat mit ihm gesprochen:

Kriminalprävention: Betrüger bei Zensusbefragung

Seit dem vergangenen Montag läuft die diesjährige bundesweite Zensusbefragung oder auch Volkszählung. Dazu werden in den kommenden zwölf Wochen insgesamt ca. 30 Millionen Bürgerinnen und Bürger kontaktiert. Abgefragt werden z. B. Daten zum Geburtsdatum, Geschlecht, Familienstand oder zur Staatsangehörigkeit. Die meisten Befragten bekommen auch weitere Fragen, etwa zu Bildung, Erwerbstätigkeit und Beruf.Zusätzlich werden bei einer Gebäude- und Wohnungszählung Fragen zur Art des Gebäudes, der Größe, des Baujahrs oder zur Nettokaltmiete gestellt. Uwe van der Heiden von der Polizei Nordhorn verät, was man im Zusammenhang mit der Volkszählung wissen sollte:

Kriminalprävention: Betrug mit Kleinanzeigen

Wenn wir hier bei den Tipps zur Kriminalprävention im Lauf der Zeit eines gelernt haben, dann das: Das Thema Online-Betrug ist einfach unerschöpflich. Und deshalb geht es auch heute darum. Es geht um Betrug bei Online-Kleinanzeigen. Da gibt es nämlich offenbar eine neue Betrugsmasche. Darüber hat sich Daniel Stuckenberg mit Kriminalhauptkommissar Uwe van der Heiden von der Polizei Nordhorn unterhalten.

Kriminalprävention: Roaming Mantis – Datenheuschrecken im Netz

Unsere Tipps zur Kriminalprävention haben heute fast etwas Zoologisches, es geht nämlich um Roaming Mantis. „Um was?“ werden da einige fragen. „Mantis“ sind im übertragenen Sinne Datenheuschrecken, die ungefragt und ungewollt Daten abgreifen, um damit zu betrügen. Kriminalhauptkommissar Uwe van der Heiden erklärt, was Roaming Mantis sind und was sie machen:

Kriminalprävention: NORA – Die barrierefreie Notruf-App

Wenn man in einer Notfallsituation ist und ein Telefon zur Hand hat, dann wählt man den Notruf 110 oder 112 und ruft auf diesem Weg um Hilfe. Manche Leute können das aber nicht, weil sie vielleicht nicht sprechen können oder nicht gut hören oder weil ihre Deutschkenntnisse nicht ausreichen. Für diese Menschen gibt es jetzt eine neue, barrierefreie App: NORA, die Notruf-App. Uwe van der Heiden von der Polizei Nordhorn stellt sie uns vor:

Kriminalprävention: Verschwörungstheorien im Netz

Für diese Woche haben wir uns für die Präventionstipps einen zeitlosen Klassiker ausgesucht: „Verschwörungstheorien im Netz“. Untertitel: „…können gefährlich werden“. Warum Verschwörungstheorien gefährlich werden können, erklärt Kriminalhauptkommissar Uwe van der Heiden von der Polizei Nordhorn im Gespräch mit Daniel Stuckenberg.

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Von Uwe van der Heiden empfohlene “Faktenchecker-Seiten”:
correctiv.org
mimikama.at
br.de/faktenfuchs
tagesschau.de/faktenfinder

Kriminalprävention: Neues Jahr, neue Tipps

Auch in diesem Jahr präsentieren wir euch natürlich weiterhin an dieser Stelle die Tipps zur Kriminalprävention mit Uwe van der Heiden – und trotzdem ändert sich was. Denn Uwe van der Heiden wird sich mit einem alten Bekannten abwechseln, nämlich mit Edgar Eden, der bei der Polizei in Nordhorn für die Verkehrsprävention zuständig ist:

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Foto © Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim

