Karl Schenk Graf von Stauffenberg spricht in Meppen über das Attentat seines Großvaters

Am 20. Juli 1944 hat Claus Schenk Graf von Stauffenberg ein Attentat auf Adolf Hitler verübt. Er opferte sein Leben, um Deutschland von Hitler zu befreien. Das Attentat ist gescheitert, aber es wurde zu einem einschneidenden Ereignis in der deutschen Geschichte. Ein Ereignis, dass bis heute nachwirkt. Karl Schenk Graf von Stauffenberg ist der Enkel des Widerstandskämpfers und engagiert sich gegen Extremismus jeglicher Art. Er ist heute Abend Gast im Jugend- und Kulturzentrum JAM in Meppen. Dort wird er über das Attentat und die Lehren daraus für die heutige Zeit sprechen. Die Veranstaltung wird von der Friedrich-Naumann-Stiftung gemeinsam mit dem Heimatverein Meppen und dem JAM durchgeführt. Wiebke Pollmann hat sich vorab mit Karl Schenk Graf von Stauffenberg über die Veranstaltung und seine Familiengeschichte unterhalten:

Download Podcast
Foto (c) Dominik Konrad

Facebook
Twitter
LinkedIn
Pinterest

Programm