37-jähriger Drogenschmuggler aus Neuenhaus verurteilt

Das Landgericht Osnabrück hat gestern gegen einen 37-jährigen Drogenschmuggler aus Neuenhaus ein Urteil gefällt. Als Mitglied einer Bande hatte er in der Zeit von März bis Mai 2020 unter anderem von Neuenhaus aus insgesamt fünf Transporte mit Drogen aus dem Ausland nach Deutschland zur gewinnbringenden Weiterveräußerung nach Polen organisiert. Dadurch wurden insgesamt 10 kg Kokain, 2000 Ecstasy-Pillen sowie zwei Kilogramm MDMA  ein- und ausgeführt. Der Angeklagte wurde zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von sieben Jahren und sechs Monaten verurteilt. Weiter muss er für ein Jahr und neun Monate in eine Entziehungsanstalt. Außerdem muss er rund 476.000 Euro zurückzahlen.

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