Menschen mit einer geistigen Behinderung oder einer Intelligenzminderung können sich durch neue Betreuungskonzepte immer selbstständiger und mit größerer Teilhabe am täglichen Leben durch den Alltag bewegen. Das ist an und für sich eine gute Nachricht. Das birgt aber auch Gefahren vor allem im Umgang mit Süchten wie Alkohol, Nikotin oder auch Wetten. Eine Fachtagung der Caritas Emsland hat sich mit dem Thema beschäftigt. Wir haben mit Marion Feldmann von der Caritas Emsland und Burchhard Speller vom St. Lukas Heim in Papenburg gesprochen.