Meppener Fahrradparkhaus als Best-Practice-Projekt ausgezeichnet

Das FAHR.RAD.HAUS. in Meppen ist als Best-Practice-Projekt ausgezeichnet und in den Ideenpool der Initiative “stadtimpulse” aufgenommen worden. Wie die Stadtverwaltung schreibt, bietet die Plattform “stadtimpulse” bewährte Lösungen für aktuelle und zukünftige Herausforderungen der Innenstädte und Ortszentren. Die öffentlich zugängliche Plattform zeigt vorbildliche Ideen aus der Praxis für eine erfolgreiche Belebung städtischer Zentren. Die Aufnahme des Fahrradparkhauses in die Reihe der bundesweit besten Projekte sei eine schöne Bestätigung, erklärt Meppens Erster Stadtrat Matthias Funke. Die Best-Practice-Datenbank “stadtimpulse” ist ein gemeinsames Projekt des Deutschen Städtetags, des Handelsverbands Deutschland, des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland und der CIMA Beratung + Management GmbH. Gefördert wird das Projekt durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie.

Foto © Stadt Meppen

Eine Person bei Küchenbrand in Sögel verletzt

Bei einem Küchenbrand in Sögel ist am Mittag eine Person verletzt worden. Wie die Feuerwehr mitteilt, ist das Wohnhaus an der Mühlenstraße aktuell nicht bewohnbar. Nach Angaben der Einsatzkräfte entdeckten Bauarbeiter einer benachbarten Baustelle den Brand und bekämpften ihn mit Handfeuerlöschern. Ein Familienmitglied der Bewohnerin versuchte zudem, das Feuer mit Wasser zu löschen. Die Frau erlitt dabei eine Rauchgasvergiftung und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Zu dem Brand kam es nach Polizeiangaben durch einen Kunststoffkorb, der auf einer angeschalteten Herdplatte stand. Die Beamten schätzen den Schaden auf etwa 150.000 Euro. Die Feuerwehr Sögel war mit fünf Fahrzeugen und 22 Personen im Einsatz.

Foto © Samtgemeinde Sögel/Feuerwehr

Zooschule des Tierparks Nordhorn erhält “Nationale Auszeichnung – Bildung für nachhaltige Entwicklung”

Die Zooschule des Tierparks Nordhorn hat vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Deutschen UNESCO-Kommission die „Nationale Auszeichnung – Bildung für nachhaltige Entwicklung“ erhalten. Der Tierpark zeigt sich in einer Pressemitteilung erfreut über die bundesweite Auszeichnung. Unter dem Dach der “Zooschule” vereinen sich die Bildungsangebote für Schulen und Kindergärten sowie Programme innerhalb und außerhalb des Zoos. Dazu gehören beispielsweise Führungen, der Einsatz für schützenswerte Lebensräume oder die “Zooschule to go” als Angebot für den Unterricht direkt an den Schulen in der Grafschaft Bentheim. Mit über 15.000 Teilnehmende in rund 1.200 Gruppen ist die Nachfrage nach diesen Angeboten im vergangenen Jahr noch einmal deutlich angestiegen. Für dieses Engagement wurde die Zooschularbeit des Tierparks nun ausgezeichnet. Die Jury überzeugte das beispielhafte Engagement für “Bildung für nachhaltige Entwicklung” und der besondere Einsatz für die globalen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen.

Foto © Franz Frieling

Polizei warnt im Emsland und der Grafschaft Bentheim vor Taschendieben

Im Emsland und der Grafschaft Bentheim kommt es aktuell vermehrt zu Taschendiebstählen in Supermärkten. Darauf macht die Polizei aufmerksam. Die Diebe seien oftmals zu zweit unterwegs. Sie würden Momente ausnutzen, in denen die Kundinnen und Kunden unaufmerksam sind oder diese in ein Gespräch verwickeln, um sie abzulenken. Nicht selten würden sie ihre Opfer gezielt aussuchen und dabei beispielsweise nach offenen, unbeobachteten Handtaschen im Einkaufswagen Ausschau halten. Deshalb sind die Präventionsteams der Polizei seit Kurzem in Supermärkten und Discountern unterwegs und informieren an Infoständen über die typischen Vorgehensweisen der Täter. Zudem sollen Flyer und entsprechende Plakate in den Märkten die Bürgerinnen und Bürger sensibilisieren. Die Beamten empfehlen, Geld und Zahlungskarten immer dicht am Körper zu tragen. Kundinnen und Kunden sollten misstrauisch werden, wenn sie plötzlich angerempelt werden und dafür sorgen, dass ihre PIN-Nummer für keine andere Person zugänglich ist.
Foto © Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim

Unterstützung für Parkinson-Erkrankte: Nordhorner Thorsten Boomhuis als Botschafter der Grafschaft geehrt