Kriminalprävention: Beleidigungen Online

In der vergangenen Woche haben wir uns mit Beleidigungen im öffentlichen Raum befasst – heute hingegen geht es um Beleidigungen Online, sprich: Im Netz. Darüber ist schon viel gesagt worden, über die Gründe, über die Auswirkungen, über die Spaltung der Gesellschaft. An dieser Stelle soll es nun darum gehen, dass Hass im Internet, in Kommentaren, in Foren, auch strafbar sein kann. Carina Hohnholt hat darüber mit Hauptkommissar Uwe van der Heiden gesprochen:

Kriminalprävention: Beleidigungen im öffentlichen Raum

Ein Merkmal unserer heutigen Zeit ist sicherlich, dass der Umgangston gefühlt rauer geworden ist. Auf Höflichkeiten oder Umgangsformen wird zunehmend verzichtet, stattdessen wird bei Meinungsverschiedenheiten gleich mal der verbale Vorschlaghammer ausgepackt. Bei den geringsten Anlässen werfen sich die Kontrahenten übelste Beleidigungen an den Kopf. Dabei können Beleidigungen durchaus strafbar sein. Darüber sprechen wir heute mit Uwe van der Heiden von der Polizei Nordhorn.

Kriminalprävention: Tag des Einbruchschutzes

Am vergangenen Sonntag war wieder der alljährliche „Tag des Einbruchschutzes“. Das ist kein Feiertag, sondern ein Tag der Prävention. Unser Experte auf dem Gebiet der Vorsorge ist Kriminalhauptkommissar Uwe van der Heiden von der Polizei Nordhorn und er weiß nicht nur, warum es den Tag des Einbruchschutzes gibt, sondern auch, warum er immer zu dieser Jahreszeit stattfindet:

Kriminalprävention: Unseriöse Werbeanrufe

Betrugsversuche über das Telefon haben wir an dieser Stelle schon einige vorgestellt. Das Ziel ist immer das gleiche: Die Angerufenen sollen den Anrufern Geld zahlen. Diese Masche kommt aber in immer neuen Verkleidungen, und darum weisen wir wieder und wieder darauf hin. In dieser Woche sind es unseriöse Werbeanrufer die aber so tun, als kämen sie von seriösen Anbietern. Der, der uns davor schützt, weil er alle Tricks kennt, ist Uwe van der Heiden von der Polizei Nordhorn. Carina Hohnholt hat mit ihm gesprochen:

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Wer sich von Werbeanrufen belästigt fühlt, kann sich auch an die Bundesnetzagentur wenden, die für solche Fälle zuständig ist:
www.bundesnetzagentur.de

Kriminalprävention: Kostenfalle In-App-Käufe

Das Smartphone ist für Kinder und Jugendliche als Spielgerät ganz selbstverständlich. Aber vermeintlich kostenlose Spieleapps können zur Kostenfalle werden – für die Eltern. Das ist dann der Fall, wenn sogenannte In-App-Käufe für zusätzliche Funktionen nicht deaktiviert sind. Bei einem In-App-Kauf können bestimmte Funktionen nur gegen Geld erworben werden. Und das kann teuer werden. Mehr darüber weiß Uwe van der Heiden von der Polizei Nordhorn. Carina Hohnholt hat mit ihm gesprochen:

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Tipps zum Umgang mit Spielen gibt es auf www.usk.de und www.spielbar.de.

 

Kriminalprävention: Hohe Gewinne mit Bitcoin und Co.?

Heute beschäftigen wir uns mit einem sehr, sehr komplexen Thema und versuchen, das so einfach wie möglich darzustellen. Es geht um Kryptowährungen. Von Bitcoin, Libra oder Litecoin haben die meisten schon gehört. Zwar wissen nur absolute Fachleute, wie Kryptowährungen funktionieren, aber alle wissen, dass man damit sehr hohe Gewinne machen kann. Und darum soll es hier heute gehen: Wie Menschen mit digitaler „Währung“ um ihr echtes Geld gebracht werden. Unser Präventionsexperte Uwe van der Heiden mus sich zunehmend mit diesem Thema beschäftigen.

