Leipzig zu stark für HSG Nordhorn-Lingen

„Gut gespielt, aber trotzdem verloren“ – das hören die Fans der HSG Nordhorn-Lingen oft. Und so war es gestern Abend beim Heimspiel im Nordhorner Euregium gegen den SC DHfK Leipzig auch wieder. Rund 40 Minuten verlief die Partie auf Augenhöhe. Zur Halbzeit führte Leipzig 13 zu 12. In der 42. Minute konnten sich die Sachsen mit drei Toren absetzen. Und diesen drei-bis-vier-Tore-Vorsprung hielten sie bis zum Ende. 24 zu 28 für Leipzig lautete der Endstand aus HSG-Sicht. Woran es gelegen hat, war für HSG-Kreisläufer Luca de Boer kurz nach dem Spiel schwer zu erklären:

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