De Ridder betont Bedeutung eines intensiveren Dialogs zwischen Politik und Landwirtschaft

Die örtliche SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder hat die Notwendigkeit eines intensiveren Dialogs zwischen Politik und Landwirtschaft betont. De Ridder hatte sich am Wochenende mit dem Grafschafter Landvolk, dem emsländischen Landvolk und der Initiative Land schafft Verbindung getroffen, um über die geplanten Kürzungen beim Agrardiesel und die Landwirtschaftspolitik zu sprechen. Die Landwirte betonten dabei die Notwendigkeit eines Dialogs zwischen Politik und Landwirtschaft und brachten ihre Unzufriedenheit mit aktuellen politischen Entscheidungen zum Ausdruck. Weiterhin machten sie deutlich, dass es in der aktuellen Debatte nicht um Subventionen, sondern um die Rücknahme von Kürzungen beim Agrardiesel geht. De Ridder versicherte, dass die niedersächsische Landesgruppe die Proteste intensiv behandeln werde. Die Abgeordnete äußerte auch Sorgen über mögliche rechtslastige Unterwanderung der Proteste, stellte aber klar, dass dies in der Grafschaft und im Emsland nicht der Fall sei. Morgen treffen sich Landwirte zu einer Großdemonstration in Berlin. Auch in der Region kann es daher zu Verkehrsbeeinträchtigungen kommen.

Foto © Dr. Daniela De Ridder

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