Opferschutzprojekt “Zuhause un(d) sicher” der Polizei geht in die nächste Runde

Das Opferschutzprojekt „Zuhause un(d) sicher“ der Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim geht in die dritte Runde. Nach zwei erfolgreichen Durchgängen in Lingen richtet es sich jetzt an Betroffene im mittleren und nördlichen Emsland. Ziel ist es, Opfer von Wohnungseinbrüchen mit ihren Sorgen, Nöten und traumatischen Erfahrungen zur Seite zu stehen. Die vergangenen Veranstaltungen haben gezeigt, wie tief verwurzelt die Betroffenheit vieler Opfer auch einige Zeit nach den Einbrüchen noch ist. Viele fühlen sich in ihren Häusern und Wohnungen nicht mehr sicher, heißt es in einer Pressemitteilung der Polizei. Schnelle Hilfe für Opfer unterschiedlicher Straftaten ist mittlerweile oft selbstverständlich geworden. Opfer von Einbrüchen gehörten bisher aber meist nicht dazu. Das wollte die Polizei mit diesem Opferschutzprojekt jetzt ändern. Im Rahmen des Projekts werden sieben Einzelveranstaltungen zwischen Ende August und Ende November bei der Polizei Meppen, dem Amtsgericht Meppen und der JVA Lingen angeboten.

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