In den ersten vier Teilen unserer aktuellen Wochenserie ging es um Therapiehunde – von der Ausbildung bis hin zu den verschiedenen Einsatzbereichen der Hunde. Im letzten Teil der Serie bewegen wir uns aber weg von den Therapiehunden und befassen uns mit den sogenannten Besuchshunden. Was sind die Aufgaben von Besuchshunden? Wie läuft die Ausbildung ab? Und was unterscheidet sie von Therapiehunden? Jenny Reisloh berichtet:
In unserer aktuellen Wochenserie „Therapie- und Besuchshunde im Emsland“ haben wir uns zu Beginn der Woche mit der Ausbildung von Therapiehunde-Teams beschäftigt und gestern ging es um Emma, die Therapiehund in einer Kita ist. Im vierten Teil steht Casper aus Meppen im Mittelpunkt. Er ist zwar eigentlich ein ausgebildeter Assistenzhund, passt aber trotzdem auch in unserer Serie über Therapiehunde. Warum, das weiß Jenny Reisloh:
In den ersten beiden Teilen unserer Wochenserie „Therapie- und Besuchshunde im Emsland“ ging es bisher um die Ausbildung von Therapiehunde-Teams. Der dritte Teil widmet sich nun dem Einsatz eines Therapiehundes in einer Kita. Dafür hat Jenny Reisloh mit Daniela Nee gesprochen. Sie arbeitet in der DRK-Kita Vosseberg in Papenburg und bildet dort ein Therapiehunde-Team mit ihrer Labradoodle Hündin Emma:
In unserer aktuellen Wochenserie geht es um Therapie- und Besuchshunde im Emsland. Im ersten Teil der Serie ging es um die Ausbildung zum Therapiehunde-Team im Hundezentrum Emsland. Jacqueline Zahmow hat dort gemeinsam mit ihrem Hund Django im April die Ausbildung zum Therapiehunde-Team abgeschlossen und über ihre Erfahrungen gesprochen. Das ist Thema im zweiten Teil der Serie. Jenny Reisloh berichtet:
„Gib dem Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund“, das hat Hildegard von Bingen bereits im Mittelalter gesagt. Heute werden Hunde tatsächlich bei verschiedenen Therapieformen, aber auch im sozialen Bereich unterstützend eingesetzt. Die Vierbeiner reagieren sehr sensibel auf die Stimmung und Gefühle von uns Menschen und können unser Selbstbewusstsein stärken und Ängste und Stress lindern. Um Therapiehunde und die sogenannte tiergestützte Therapie geht es in dieser Woche in unserer Wochenserie. Heute starten wir mit der Ausbildung, die Hund und Mensch absolvieren müssen. Jenny Reisloh war dafür im Hundezentrum Emsland in Niederlangen:
In dieser Woche ist „Hitze“ das Thema unserer Wochenserie. Wir haben unter diesem Aspekt bislang den Garten, die Landwirtschaft, den Lebensraum Stadt und den Wald betrachtet. Ganz wichtig für viele Menschen ist auch, dass es ihren Tieren gut geht. Deshalb hat Christiane Adam mit dem Tierschutzverein Lingen und Umgebung Kontakt aufgenommen:
Wenn wir an den Wald denken, dann fallen uns im Zusammenhang mit dem Thema Trockenheit vor allem Dinge wie absterbende Bäume, aber auch Waldbrände ein. Kleinere Wald- und Flächenbrände gibt es im Sommer ja auch immer wieder in unserer Region. Carl Hesebeck ist Bezirksförster bei der Landwirtschaftskammer und hat Einblick in den Zustand des hiesigen Waldes. Christiane Adam hat mit ihm darüber für den vierten Teil der ems-vechte-welle-Wochenserie „Hitze“ gesprochen:
Mehr als 60.000 hitzebezogene Todesfälle hat es einer Berechnung zufolge im vergangenen Sommer in Europa gegeben. Eine Zahl, die aufhorchen lässt. Besonders in Ballungszentren heizt sich die Umgebung auf. Zwar zählen die beiden Landkreise Grafschaft Bentheim und Emsland mit 144 beziehungsweise 117 Einwohnern je Quadratkilometer zu den unterdurchschnittlich dicht besiedelten Gebieten innerhalb Deutschlands. Dennoch spielt auch in unserem Sendegebiet das Thema Hitzeschutz eine Rolle. In Teil 3 der Wochenserie „Hitze“ hat ems-vechte-welle-Reporterin Christiane Adam den Stadtbaurat von Lingen dazu befragt:
Die Landwirtschaft ist eine enorm witterungsabhängige Branche. Regnet es zu viel, zu wenig, zum falschen Zeitpunkt? Ist es zu heiß oder zu kalt? Besonders, wenn Extremwetterlagen lange anhalten, ist die Ernte gefährdet. Wie die hiesige Landwirtschaft mit dem aktuellen Jahr, das unter anderem durch eine lange Trockenphase geprägt ist, zurechtkommt, hat ems-vechte-welle-Reporterin Christiane Adam für den zweiten Teil der Wochenserie „Hitze“ bei Matthias Everinghoff von der Initiative „Land schafft Verbindung“ nachgefragt:
Hitze und Wassermangel – was sich in diesem Jahr im Mai und Juni gezeigt hat, gab es in den vergangenen Jahren auch schon vermehrt: Wochenlang fiel kaum ein Tropfen, während die Sonne brannte. In unserer neuen Wochenserie „Hitze“ befassen wir uns mit den Folgen für Mensch, Natur und Tier. Den Anfang macht ems-vechte-welle-Reporterin Christiane Adam mit dem heimischen Garten. Dazu hat Christiane die Gärtnermeisterin Renate Brinkers im Lingener Ortsteil Clusorth-Bramhar besucht und sie gefragt, was Gartenbesitzer tun können, um Schäden zu begrenzen: