Meppen gedenkt den Opfern von Krieg und Gewalt

Gestern wurde bundesweit der Toten der beiden Weltkriege und der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Aber nicht nur: Denn bei den zahlreichen Kranzniederlegungen und Gedenkveranstaltungen zum Volkstrauertag ging es auch um den aktuellen Krieg in Europa. Auch in Meppen stand die Gedenkveranstaltung der Stadt unter dem Eindruck des russischen Angriffskrieges in Ukraine. An der Gefallenen-Gedenkstätte auf der Schülerwiese erinnerten Bürgermeister Helmut Knurbein, Pastor Hajo Rebers, die Reservistenkameradschaft Meppen und Vertreter der Feuerwehr an die Opfer von Krieg und Gewalt. Die Kolpingkapelle sorgte für musikalische Begleitung, Schüler des Gymnasiums Marianum hielten eine Rede. Justin Ullrich war vor Ort und berichtet:

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