Abteilung des Aschendorfer Marien Hospitals vom DGK als „Stätte der Zusatzqualifikation Spezielle Rhythmologie“ anerkannt

Die Medizinische Klinik I des Marien Hospitals in Aschendorf wurde von dem Verein Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz und Kreislaufforschung (DGK) als „Stätte der Zusatzqualifikation Spezielle Rhythmologie“ anerkannt. Das Marien Hospital teilt mit, dass in dem kardiologischen Bereich unter anderem die Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen fällt. Konkret wurde der Bereich der Elektrophysiologie in der Kardiologie ausgezeichnet. Laut dem Chefarzt der Medizinischen Klinik I, Christian Wende, gehört das Hospital in Papenburg damit zu einer der wenigen spezialisierten Anlaufstellen bei Herzrhythmusstörungen in der Region. Der Bereich der Elektrophysiologie wurde erst vor zwei Jahren als Erweiterung der Klinik aufgebaut. Laut der Geschäftsführerin des Marienhospitals, Veronika von Manowski, ist die Zertifizierung nicht nur ein Zeichen für die Qualität der Betreuung der Patienten, sondern auch eine Gelegenheit den ärztlichen Nachwuchs zu fördern. Im Rahmen einer zweijährigen Ausbildung können die Mediziner das Curriculum „Spezielle Rhythmologie” am Marien Hospital absolvieren.

Foto © Marien Hospital Papenburg Aschendorf gGmbH

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