In wenigen Tagen ist es 16 Monate her, als ein verheerendes Erdbeben das türkisch-syrische Grenzgebiet erschüttert hat. Mehr als 57.000 Menschen sind nach Angaben des Auswärtigen Amtes dabei ums Leben gekommen, über 120.000 wurden verletzt. Mehr als 20 Millionen Menschen waren von dem Beben betroffen. Mehr als drei Millionen mussten flüchten. Ein Jahr nach dem Erdbeben ist die Situation im Südosten der Türkei und in Nordwestsyrien weiterhin schwierig. Die Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder aus Schüttorf war im Auftrag der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) vor Ort und hat nach ihrem Besuch mit Heiko Alfers über die Lage vor Ort gesprochen: