Wasserstoffprojekt von RWE in Lingen genehmigt

Die Elektrolyse-Großanlage in Lingen ist genehmigt worden. Wie der Energieversorgungskonzern RWE mitteilt, hat das Gewerbeaufsichtsamt Oldenburg dem Unternehmen „Nukleus Green H2“, einer Tochterfirma von RWE, die Erlaubnis erteilt, die ersten beiden Eletrolyseure mit einer Kapazität von je 100 Megawatt zu errichten und zu betreiben. Die Anlage kann jährlich bis 35 000 Tonnen grünen Wasserstoff erzeugen. Dadurch sollen die durch Industrieunternehmen ausgestoßenen CO2-Emissionen deutlich reduziert werden. Die Genehmigung erfolgte nach siebenmonatiger Prüfung des Antrags. Die Elektrolyse-Anlage in Lingen ist demnach die erste genehmigte Produktionsstätte dieser Größe in Deutschland.

Foto © RWE

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