Bad Bentheimer FDP will den Verkauf des Badeparks bewerten lassen

Die Bad Bentheimer FDP will auf der Suche nach finanziellen Potentialen radikale Denkansätze nicht ausschließen. Das schreiben die Freien Demokraten in einer Pressemitteilung. Hintergrund sei ein Gutachten, nach dem 130 Millionen Euro für die anstehenden Investitionen im Schul- und Sportbereich anstehen würden. Die Stadt Bad Bentheim habe in normalen Jahren aber nur einen Spielraum von zwei bis drei Millionen Euro gehabt, sagt der Bad Bentheimer FDP-Fraktionsvorsitzende Dr. Kai Hellendoorn. Daher hätten die Freien Demokraten eine Anfrage an die Stadtverwaltung geschickt, in der Optionen wie der Verkauf oder die Schließung des Badeparks, des Energienetzes oder die Schließung oder Privatisierung der Touristinformation bewertet werden sollen. Es bleibe gar nichts anderes übrig, als radikal zu werden, wenn die Schullandschaft und somit die Bildung der Kinder als „Priorität 1“ ernst genommen und keine Zeit verloren werden solle, heißt es in der Mitteilung weiter.

Foto (c) FDP Bad Bentheim im Stadtrat

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