Berufsorientierung bei Jugendlichen soll verbessert werden

Gemeinsam mit der Industrie- und Handelskammer (IHK) Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim wollen die Arbeitsagenturen Nordhorn und Osnabrück die Berufsorientierung von Jugendlichen verbessern. Das haben die drei Institutionen bei einem Arbeitstreffen vereinbart. Verbessert werden soll unter anderem die Aufklärung über die verschiedenen Karrierewege. Dazu sollen neben den Berufsbildenden Schulen künftig auch die Hochschulen und Universitäten in der Region in die Beratungen eingebunden werden. Sogenannte „Ausbildungsbotschafter“ aus einer Kooperation von IHK und Handwerkskammer sollen das Angebot in Schulen ergänzen. Hintergrund der Offensive ist unter anderem, dass durch die Umstellung von G8 auf G9 im kommenden Jahr ein Abiturjahrgang als Ausbildungsjahrgang weitgehend wegfällt. Auszubildende werden dann nicht in gewohnter Anzahl zur Verfügung stehen.

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