Kriminalprävention: Pfändungsdrohung per Telefon

Zu Beginn dieser neuen Folge zur Kriminalprävention hören wir eine Bandansage. Da droht eine „Vollzugsbehörde Stuttgart“ mit der Pfändung von irgendetwas. Mit solchen Anrufen werden Leute belästigt und vermutlich eingeschüchtert, die nichts davon ahnen. Uwe van der Heiden von der Polizei Nordhorn erklärt im Gespräch mit Heiko Alfers, wie diese Anrufe funktionieren und wie Betroffene sich verhalten sollten:

Kriminalprävention: Illegaler Welpenhandel

Hunde gehören zu den beliebtesten Haustieren der Deutschen. Doch wer selbst einen Hund kaufen möchte, sollte dabei wachsam bleiben. Der illegale Welpenhandel über das Internet floriert. Dabei handelt es sich nicht nur um Tierquälerei, sondern auch um Betrug. Wiebke Pollmann hat darüber mit Kriminalhauptkommissar Uwe van der Heiden gesprochen:

Kriminalprävention: Der zweihundertste

Es ist kein Geheimnis, dass unsere Tipps zur Kriminalprävention vorproduzierte Beiträge sind. Unser Präventionsexperte Uwe van der Heiden kommt nicht jeden Freitag zu uns in die Redaktion. Vielmehr ist es unser Nordhorner Kollege Chrisz Meier, der sich mit Herrn van der Heiden unterhält und diese Gespräche dann für uns aufbereitet. Und weil heute die 200. Ausgabe der Tipps zur Kriminalprävention gesendet werden, nimmt Chrisz Meier das zum Anlass, um auf einige merkwürdige Verhaltensweisen hinzuweisen, die ihm in letzter Zeit bei Uwe van der Heiden aufgefallen sind:

Kriminalprävention: Kriminalprävention: Schutz vor Einbrüchen Teil 5

Wir schließen unsere Reihe zum Thema Einbruch mit dem fünften Teil ab. Nachdem im vierten Teil der Reihe mechanische Hilfsmittel zum Einbruchschutz im Fokus standen, geht es im fünften Teil um elektronische Hilfsmittel. Neben der klassischen Alarmanlage gibt es noch weitere Gadgets. Ob diese Hilfsmittel etwas taugen oder ob man damit sein Geld verschwendete, hat Wiebke Pollmann mit Kriminalhauptkommissar Uwe van der Heiden von der Polizei Nordhorn besprochen:

Kriminalprävention: Kriminalprävention: Schutz vor Einbrüchen Teil 4

In den vergangenen Wochen haben wir uns aus aktuellem Anlass mit Katastrophen aller Art und Hochwasser im Besonderen beschäftigt. Jetzt setzen wir unsere Reihe zum Thema “Einbruch” mit dem vierten Teil fort. In dem geht es um mechanische Hilfsmittel, die vor Einbrüchen schützen können. Wiebke Pollmann hat darüber mit Uwe van der Heiden, Kriminalpräventioner beim Polizeikommissariat Nordhorn gesprochen:

Kriminalprävention: Hochwasserkatastrophe – Gaffer gefährden Leben

 Auch in dieser Woche beschäftigen wir uns in den Tipps zur Kriminalprävention noch einmal mit dem Hochwasser, das Mitte des Monats ganze Dörfer verwüstet und viele Menschenleben gekostet hat. Was einen zu dem ganzen Unglück noch so richtig wütend gemacht hat, waren die ganzen Gaffer und Katastrophentouristen, die sofort wieder zur Stelle waren und den Einsatzkräften im Weg rumstanden. Und das ist heute unser eigentliches Thema im Gespräch mit Uwe van der Heiden von der Polizei Nordhorn: Gaffer. 

