Landestagsabgeordneter Fühner fordert Lösung im Falle der Schweinepest Sperrzone in Emsbüren

Der Landtagsabgeordnete Christian Fühner von der CDU hat gestern auf eine schnellere Lösung im Falle des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest bei 300 betroffenen Betrieben in der ASP-Sperrzone um Emsbüren hingedrängt. Das geht aus einer Pressemitteilung Fühners hervor. Demnach haben die Betriebe keine Kapazitäten für  die Unterbringung der bisher 21.000 Tiere. Zudem würden wöchentlich 6.000 Schweine hinzukommen und das habe  auch „verheerende Wirkung“ auf das Tierwohl. Daher wies der Politiker darauf hin, dass sich auch andere Schlachthöfe an der Schlachtung der Tiere beteiligen sollten. Dabei sei das Fleisch „einwandfrei“, da die Schweine „unter ständiger Beobachtung“ stünden und „regelmäßig getestet“ würden, wie der Politiker erklärt.

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