Polizeidirektion Osnabrück erstmals mit Wasserstoff auf Streife

Erstmals in Niedersachsen testet die Polizeidirektion Osnabrück einen Streifenwagen mit Wasserstoffantrieb. Das Auto soll ein Jahr auf seine Alltagstauglichkeit hin geprüft werden. Der Vorteil des Fahrzeugs ist, das es keine Abgase und damit auch kein CO2 ausstößt. Im Vergleich zu einem Elektroauto sei die Reichweite enorm und das Auftanken sei in Minutenschnelle erledigt, heißt es in einer Mitteilung der Polizei. Die lokale Emissionsfreiheit sei gerade für den Einsatz in Städten sinnvoll. Bislang sind Polizeiautos mit Wasserstofftechnik schon in Hamburg und Berlin im Einsatz. Im Bereich der gesamten Polizeidirektion Osnabrück, in dem auch die Polizeiinspektion Emsland-Grafschaft Bentheim liegt, gehören bereits 20 Elektroautos, 12 Pedelecs, drei E-Motorräder und ein Elektro-Quad zum umweltfreundlichen Fuhrpark.

Foto (c) Polizei Osnabrück

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