Auf Todeslisten extremer Gruppierungen stehen auch Namen von Mandatsträgern aus dem Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion Osnabrück. Das schreibt die Neue Osnabrücker Zeitung. Entsprechende Informationen habe das Blatt gestern bei einer Informationsveranstaltung des Innenministeriums in Lingen erhalten. Zu dem Treffen wurden Mandatsträgerinnen und Mandatsträger aus der Region eingeladen. Gemeinsam ist unter anderem darüber gesprochen worden, wie sie mit Drohungen, Beleidigungen und Hasskommentaren umgehen sollten. Veranstaltungen wie diese sollen Mandatsträgern den Rücken stärken, sagte Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius im Rahmen der Veranstaltung. Mehr dazu hört ihr heute im Programm der ems-vechte-welle.