Kriminalprävention: Hochwasserkatastrophe – richtig spenden

Aus aktuellem Anlass unterbrechen wir bei unseren Tipps zur Kriminalprävention die Reihe zum Thema Einbruch und beschäftigen uns mit der Lage in den Hochwassergebieten. Da wurden immense Schäden angerichtet und viele Menschen stehen buchstäblich vor dem Nichts. Erfreulicherweise ist die Hilfsbereitschaft enorm und es wurde und wird viel Geld gespendet. Frisch zum Kriminalhauptkommissar befördert, weiß Uwe van der Heiden von der Polizei Nordhorn, wie richtig und sicher gespendet wird.

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Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen: dzi.de

Rufnummer für Angehörige von vermissten Personen: 0800  6 5656 51

Zentrale Anlaufstelle für Hilfesuchende und Helfende: hochwasserhilfe-navi.de 

Kriminalprävention: Schutz vor Einbrüchen Teil 2

Die Inzidenzwerte sind in den vergangenen Wochen insgesamt deutlich gesunken. Damit ist für uns alle wieder mehr möglich. Besuche im Restaurant, Ausflüge oder auch Urlaub – wir kommen wieder aus dem Haus. Das freut aber auch die Einbrecher. Deshalb beschäftigen wir uns in unseren Tipps zur Kriminalprävention aktuell in einer kleinen Reihe damit, wie wir uns bestmöglich vor Einbrüchen schützen können. Wiebke Pollmann hat im Studio mit Uwe van der Heiden von der Polizei Nordhorn darüber gesprochen, was wir in Sachen Urlaub, Zweitschlüssel und Co. besser vermeiden sollten:

Kriminalprävention: Schutz vor Einbrüchen Teil 1

Es klingt zynisch, aber wenn die Coronapandemie etwas Gutes hatte, dann, dass die Zahl der Wohnungseinbrüche in den vergangenen eineinhalb Jahren stark zurückgegangen ist. Was auch logisch ist, denn durch den Lockdown, durch Homeoffice und durch Schulschließungen sind viel mehr Menschen als sonst in ihren Wohnungen oder Häusern geblieben. Jetzt allerdings ändern sich die Zeiten erneut und die Diebe kommen zurück. Wir starten deshalb an dieser Stelle eine mehrteilige Reihe, in der es darum geht, Wohnungen und Häuser vor Einbrüchen zu schützen. Das ist ein Gebiet, in dem sich Uwe van der Heiden von der Polizei Nordhorn bestens auskennt. Der Experte beschreibt zunächst ein typisches Täterprofil:

Kriminalprävention: Netzwerk “Pro Beweis”

Das Netzwerk “Pro Beweis” bietet Opfern von häuslicher Gewalt Beratung und Hilfe an. Unabhängig von einer Anzeige bei der Polizei können die Beweise gerichtsverwertbar gesichert werden. Die Betroffenen haben so auch zu einem späteren Zeitpunkt noch die Möglichkeit, gegen den Verursacher oder die Verursacherin vorzugehen. Über das Netzwerk “Pro Beweis” hat Wiebke Pollmann im aktuellen Tipp zur Kriminalprävention mit Uwe van der Heiden von der Polizei Nordhorn gesprochen:

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Mehr über das Netzwerk “Pro Beweis” erfahrt ihr hier.

Kriminalprävention: Gefahr durch Schreckschusswaffen – Teil 3

Im dritten und letzten Teil unserer Reihe über Gefahren durch Schreckschusswaffen wollen wir die Frage klären, was es bedeutet, eine solche Waffe zu besitzen. Wer einen Kleinen Waffenschein hat, darf eine Schreckschusswaffe mit sich führen. Aber: Nicht immer und überall. Mit Uwe van der Heiden von der Polizei Nordhorn wollen wir heute herausfinden, was man trotz Kleinem Waffenschein nicht darf.