Der Nordhorner Thorsten Boomhuis ist für sein herausragendes Engagement für Parkinson-Erkrankte nun als “Botschafter der Grafschaft” geehrt worden. Wie die Kreisverwaltung mitteilt, wurde Boomhuis in dieser Woche bei einer kleinen Feierstunde im Kreishaus gewürdigt. Der Nordhorner machte die Erfahrung, dass der Tischtennissport die Symptome von Parkinson ausbremsen kann. Im Jahr 2019 hatte er an der ersten Tischtennis-Weltmeisterschaft für Parkinson-Erkrankte in New York teilgenommen. Er gewann die Goldmedaille im Doppel und die Silbermedaille im Einzel. Anschließend holte er die Initiative „PingPongParkinson“ aus den USA nach Deutschland. Der Verein mit Sitz in Nordhorn umfasst heute mehr als 1.900 Mitglieder und kooperiert bundesweit mit 220 Sportvereinen. Erst im Mai richtete die Initiative in Nordhorn die German Open mit 280 Teilnehmenden aus 16 Nationen aus. Mit dem Format “Botschafter bzw. Botschafterin der Grafschaft” würdigt der Kreis seit Dezember 2023 Menschen aus der Grafschaft, die durch besondere Talente, Fähigkeiten oder herausragendes Engagement in Erscheinung treten.

Foto © Landkreis Grafschaft Bentheim

Neue Kampagne: Mehr Respekt für Einsatzkräfte im Emsland

Der Landkreis Emsland hat gemeinsam mit den hiesigen Blaulichtorganisationen eine Kampagne für mehr Respekt gegenüber Einsatzkräften gestartet. Die Frauen und Männer der Feuerwehr, der Rettungsdienste, der Polizei und vieler anderer Stellen treffen im Einsatz immer häufiger auf Aggression, Gewalt und ignorantes Verhalten, so der Kreis in einer Mitteilung. Die zunehmende Respektlosigkeit bedrücke und belaste viele Einsatzkräfte, so Landrat Marc-André Burgdorf. Deshalb solle ein Zeichen gesetzt und in der Bevölkerung für einen vernünftigen Umgang mit den Einsatzkräften geworben werden. Für die Kampagne standen 18 haupt- und ehrenamtliche Einsatzkräfte aus dem Kreisgebiet vor der Kamera. Mit einem kurzen Statement fordern sie mehr Respekt für sich und ihre Arbeit ein. Die Forderung nach mehr Respekt soll in erster Linie über große Straßenschilder an den Kreis-, Landes- und Bundesstraßen transportiert werden. Das erste Schild wurde nun an der K202 in Twist aufgestellt. Insgesamt wird es 27 Standorte geben.

Weitere Informationen zur Respekt-Kampagne gibt es hier: https://www.emsland.de/respekt.

Foto © Landkreis Emsland/Mäsker

Einbrecher stehlen Arbeitsgeräte aus Nordhorner Werkstatt

Einbrecher haben in Nordhorn diverse Arbeitsgeräte aus einer Werkstatt an der Straße Blindegoarsdiek gestohlen. Zwischen Dienstagabend gegen 18:30 Uhr und 11 Uhr gestern Vormittag verschafften sie sich Zugang zu dem Gebäude. Zur Höhe des Sachschadens liegen noch keine Informationen vor. Die Polizei bittet Zeugen, sich zu melden.

Diebe stehlen auf Lingener Baustelle 150 Meter Stromkabel

In Lingen haben Unbekannte etwa 150 Meter Stromkabel von einer Baustelle an der Nordlohner Straße gestohlen. Nach Polizeiangaben verschafften sich die Täter zwischen 16:30 Uhr am Dienstag und gestern Morgen gegen 7 Uhr Zutritt zu der Baustelle. Es entstand ein Schaden von rund 1.500 Euro. Die Polizei sucht Zeugen.

Kupferblech von Betriebsgelände in Itterbeck gestohlen

Unbekannte haben am Montagabend in Itterbeck etwa fünf Meter Kupferblech von einem Betriebsgelände an der Wilsumer Straße gestohlen. Wie die Polizei mitteilt, verschafften sich die Täter zwischen 21:15 und 21:30 Uhr Zutritt zu dem Grundstück. Es entstand ein Schaden von etwa 1.200 Euro. Zeugen sollten sich bei den Beamten melden.

