Geschäftsführer von Nordhorner Firma soll gemietete Funkmasten verkauft haben – Landgericht entscheidet über Berufung

Ein 36-Jähriger muss sich heute vor dem Landgericht Osnabrück verantworten, weil er als Geschäftsführer einer Firma mit Sitz in Nordhorn angemietete Funkmasten weiterverkauft haben soll. Der Angeklagte soll acht mobile Funkmasten eines luxemburgischen Unternehmens gemietet und fünf davon verkauft haben. Ihm soll dabei bekannt gewesen sein, dass nach wie vor das luxemburgische Unternehmen Eigentümerin der Funkmasten war. Das Amtsgericht Nordhorn hat den Mann bereits im November 2019 wegen veruntreuender Unterschlagung zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Das Landgericht verhandelt heute über die Berufung.

Facebook
Twitter
LinkedIn
Pinterest

Programm