Serie: Leben auf Schloss Clemenswerth Teil 5 – Kapelle und Klostergarten

Seit Montag haben wir euch jeden Tag etwas über das Leben auf Schloss Clemenswerth zur Zeit von Kurfürst Clemens August erzählt. Es ging um den Bau der barocken Schlossanlage, die Jagd, das Essen und die hygienischen Zustände. Damit haben wir euch also vier Themen näher gebracht, fehlt also noch eins, um die Wochenserie komplett zu machen. Im fünften und letzten Teil geht es heute um die Kapelle und den Klostergarten.

Serie: Leben auf Schloss Clemenswerth Teil 4 – Aborte und Hygiene

„Leben auf Schloss Clemenswerth“ heißt unsere aktuelle Wochenserie. Dabei beleuchten wir das Leben auf dem Jagdschloss zu Zeiten von Kurfürst Clemens Augst. Zeitlich befinden wir uns da in der Mitte des 18. Jahrhunderts, epochal also im späten Barock bzw. frühen Rokoko. Und wenn man etwas über diese Zeit weiß, dann, dass gerne mit viel Prunk um sich geschmissen wurde, während Hygiene eher klein geschrieben wurde. Und um Hygiene geht es heute im vierten Teil unserer Wochenserie von Sonia Meck-Shoukry.

Serie: Leben auf Schloss Clemenswerth Teil 3 – Küche und Essen

In unserer aktuellen Wochenserie reist ihr mit uns in die Vergangenheit. In eine Zeit, als Kurfürst Clemens August I. von Bayern regelmäßig mit seinen Jagdgesellschaften den Hümmling besuchte. Und so eine Gesellschaft will natürlich auch verpflegt werden. Nicht nur das, es sollte auch auf Reisen, auf keine Annehmlichkeit verzichtet werden. Deshalb war eine Gruppe von 20 bis 30 geladenen Gästen gerne mal mit einem Tross von 200 bis 250 Bediensteten unterwegs. Viele von Ihnen waren allein für die Arbeit in der Küche und die Zubereitung der Speisen zuständig. Darum geht es heute im dritten Teil unserer Wochenserie „Leben auf Schloss Clemenswerth“.

Serie: Leben auf Schloss Clemenswerth Teil 2 – Die Jagd

Im Laufe des 17. und 18. Jahrhunderts veränderte sich die Lebensführung des Adels. Vorher war vor allem das ritterliche und kriegerische vorherrschend, doch nun ging es immer mehr hin zum höfischen Leben. Die Jagd war dabei so etwas wie ein verbindendes Element zwischen alt und neu. Sie bot nämlich Gelegenheiten, die ritterliche und kriegerische Ausbildung, Körperbeherrschung und Waffengebrauch zu demonstrieren. Unter Clemens August wurde die Jagd zu einem der beherrschenden Elemente des höfischen Lebens. Und darum geht es heute im zweiten Teil der Wochenserie „Leben auf Schloss Clemenswerth“.

Serie: Leben auf Schloss Clemenswerth Teil 1 – Das Schloss

Eins der mit Abstand beliebtesten Ausflugsziele hier in der Region ist das barocke Jagdschloss Clemenswerth in Sögel. Nicht nur wegen seiner zahlreichen großen und kleinen Veranstaltungen, sondern auch wegen der Atmosphäre. Wer dort mal durch die Grünanlagen spaziert ist und alles auf sich hat wirken lassen, der weiß, was gemeint ist. Schloss Clemenswerth ist einfach wunderschön anzuschauen und der Besucher kann in jedem Winkel etwas über die reichhaltige Geschichte des Bauwerks entdecken. Und diese Geschichte wollen wir in unserer neuen Wochenserie mal ganz genau beleuchten. Sonia Meck-Shoukry nimmt euch mit zurück in die Zeit, als der Kurfürst Clemens August von Bayern dort seine Jagdgesellschaften abhielt. Heute im ersten Teil geht es aber erst mal um die Entstehung der barocken Schlossanlage.

Wochenserie: 140 Jahre GTRV Lingen Teil 5

Unsere Ems-Vechte-Welle Wochenserie geht heute zu Ende. In den vergangenen Tagen haben wir uns ja mit dem Gymnasial Turn- und Ruderverein aus Lingen beschäftigt, dem zweitältesten Schülerruderverein Deutschlands mit 140 Jahren. Der GTRV hat sich kürzlich neu strukturiert und will sich auch für die nächsten Jahrzehnte zukunftsfähig aufstellen. Der Dreh- und Angelpunkt dieser Zukunftspläne ist ein neues Bootshaus, das am Dortmund-Ems-Kanal entstehen soll. Daniel Stuckenberg berichtet.

Hier geht’s zur Seite des Vereins.

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Foto © GTRV Lingen

Wochenserie: 140 Jahre GTRV Lingen Teil 4

140 Jahre hat der Gymnasial Turn- und Ruderverein in Lingen bereits auf dem Buckel. Das ist jede Menge Tradition, birgt aber auch die Gefahr, sich in alten Mustern festzufahren. Das wollen die Verantwortlichen im Verein aber verhindern und haben vor kurzem die Weichen für die Zukunft gestellt. Wie das gelingen soll, berichtet Daniel Stuckenberg im vierten Teil unserer Wochenserie.

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Wochenserie: 140 Jahre GTRV Lingen Teil 3

1880 wurde der heute zweitälteste noch bestehende Schülerruderverein gegründet – in Lingen. Der Gymnasial Turn- und Ruderverein ist im August 140 Jahre alt geworden. Schülerruderverein heißt dabei nicht nur, dass ausschließlich Schüler da rudern dürfen. Es bedeutet auch, dass die Jugendlichen den Verein auch völlig eigenständig verwalten. In unserer Wochenserie sprechen wir ausführlich über den GTRV. Nachdem wir uns in den vergangenen beiden Tagen die Vergangenheit des Vereins angeschaut haben, geht es heute um die Gegenwart und darum, wie der Verein heute aufgestellt ist. EVW-Reporter Daniel Stuckenberg:

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Wochenserie: 140 Jahre GTRV Lingen Teil 2

Der Gymnasial Turn- und Ruderverein, kurz GTRV, ist der zweitälteste Verein in der Stadt Lingen. Außerdem wird der Club als Schülerruderverein weitgehend von Jugendlichen selbstständig organisiert. Im ersten Teil unserer Wochenserie über den Verein haben wir uns gestern die Geschichte des GTRV bis zum Zweiten Weltkrieg angesehen. Auch heute blicken wir nochmal auf die Historie. Daniel Stuckenberg nimmt uns heute mit in die Zeit nach dem Krieg und zu den größten Erfolgen des Vereins.

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Wochenserie: 140 Jahre GTRV Lingen Teil 1

Viele Kinder und Jugendliche träumen davon: Ein eigener Club oder Verein, wo die Erwachsenen nichts zu melden haben und nur die Jüngeren sagen, wo es lang geht. Einen solchen Klub gibt es in Lingen tatsächlich: Der Gymnasial Turn- und Ruderverein. Der ist im August 140 Jahre alt geworden und damit der zweitälteste Schülerruderverein Deutschlands und nach dem MTV der zweitälteste Verein der Stadt Lingen. Der 140. Geburtstag und die Tatsache, dass der Verein unlängst seine Weichen für die Zukunft neu gestellt hat, war Anlass für uns dem GTRV eine ganze Wochenserie zu widmen. Im ersten Teil heute nimmt uns Daniel Stuckenberg mit in die Gründungszeit des Vereins.

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