Ausgetretenes Lagerstättenwasser in Emlichheim wird abgepumpt

Rund 220 Millionen Liter giftiges Lagerstättenwasser sind zwischen 2014 und 2018 am Bohrloch „Em 132“ in Emlichheim in den Boden geflossen. Korrosionen am Rohr der Bohrstelle waren die Ursache für das Leck. Wenn das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) das Konzept von Wintershall Dea genehmigt, soll in etwa zwei Wochen mit der Sanierung begonnen werden. Bis alle Schäden behoben sind und das belastete Wasser zurückgefördert worden ist, werden mehrere Jahre vergehen. Heiko Alfers informiert über den aktuellen Stand:

 

 

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