Belegschaft und Geschäftsführung der emco Group spenden für Flüchtlinge

Die Belegschaft und die Geschäftsführung des Lingener Unternehmens emco haben 5000 Euro an die christliche Hilfsorganisation „wordundtat“ gespendet. Das hat die emco Group heute mitgeteilt. Das Geld soll als humanitäre Hilfe für Flüchtlinge im abgebrannten Lager Moria eingesetzt werden. Wie das Unternehmen mitteilt, spendet ein großer Teil der Belegschaft jeden Monat 26 Cent für die Unterstützung von Patenkindern einer anderen Organisation. Von dieser Summe sei ein Teil für die Moria-Spende verwendet worden. Die Geschäftsführung und eine Privatspenderin hätten die Spendensumme aufgestockt. Initiator der Aktion ist ein Enkel des verstorbenen Firmenchefs Harald Müller. Geschäftsleitung und Betriebsrat hätten seine Initiative sofort unterstützt, heißt es in der Mitteilung weiter. Die Initiatoren hoffen, dass andere Institutionen dem Beispiel folgen und sich ebenfalls für wohltätige Zwecke einsetzen.

Foto (c) emco Group

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