“Kein hilfreiches Konzept von der Politik erkennbar” – Krone-Gruppe zieht nach einem Jahr Covid-19 Bilanz

Bernard Krone, Aufsichtsratsvorsitzender der Krone-Gruppe aus Spelle, kritisiert in einer Pressemitteilung den Umgang der Politik mit der Corona-Pandemie. Die ständigen Lockdowns und die allwöchentliche Verlängerung von Schließungen seien nicht mehr vermittelbar, so Krone. Das Hin-und-Her rund um einen politisch angeordneten Ruhetag bringe zudem enorme Unruhe mit sich. Alle Unternehmen in der Region hätten ihre Corona-Hausaufgaben gemacht. Auch nach einem Jahr Pandemie sei vonseiten der Politik aber kein hilfreiches Konzept erkennbar. Die Krone-Gruppe habe im vergangenen Jahr rund eine Millionen Euro in Test, Masken, Desinfektionsmittel und Co. investiert. Hinzu kämen noch Personalkosten rund um die Pandemie-Prävention. In Summe seien so nach einem Jahr kosten von drei Millionen Euro entstanden. In seinem Statement bedankt sich Krone zudem bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr vorbildliches Verhalten im Umgang mit der Pandemie sowie bei allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit in Sachen Prävention.

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