Stegemann für Neuregelung bei der Gewährung der Innovationsprämie

Der Bundestagsabgeordnete Albert Stegemann will sich für eine Veränderung bei der Abwicklung der Innovationsprämie einsetzen. Das Unternehmen Gebrüder Schwarte, das an mehreren Standorten im Emsland Autohäuser betreibt, hatte sich an den Bundestagsabgeordneten gewandt, weil viele Kunden derzeit vor einem Umstieg auf umweltfreundliche Fahrzeuge zurückschrecken. Grund sei, dass die Innovationsprämie nicht wie ursprünglich geplant bis 2025, sondern nur bis Ende 2022 fortgesetzt werde. Durch die russische Invasion der Ukraine kämen Lieferprobleme zusätzlich zur Corona- und Halbleiterkrise hinzu, da die Ukraine weltweit einer der größten Produzenten von Kabelbäumen sei. Das wirke sich auf die Bestellungen der Neufahrzeuge aus, so Michael Lake, der Leiter des Online-Vertriebs beim Autohaus Schwarte in Meppen. Wichtig sei, dass die Innovationsprämie nicht mehr an den Zulassungstermin gebunden sei, heißt es in der Mitteilung weiter.

Foto (c) Büro Albert Stegemann

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