Das Unternehmen Krone plant Sparmaßnahmen. Das geht aus einer Pressemitteilung des Unternehmens hervor. Demnach habe das Unternehmen im Geschäftsjahr 2022/2023 einen Rekordumsatz erzielt, für die nahe Zukunft sei jedoch eine unsichere Prognose festzustellen. Aufgrund aktueller Herausforderungen wie internationalen politischen Krisen und hohen Energiepreisen seien erste Bereiche an niedersächsischen Standorten – darunter Werlte – bereits in Kurzarbeit gegangen. Dies werde nun für weitere Unternehmensteile geprüft. Die Krone Gruppe bleibe stabil und unabhängig. Darauf müsse das Unternehmen reagieren, heißt es in der Mitteilung weiter.