Manfred Casper spricht über seine Flucht und Inhaftierung in der DDR

Wer 1989 geboren ist, wird in diesem Jahr 34 Jahre alt. Wer 34 oder jünger ist, hat die Deutsche Demokratische Republik nicht mehr bewusst erlebt. Das heißt, dass die Zahl der Zeitzeugen in den nächsten Jahrzehnten immer kleiner wird. Warum ist es wichtig, dass es diese Zeitzeugen gibt? Weil die DDR ein politisches System ohne Gewaltenteilung war – mit anderen Worten – eine Diktatur, mit einem Überwachungsapparat, geprägt von Mangel, Unfreiheit und Unrecht. Die Friedrich-Naumann-Stiftung hat einen DDR-Zeitzeugen nach Langen und nach Haselünne eingeladen, der über eine bewegte Vergangenheit in der DDR berichten kann. Sein Name ist Manfred Casper. Heiko Alfers hat mit ihm gesprochen:

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Foto © Heidrun Gramm

Am 20.4 kommt der DDR-Zeitzeuge Manfred Casper auf Einladung der Friedrich-Naumann-Stiftung in die Langener Kreativwerkstatt:
https://shop.freiheit.org/#!/Veranstaltung/5PQNO

Am 21.4 ist er im Dorfgemeinschaftshaus in Haselünne-Bückelte zu Gast:
https://shop.freiheit.org/#!/Veranstaltung/G2LMA

Anmeldungen sind per Internet (shop.freiheit.org), per E-Mail (service@freiheit.org) oder per Telefon +49 30 22 01 26 34 (Mo-Fr von 08-18 Uhr) möglich.

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