Auf dem Dachstuhl des damals noch kleinen „St. Lukas Heim’s“ in Papenburg haben die Caritas-Werkstätten einst mit ihrer Arbeit begonnen. Ziel war es, den Kindern und Jugendlichen mit Einschränkungen oder besonderem Förderbedarf eine Beschäftigung zu bieten, bzw. einen Beruf zu erlernen. Das ist jetzt 50 Jahre her und seitdem ist die „St. Lukas Qualifizierung und Arbeit Caritas GmbH“, wie sie heute heißt, immens gewachsen. Zurzeit arbeiten 960 Menschen in den Werkstätten oder werden für einen Job fit gemacht, erklärt Matthias Heyen vom Fachdienst Berufliche Inklusion der Caritas-Werkstätten zu Beginn des Beitrags von Sandra Steenbergen: