Corona erschwert die Arbeit für Helping Hands

Nach wie vor wird unser Alltag durch die Pandemie bestimmt. Masken, Tests und Abstand halten sind seit mehr als zwei Jahren unsere ständigen Begleiter – mal mehr, mal weniger. Aber wie sieht es eigentlich in ärmeren Ländern aus? In Ländern, in denen Menschen jeden Tag aufs Neue mit Problemen konfrontiert werden, die die meisten von uns überhaupt gar nicht kennen. Probleme, wie zum Beispiel die Beschaffung von Grundnahrungsmitteln oder der Gedanke an warme Kleidung für den Winter. Um diese Menschen nicht im Stich zu lassen und sie trotz Pandemie zu unterstützen, gibt es glücklicherweise Hilfsorganisationen, wie den Verein „Helping Hands“ in Lathen. Aber auch hier wird die Arbeit durch Corona beeinträchtigt. ems-vechte-welle – Schülerreporterin Carolin Blome berichtet:

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Foto © Vähning

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