Meppenerinnen und Meppener entdecken ihre Heimat bei „Fahrten ins Blaue“ neu

Egal wie lange jemand in einer Stadt, einem Dorf oder einer Gemeinde lebt, es gibt immer wieder etwas Neues zu sehen. In Meppen haben das Stadtmuseum und die Förderunion für Kunst und Kultur im Rahmen eines gemeinsamen Projektes zehn „Fahrten ins Blaue“ organisiert. Dafür haben sie das Syndikat “Gefährliche Liebschaften” aus Quakenbrück nach Meppen eingeladen. Bei den “Fahrten ins Blaue” fahren unter anderem Personen aus dem Sozialbereich, Rentnerinnen und Rentner oder Menschen mit und ohne Migrationshintergrund in einem Auto mit und entdecken ihre Heimat auf die ein oder andere Art und Weise noch einmal ganz neu. Die Gespräche werden aufgezeichnet und sollen später Teil einer Ausstellung werden. Justin Ullrich hat sich nach einer “Fahrt ins Blaue” mit den Organisatoren und den Mitfahrenden unterhalten:

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