Zukunft der Papenburger Meyer Werft: Eckpunkte für Sanierung des Unternehmens beschlossen

Bis 2027 muss die Meyer Werft in Papenburg eine Finanzierungslücke von rund 2,7 Milliarden Euro schließen. Eine Lücke, die nach Angaben des Unternehmens durch die Corona-Pandemie und Preissteigerungen aufgrund des Krieges in der Ukraine entstanden ist. Ende Mai hatte der Betribesrat über einen möglichen Abbau von 440 Stellen informiert. Seitdem wurde viel spekuliert und diskutiert. Jetzt hat es eine Einigung zwischen der Geschäftsführung der Meyer Werft, dem Betriebsrat und der Industriegesellschaft (IG) Metall gegeben. Die Ergebnisse der Einigung wurden gestern in der Meyer Werft vorgestellt. Deborah Krockhaus berichtet:

Safari-Zelt in Wilsumer Feriengebiet niedergebrannt

In Wilsum ist gestern Abend an der Straße “Zum Feriengebiet” ein sogenanntes Safari-Zelt niedergebrannt. Wie die Polizei mitteilt, geriet gegen 18:30 Uhr eine Gasflasche eines Campingofens in Brand. Verletzt wurde dabei niemand. Die Feuerwehr löschte die Flammen. Nach ersten Erkenntnissen entstand ein Schaden von mehreren zehntausend Euro.

VSR-Gewässerschutz stellt hohe Nitratbelastungen in Brunnengewässern im Raum Wietmarschen fest

Im Mai habt ihr bei uns einen interessanten Beitrag über die Arbeit des Labormobils des Vereins “VSR-Gewässerschutz” gehört. Der Verein war im Mai in Wietmarschen, hat Wasserproben der Bürgerinnen und Bürger angenommen und über seine Arbeit informiert. Jetzt hat uns eine Mitteilung des Vereins aufgeschreckt, nach der die Nitratbelastung rund um Wietmarschen im Brunnenwasser nicht wie erhofft sinkt. Über die Ergebnisse der Analysen hat Heiko Alfers mit Harald Gülzow vom VSR Gewässerschutz gesprochen:

Download Podcast

Wer keinen Termin beim Labormobil wahrnehmen kann, kann seine Brunnenwasserprobe auch per Post an den VSR-Gewässerschutz e.V. schicken. Weitere Informationen gibt es hier: https://vsr-gewaesserschutz.de/brunnenwasseranalyse

Foto © Anja Roth

Maren Haberäcker verstärkt das Team der SVM-Frauen

Maren Haberäcker verstärkt ab sofort die Zweitliga-Fußballerinnen des SV Meppen. Wie der Verein heute mitgeteilt hat, wechselt die 27-Jährige nach zehn Jahren beim bayrischen SV 67 Weinberg ins Emsland. Für Weinberg schoss sie in 196 Pflichtspielen 44 Tore. In der Jugend spielte sie mit den U17-Juniorinnen des 1. FC Nürnberg auch zwei Jahre in der Bundesliga. Die ehemalige Kapitänin des SV Weinbergs führt die Suche nach neuen Herausforderungen ins Emsland. Meppens Sportliche Leiterin Maria Reisinger und Trainer Thomas Pfannkuch zeigen sich über den Wechsel erfreut. Haberäcker sei in Weinberg auf und neben dem Platz ein absoluter Leitwolf gewesen. Sie habe ihre Qualität über Jahre auch in der 2. Liga nachgewiesen. Die Teamplayerin eröffne dem SVM Möglichkeiten, offensiv sehr variabel zu spielen.
Foto © SV Meppen/Mentrup

Musiksommer Nordhorn startet am Samstag

Wenn die Temperaturen steigen und die Schulen über den Sommer schließen, dann bricht in Nordhorn auch wieder die Zeit des Musiksommers an. Vom 6. Juli bis zum 2. August 2024 lädt die Stadt wieder zur beliebten Konzertreihe in den Stadtpark an. Bei der nun schon 32. Auflage werden fünf verschiedene Acts an der Konzertmuschel für Urlaubsfeeling bei den Daheimgebliebenen sorgen. Auf welche Musiker und Bands wir uns in diesem Jahr freuen können, das hat uns Kerstin Spanke, Leiterin des Kulturreferats Nordhorn, verraten. Wiebke Pollmann berichtet:

Download Podcast

Einen Überblick über das Programm könnt ihr euch auf der Homepage der Stadt Nordhorn verschaffen.

 

Grüne: Grundstein für Neustart der Meyer Werft ist gelegt

Die Einigung zwischen der IG Metall, Betriebsrat und der Papenburger Meyer Werft sei ermutigend und ein eindeutiges Signal der Geschlossenheit, so Detlev Schulz-Hendel, Fraktionsvorsitzender der Grünen im Landtag Niedersachsen, in einem Pressestatement. Betriebsrat, Geschäftsführung und IG Metall würden nicht gegeneinander, sondern konstruktiv miteinander arbeiten. Damit sei ein Grundstein für einen Neustart und zur Rettung der Werft und der Arbeitsplätze gelegt. Sollte nun auch das Gutachten zur wirtschaftlichen Perspektive positiv ausfallen, sei eine wesentliche Voraussetzung dafür erfüllt, dass der Staat seinen Beitrag zur Rettung der Werft leisten kann, so Schulz-Hendel. Auch der Bund spiele eine entscheidende Rolle. Nicht zuletzt, weil die Werft-Strukturen in Deutschland eine große Bedeutung für die Bundesrepublik hätten.

