Thyssengas macht Erdgasleitung in Nordhorn „H2-ready“

Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine ist der Energiemarkt in Bewegung. Die deutsche Bundesregierung ist fieberhaft auf der Suche nach Alternativen zu Gaslieferungen aus Russland. Gleichzeitig sollen auch andere Energieträger unseren Energiebedarf zukünftig decken. Dazu brauchen wir aber auch die nötige Infrastruktur. Der Fernleitungsnetzbetreiber Thyssengas hat bereits damit begonnen, Erdgastransportleitungen für den Transport von Wasserstoff vorzubereiten. Heiko Alfers hat sich die Arbeiten an einer Baustelle in Nordhorn angesehen:

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