Der Krieg in der Ukraine verursacht neben unermesslichen Verwüstungen hauptsächlich Trauer und Leid bei den betroffenen Menschen. Viele sind deswegen aus dem Land geflüchtet, aber noch mehr sind dageblieben und erleben es hautnah, was der Krieg anrichtet. Die Städte Coevorden und Nordhorn haben deshalb 20 junge Menschen zwischen zwölf und 16 Jahren eingeladen, dem Kriegsalltag für ein paar Tage zu entfliehen. In den vergangenen zwei Wochen hat die Gruppe ein Besucherprogramm absolviert, das die beiden Städte organisiert haben. Unser ehrenamtlicher Bürgerfunker Achim Haming gehörte zu den deutschen Betreuern und hat sich die Gelegenheit nicht nehmen lassen, mit vier der Jugendlichen ein Interview in unserem Nordhorner Studio zu führen. Dies ist der erste Teil dieses Interviews mit Mykyta, Roman, Artem und Lyza aus der Ostukraine:
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Foto (c) Iryna Yaskova