Verdacht der Geldwäsche: Bundespolizei stellt 20.000 Euro sicher

Die Bundespolizei hat gestern Vormittag in Bad Bentheim 20.000 Euro wegen des Verdachts der Geldwäsche sichergestellt. Die Beamten kontrollierten auf einem A30-Parkplatz in Grenznähe einen in Italien zugelassenen Kleintransporter. Der 42-Jährige gab an, einen Bargeldbetrag von 9.500 Euro in seiner Jackentasche zu haben. Bei einer Untersuchung fanden die Beamten zunächst weitere 455 Euro. Anschließend entdeckten sie einen Hohlraum, in dem sich weitere 10.500 Euro befanden. Da das mitgeführte Bargeld den zugelassenen Gesamtwert von mehr als 10.000 Euro je Person überschreitet, behielten die Bundespolizisten das Geld wegen des Verdachts der Geldwäsche ein. Im Rahmen eines sogenannten Clearingverfahrens soll jetzt die Herkunft des Geldes geklärt werden.

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