Staatsanwaltschaft Osnabrück ermittelt in 150 Fällen wegen des Verdachts von Impfpassfälschungen

Die Staatsanwaltschaft Osnabrück beschäftigt sich mit rund 150 Fällen, in denen es um gefälschte Impfpässe geht. Das schreibt die Neue Osnabrücker Zeitung. Ende des vergangenen Jahres seien es noch 130 Verfahren wegen des Verdachts von Impfpassfälschungen gewesen. Sieben dieser Ermittlungsverfahren sollen mit einer Kontrolle bei der Papenburger Meyer Werft im Zusammenhang stehen. Hier sollen Leiharbeiter eines Subunternehmens der Werft ihre Immunisierung gegen das Coronavirus vorgetäuscht haben. Ein Werftsprecher habe der Zeitung erklärt, dass die Werft jedem Verdacht nachgehe und jedes Auftreten von gefälschten Dokumenten zur Anzeige bringe.

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