Warum wir in Krisensituationen hamstern

Leere Regale im Supermarkt. Das haben wir in den vergangenen zwei Jahren häufiger gesehen. Extrem war es beim Toilettenpapier, beim Mehl, beim Brot, bei Nudeln und zuletzt beim Speiseöl. Besonders Krisensituationen wie die Coronapandemie oder aktuell der Krieg in der Ukraine verführen die Menschen häufig zu sogenannten Hamsterkäufen. Dabei legen die Käufer sich einen großen Vorrat bestimmter Produkte an, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, ob sie noch genug Ware für andere Kunden übrig lassen. Über das Phänomen Hamsterkäufe hat Jenny Reisloh mit Antje Warlich vom Team Lebensmittel und Ernährung der Verbraucherzentrale Niedersachsen gesprochen. Antje Warlich hat zunächst erläutert, was aktuell am meisten gehamstert wird:

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