Lingen – Weil er gewerbsmäßig mit Marihuana gehandelt haben soll, steht heute ein 24-Jähriger vor dem Amtsgericht Lingen. Zwischen Februar 2017 und August 2017 soll er die Drogen in 51 Fällen verkauft haben, in zehn Fällen an Minderjährige. Dadurch soll er sich eine dauerhafte Einnahmequelle verschafft haben, mit der er seinen Lebensunterhalt finanziert haben soll. Die Verabredungen zu den Transaktionen erfolgten über die Messenger Dienste „WhatsApp“ oder „Telegram“. Zur Verhandlung heute sind 15 Zeugen geladen. /nh