Praktiziertes Tierwohl: Utopie oder Chance?

Die Kuh grast auf einer Wiese beim Sonnenuntergang, das Huhn sitzt stolz auf einer Stange vor einem Fachwerkhaus und das Schwein steht wie frisch gewaschen auf einem Bilderbuch-Acker: Wenn es nach den Bildern auf den Produktverpackungen geht, dann ging es den Tieren, die als Fleisch bei uns auf dem Teller landen, wie im siebten Himmel. Aber die Realität ist doch oft eine andere. Ein freiwilliges Tierwohllabel soll für mehr Transparenz beim Verbraucher sorgen. Aber ist konsequent umgesetztes Tierwohl überhaupt machbar? Und was will der Verbraucher eigentlich? Heiko Alfers berichtet.

 

 

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