Der Grafschafter Landrat Uwe Fietzek hat in der vergangenen Woche mit den Hilfsorganisationen diskutiert, die im Katastrophengebiet im Raum Ahrweiler im Einsatz waren. An dem Gespräch nahmen Vertretern des Deutschen Roten Kreuzes, der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft, des Malteser Hilfsdienstes und der Feuerwehr teil. Von den Einsatzerfahrungen der Hilfsorganisationen könne man für den Ernstfall lernen und den Katastrophenschutz im Landkreis weiterentwickeln, so Fietzek. Mit dem Haushalt für das Jahr 2022 sollen neue Entwicklungsziele und Handlungsschwerpunkte für den Grafschafter Katastrophenschutz auf den Weg gebracht werden. Denn Ereignisse ähnlich wie in Ahrweiler könnten auch in der eigenen Region eintreffen, so der Landrat.