Wochenserie: Therapie- und Besuchshunde im Emsland – Der Weg zum Therapiehunde-Team

In unserer aktuellen Wochenserie geht es um Therapie- und Besuchshunde im Emsland. Im ersten Teil der Serie ging es um die Ausbildung zum Therapiehunde-Team im Hundezentrum Emsland. Jacqueline Zahmow hat dort gemeinsam mit ihrem Hund Django im April die Ausbildung zum Therapiehunde-Team abgeschlossen und über ihre Erfahrungen gesprochen. Das ist Thema im zweiten Teil der Serie. Jenny Reisloh berichtet:

Wochenserie: Therapie- und Besuchshunde im Emsland – Ausbildung von Therapiehunde-Teams

„Gib dem Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund“, das hat Hildegard von Bingen bereits im Mittelalter gesagt. Heute werden Hunde tatsächlich bei verschiedenen Therapieformen, aber auch im sozialen Bereich unterstützend eingesetzt. Die Vierbeiner reagieren sehr sensibel auf die Stimmung und Gefühle von uns Menschen und können unser Selbstbewusstsein stärken und Ängste und Stress lindern. Um Therapiehunde und die sogenannte tiergestützte Therapie geht es in dieser Woche in unserer Wochenserie. Heute starten wir mit der Ausbildung, die Hund und Mensch absolvieren müssen. Jenny Reisloh war dafür im Hundezentrum Emsland in Niederlangen:

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Mehr über die Ausbildung zum Therapiehunde-Team erfahrt ihr unter www.ausbildung-therapiehunde.de.

Foto © Alexandra Taut

Wochenserie über “Hitze” – Teil 5: Tiere

In dieser Woche ist „Hitze“ das Thema unserer Wochenserie. Wir haben unter diesem Aspekt bislang den Garten, die Landwirtschaft, den Lebensraum Stadt und den Wald betrachtet. Ganz wichtig für viele Menschen ist auch, dass es ihren Tieren gut geht. Deshalb hat Christiane Adam mit dem Tierschutzverein Lingen und Umgebung Kontakt aufgenommen:

Wochenserie über “Hitze” – Teil 4: Wald

Wenn wir an den Wald denken, dann fallen uns im Zusammenhang mit dem Thema Trockenheit vor allem Dinge wie absterbende Bäume, aber auch Waldbrände ein. Kleinere Wald- und Flächenbrände gibt es im Sommer ja auch immer wieder in unserer Region. Carl Hesebeck ist Bezirksförster bei der Landwirtschaftskammer und hat Einblick in den Zustand des hiesigen Waldes. Christiane Adam hat mit ihm darüber für den vierten Teil der ems-vechte-welle-Wochenserie „Hitze“ gesprochen:

Wochenserie über “Hitze” – Teil 3: Stadt

Mehr als 60.000 hitzebezogene Todesfälle hat es einer Berechnung zufolge im vergangenen Sommer in Europa gegeben. Eine Zahl, die aufhorchen lässt. Besonders in Ballungszentren heizt sich die Umgebung auf. Zwar zählen die beiden Landkreise Grafschaft Bentheim und Emsland mit 144 beziehungsweise 117 Einwohnern je Quadratkilometer zu den unterdurchschnittlich dicht besiedelten Gebieten innerhalb Deutschlands. Dennoch spielt auch in unserem Sendegebiet das Thema Hitzeschutz eine Rolle. In Teil 3 der Wochenserie „Hitze“ hat ems-vechte-welle-Reporterin Christiane Adam den Stadtbaurat von Lingen dazu befragt:

