Schüttorfer “Café Contact” unterstützt Zufluchtsuchende

Wenn geflüchtete Menschen an einem neuen Ort angekommen sind, ist die mentale Reise noch nicht zu Ende. Das Gefühl von Zuhause fehlt. Dieses Problem versucht das Schüttorfer “Café Contact“ in Angriff zu nehmen. Anfangs, als 2016 erste Flüchtlinge nach Schüttorf gekommen sind, hatten sich sogar über 100 Freiwillige eingetragen, um bei diesem Projekt mitzuhelfen. Mittlerweile hat die Euphorie wieder ein bisschen nachgelassen. Das heißt aber nicht, dass die Notwendigkeit der Einrichtung nachgelassen hat, sagt Pastor Johannes de Vries, der Organisator des Café Contacts und der Schüttorfer Flüchtlingshilfe allgemein:

Foto (c) Diakonie in Niedersachsen 

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