Meyer Werft kooperiert mit den Sicherheitsbehörden

Im Zusammenhang mit mutmaßlich gefälschten Impfausweisen und Vorwürfen über illegale Beschäftigung bei der Meyer Werft will das Papenburger Unternehmen eng mit den Sicherheitsbehörden zusammenarbeiten. Das geht aus einem Bericht der Neuen Osnabrücker Zeitung hervor. Die Werft sei bei der Identifizierung von gefälschten Ausweisdokumenten seit langem hervorragend aufgestellt, so ein Unternehmenssprecher laut dem Bericht. Jeder Vorfall werde konsequent zur Anzeige gebracht. Dazu kooperiere die Meyer Werft mit Zoll und Polizei, heißt es weiter. Aktuell gehe es um sieben Fälle. Mindestens drei davon stehen laut der Neuen Osnabrücker Zeitung in einem Zusammenhang mit illegaler Beschäftigung von Einwanderern.

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