Wochenserie über “Hitze” – Teil 2: Landwirtschaft

Die Landwirtschaft ist eine enorm witterungsabhängige Branche. Regnet es zu viel, zu wenig, zum falschen Zeitpunkt? Ist es zu heiß oder zu kalt? Besonders, wenn Extremwetterlagen lange anhalten, ist die Ernte gefährdet. Wie die hiesige Landwirtschaft mit dem aktuellen Jahr, das unter anderem durch eine lange Trockenphase geprägt ist, zurechtkommt, hat ems-vechte-welle-Reporterin Christiane Adam für den zweiten Teil der Wochenserie „Hitze“ bei Matthias Everinghoff von der Initiative „Land schafft Verbindung“ nachgefragt:

Wochenserie über “Hitze” – Teil 1: Garten

Hitze und Wassermangel – was sich in diesem Jahr im Mai und Juni gezeigt hat, gab es in den vergangenen Jahren auch schon vermehrt: Wochenlang fiel kaum ein Tropfen, während die Sonne brannte. In unserer neuen Wochenserie „Hitze“ befassen wir uns mit den Folgen für Mensch, Natur und Tier. Den Anfang macht ems-vechte-welle-Reporterin Christiane Adam mit dem heimischen Garten. Dazu hat Christiane die Gärtnermeisterin Renate Brinkers im Lingener Ortsteil Clusorth-Bramhar besucht und sie gefragt, was Gartenbesitzer tun können, um Schäden zu begrenzen:

Wochenserie: Hauptamt und Ehrenamt vereint – Die Malteser in Lingen

Seit Montag stellen wir euch in unserer Wochenserie die Arbeit der Malteser in Lingen vor. Wir haben im hauptamtlichen und im ehrenamtlichen Bereich vorbeigeschaut. Dabei haben wir viel über die verschiedenen Tätigkeitsfelder gehört und auch immer wieder über die Erfahrungen, die die Malteser bei ihrer Arbeit machen. Ob in der Coronazeit oder abseits davon: Im Kontakt mit älteren und hilfsbedürftigen Menschen erfahren die Malteser immer wieder auch, wie es diesen in unserer Gesellschaft geht und welche Sorgen sie haben. Das wird auch gerade beim Hausnotruf-System deutlich. Wiebke Pollmann berichtet:

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Foto © Malteser-Hilfsdienst

Weitere Informationen – auch falls ihr euch selbst bei den Maltseren engagieren wollt – findet ihr hier.

Wochenserie: Hauptamt und Ehrenamt vereint – Die Malteser in Lingen

Die Malteser Lingen sind in den verschiedensten Bereichen aktiv – und das ehrenamtlich wie auch hauptamtlich. Der Hilfsdienst ist beispielsweise im Katastrophenschutz eingesetzt, hält aber auch verschiedene Angebote für ältere, kranke oder auf unterschiedliche Weise hilfsbedürftige Menschen vor. Und das auch während der Corona-Pandemie. Welche Herausforderungen hat das mit sich gebracht – für die Malteser selbst wie auch für die Menschen, mit denen sie bei ihrer Arbeit in Kontakt kommen? Das schauen wir uns heute im vierten Teil der Serie am Beispiel des Fahrdienstes an. Wiebke Pollmann berichtet:

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Foto © Malteser-Hilfsdienst

Wochenserie: Hauptamt und Ehrenamt vereint – Die Malteser in Lingen

In unserer aktuellen Wochenserie dreht sich alles um die Malteser in Lingen. Bei ihnen sind Hauptamt und Ehrenamt unter einem Dach vereint. In beiden Bereichen steht die Nähe zum Menschen im Mittelpunkt. Wir sprechen in unserer Serie, über die Erfahrungen, die die Malteser im Rahmen ihrer Arbeit machen. Dabei schauen wir uns auch an, wie Nähe in der Zeit gelebt werden konnte, in der eigentlich Abstand das oberste Gebot war: in der Coronazeit. Im dritten Teil geht es heute um den Menüservice, den viele ältere und hilfsbedürftige Menschen in Anspruch nehmen – und der für einige von ihnen einen wichtigen Sozialkontakt darstellt. Wiebke Pollmann berichtet:

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Foto © Malteser-Hilfsdienst

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