Kriminalprävention: Gefahr durch Schreckschußwaffen – Teil 2

Im zweiten Teil unserer kleinen Reihe über Gefahren durch Schreckschußwaffen beschäftigen wir uns heute mit den Voraussetzungen des Erwerbs solcher Waffen. Also: Welche Bedingungen müssen erfüllt werden, bevor man sich solche Waffen zulegen darf? Da fiel in der vergangenen Woche schon mehrmals der Begriff „Kleiner Waffenschein“. Kriminaloberkommissar Uwe van der Heiden klärt auf.

Kriminalprävention: Gefahr durch Schreckschußwaffen – Teil 1

Heute starten wir eine kleine Reihe, weil sich das Thema, um das es geht, nicht in drei Minuten abhandeln lässt. Es geht um die Gefahr durch Schreckschusswaffen. Diese Waffen darf der Inhaber eines sogenannten „Kleinen Waffenscheins“ besitzen. Im ersten Teil wollen wir zunächst klären, was das überhaupt für Waffen sind, wofür dieser Kleine Waffenschein nötig ist. Und das erklärt Kriminaloberkommissar Uwe van der Heiden EVW-Reporter Daniel Stuckenberg.

Kriminalprävention: Sprayer und illegale Graffiti

Sie scheinen ein wenig aus der Mode gekommen zu sein, aber es gibt sie noch: Graffiti und sogenannte Tags an öffentlichen und privaten Gebäuden oder auf Eisenbahnwaggons. Für die einen, die Sprayer ist es ein Abenteuer, für die anderen, die Eigentümer, ein Ärgernis. Eines sind illegale Graffiti aber in jedem Fall: eine Sachbeschädigung. Carina Hohnholt hat sich darüber mit Polizeioberkommisar Uwe van der Heiden unterhalten:

Kriminalprävention: Fakerechnungen für Handelsregistereinträge

Wer ein Unternehmen aufbaut, eine Firma startet oder ein Start-Up gründet, hat eine Menge Papierkram zu erledigen. Unter anderem muss die Firma beim Handelsregister eingetragen werden und dieser Eintrag kostet. In diesem Zusammenhang warnt die Industrie- und Handelskammer Osnabrück vor gefälschten Rechnungen für Handelsregistereinträge. Uwe van der Heiden ist Kriminalpräventioner beim Landkreis Grafschaft Bentheim und kennt sich mit solchen Betrugsversuchen bestens aus. Carina Hohnholt hat mit ihm über die Fakerechnungen für Handelsregistereinträge gesprochen:

Kriminalprävention: Identitätsdiebstahl

Jeder Mensch ist ein Individuum und hat deshalb eine eigene Identität. Daran ist alles normal. Nicht normal dagegen ist die Straftat „Identitätsdiebstahl“, um die es heute geht. Dabei reicht meist schon eine simple Online-Kleinanzeige, um zum Opfer von Identitätsdieben zu werden. Uwe van der Heiden befasst sich beruflich mit solchen Straftaten, er ist nämlich Polizist in Nordhorn. Er erklärt, wie die Täter dabei vorgehen und wie man sich vor Identitätsdiebstahl schützen kann.

Kriminalprävention: Geldübergabeumschläge gegen Telefonbetrug

Auch im Emsland und der Grafschaft Bentheim kommt es vor, daß vor allem ältere Mitbürger zu Opfern von Telefonbetrügern werden. Stichworte hierzu sind „Enkeltrick“ oder „Falsche Polizeibeamte“. Diese Betrüger verlangen in der Regel die Übergabe von großen Summen Bargeld. Dieses Bargeld wird oft von den Opfern bei ihrer Bank abgehoben. Und hier setzt jetzt eine neue Maßnahme der Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim in Zusammenarbeit mit den Banken an: Ein spezieller Geldübergabeumschlag für Bankkunden, die große Summen Bargeld abheben wollen. Carina Hohnholt hat mit Polizeioberkommissar Uwe van der Heiden gesprochen.