Nach Kritik an Kartenverkauf zum letzten Heimspiel der Saison gegen Braunschweig: SV Meppen rudert zurück

Der Fußball-Drittligist SV Meppen hat auf seiner Homepage eine Stellungnahme zum Kartenverkauf für das letzte Heimspiel der Saison am 7. Mai gegen Braunschweig veröffentlicht. Nachdem viele Fans Kritik an dem Kartenverkauf geäußert haben, rudert der Verein nun zurück und beruft sich auf ein Missverständnis. Die Stehplätze auf der ExxonMobil-Tribüne sollen wie gewohnt für SVM-Fans zur Verfügung stehen. Nach Gesprächen in der vergangenen Woche sei der Verein davon ausgegangen, dass die ExxonMobil-Stehtribüne als Puffer fungieren kann oder die gesamte Nordtribüne den Fans von Eintracht Braunschweig zur Verfügung steht. Der SV Meppen plante damit, die gesamte Stehtribüne daher freizuhalten. Diese Szenarien sollen jetzt aber nicht mehr zum Tragen kommen. In einem Gespräch am Montag zwischen dem SV Meppen und den sicherheitsrelevanten Behörden wurde die Sachlage geklärt. Der übliche Puffer zwischen Heim- und Gästefans muss weiterhin verdoppelt werden. Damit können die Dauerkarteninhaber ihr gewohnten Plätze in Anspruch nehmen und die Anzahl der Tageskarten werden entsprechend um die erweiterte Pufferzone reduziert. SVM-Geschäftsführer Ronald Maul bittet um Entschuldigung für die entstandenen Irritationen und das vorschnelle Handeln des Vereins.

Symbolbild

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