Der Kreissportbund (KSB) Emsland möchte sich im Mädchen- und Frauensport ein Beispiel an dem Wassersportverein (WSV) Meppen nehmen. Das teilt der KSB mit. Der Verein würde durch den starken ehrenamtlichen Einsatz vieler Frauen dafür sorgen, dass die Inklusionsgruppe des Vereins hervorragend funktioniere. Laut dem KSB würde der WSV Meppen zeigen, wie wichtig ehrenamtliches Engagement für die Förderung des Sports und der Inklusion sei. Der Wassersportverein wurde bereits in diesem Jahr vom KSB für seine Inklusionsarbeit ausgezeichnet. Zudem führe der Verein auch zahlreiche weitere Aktivitäten durch. Die KSB-Vizepräsidentin für Veranstaltungsmanagement im Emsland, Inga-Kristin Fatmann, gab bekannt, dass die Arbeit des WSV Meppen nun als ein „Best-Practice-Beispiel” gefunden wurde. Die erfolgreichen Ansätze des Vereins sollen nun auf weitere Vereine in der Region übertragen werden. Dafür hat der KSB gemeinsam mit dem WSV Meppen ein Imagevideo erstellt. Das Video könnt ihr euch hier anschauen.
Foto © Kreissportbund Emsland