Berufungsverhandlung vor dem Osnabrücker Landgericht: 34-jähriger Angeklagter muss sich dem Vorwurf des Betrugs stellen

Ein 34-jähriger Angeklagter muss sich heute in einem Berufungsverfahren vor dem Landgericht Osnabrück wegen dem Vorwurf des Betrugs verantworten . Nach Angaben des Landgerichts hatte das Amtsgericht Lingen den Angeklagten im November 2022 zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und drei Monaten verurteilt. Dem 34-Jährigen wird vorgeworfen eine mutmaßliche Geschädigte im August 2021 über ein Internetportal angesprochen und ihr eine Liebesbeziehung vorgespielt zu haben. Dadurch sei das Opfer dazu gebracht worden, dem mutmaßlichen Betrüger einen sechsstelligen Betrag zu übergeben. Das Geld soll durch Überweisungen und eine Bargeldübergabe an einen Mittelsmann überbracht worden sein.

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