Einigung bei der Papenburger Meyer Werft: Familie Meyer zeigt sich in Statement der unternehmerischen Verantwortung bewusst

Nachdem sich IG Metall, Betriebsrat und die Papenburger Meyer Werft auf Eckpunkte für eine Sanierung des Unternehmens geeinigt haben, hat sich die Familie Meyer in einem Pressestatement zu der getroffenen Vereinbarung geäußert. In erster Linie geht es ihnen um ein erfolgreiches Fortbestehen des Familienunternehmens, so Bernard, Tim, Jan und Paul Meyer. Die jetzt von Geschäftsführung und Arbeitnehmervertretung geschlossene Rahmenvereinbarung sei die Basis für eine positive Zukunftsperspektive. Es sei eine belastbare Lösung im Sinne des Unternehmens, der Beschäftigten, Zulieferer und damit für die Region bzw. den maritimen Standort Deutschland. Die perspektivische Bildung eines Aufsichtsrats trägt die Familie Meyer mit und zeigt sich überzeugt, dass es in diesem Gremium eine konstruktive, vorausschauende Zusammenarbeit geben wird. Die Familie sei sich ihrer unternehmerischen Verantwortung bewusst und nehme diese sehr ernst.

CDU-Landtagsfraktion begrüßt die Einigung bei der Papenburger Meyer Werft

Die CDU-Landtagsfraktion begrüßt die Einigung bei der Papenburger Meyer Werft zwischen der Geschäftsleitung, dem Betriebsrat und der IG Metall. Wie die Christdemokraten in einer Pressemitteilung schreiben, sei mit dieser Einigung ein erster wichtiger Schritt für den Erhalt der Werft getan und damit für den Schiffsbau in Deutschland insgesamt. Auch wenn jeder verlorene Arbeitsplatz einer zu viel sei, überwiege der Erhalt von dauerhaft mindestens 3.100 Arbeitsplätzen und der Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen. Die Einrichtung eines mitbestimmten Aufsichtsrates sei aus Sicht der Christdemokraten konsequent, um die konstruktive Zusammenarbeit zwischen Arbeitnehmern und Geschäftsführung dauerhaft zu gewährleisten. Die Fraktion zeigt sich weiterhin bereit, gemeinsam mit der Landesregierung für den Erhalt der Werft und des Standorts zu arbeiten.

Auto gerät während der Fahrt in Lingen in Brand

Im Lingener Ortsteil Clusorth-Bramhar ist gestern Abend ein Auto während der Fahrt auf der Wietmarscher Straße in Brand geraten. Die beiden Insassen konnten das Fahrzeug nach Polizeiangaben rechtzeitig verlassen. Sie blieben unverletzt. Wenig später stand das Auto in Vollbrand. Die Feuerwehr Brögbern löschte die Flammen. Das Fahrzeug brannte vollständig aus. Auch an der Fahrbahn entstand ein Schaden. Die Straße musste vorübergehend gesperrt werden.

Foto © Lindwehr

Monteur stirbt bei Sturz durch Stalldach: 54-Jähriger aus Heede wegen fahrlässiger Tötung angeklagt

Ein 54-jähriger Mann aus Heede muss sich ab heute wegen fahrlässiger Tötung vor dem Landgericht Osnabrück verantworten. Der Mann soll als Betreiber einer Firma für die Montage von Solaranlagen im Mai 2021 mit mehreren Monteuren auf einem Hof in Sustrum gearbeitet haben. Bei der Montage einer Solarstromanlage auf einem Bullenstall soll ein Monteur durch das Dach gestürzt und verstorben sein. Der Angeklagte soll zuvor darauf verzichtet haben, ein notwendiges Sicherungsnetz zu montieren. Nach dem Unfall soll er zudem einen weiteren Monteur auf das Dach geschickt haben, ohne vorher die entsprechenden Sicherungsmaßnahmen zu veranlassen. Auch dieser Mann sei durch das Dach gestürzt und soll sich dabei schwer verletzt haben. Das Amtsgericht Papenburg hat den Angeklagten im vergangenen November bereits wegen fahrlässiger Tötung in Tatmehrheit mit fahrlässiger Körperverletzung zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von zwei Jahren verurteilt. Die Strafe wurde zur Bewährung ausgesetzt. Das Landgericht verhandelt ab heute über die Berufung.

Programm