Stadt Nordhorn fällt 17 abgestorbene Bäume: Spazierwegsperrungen in Meiers Wäldchen

Die Stadt Nordhorn fällt in den nächsten Tagen 17 abgestorbene Bäume. Für eine größere Maßnahme werden die Spazierwege im sogenannten Meiers Wäldchen zwischen Wilhelm-Raabe-Straße und Hermnann-Löns-Weg ab Montag (12. Dezember) gesperrt. Das teilt die Stadt Nordhorn am Mittwoch mit. Bei sechs Bäumen werden die Baumkronen gekappt, um die Spechthöhlen zu erhalten. Bei den 17 abgestorbenen Bäumen handelt es sich um teils mächtige Eichen und Buchen mit Stammdurchmessern von bis zu 120 Zentimetern. Einerseits sind die Bäume schon sehr alt, andererseits haben die klimatischen Extreme der letzten Jahre die Vitalität der Bäume verringert, so der Umweltbeauftragte Gerwin Rademaker in der Mitteilung. Damit es bei den Baumpflegearbeiten nicht zu Unfällen kommt, hat die Stadt Nordhorn eine Fachfirma beauftragt. Auch abseits von Meiers Wäldchen werden in den kommenden Wochen unter anderem 16 Bäume aus Sicherheitsgründen gefällt und ersetzt. Aufgrund der Baumpflegemaßnahmen kann es zu weiteren kurzfristigen Verkehrseinschränkungen und zur Sperrungen einzelner Straßen und Wege kommen. Mit rund 200 jungen Setzlingen soll Meiers Wäldchen nach Beendigung der Maßnahmen aufgeforstet und verjüngt werden, heißt es aus Nordhorn.

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Kartoffeltransporter brennt auf der A31

Heute Mittag hat ein Kartoffeltransporter aus bislang ungeklärter Ursache auf der A31 bei Emsbüren gebrannt. Der LKW war Richtung Oberhausen unterwegs. Die Feuerwehren aus Lohne und Schwartenpohl waren mit fünf Fahrzeugen und 28 Kräften im Einsatz und konnten den Brand löschen. Der Fahrer versuchte seinen Sattelzug selbst zu löschen und verletzte sich dabei leicht. Für kurze Zeit war die Sicht auf der Autobahn durch die starke Rauchentwicklung eingeschränkt. Die Autobahn ist aufgrund der Bergungsarbeiten ab Lingen in Fahrtrichtung Oberhausen voraussichtlich noch bis in den Abend gesperrt. Die Höhe des Sachschadens ist derzeit noch unklar.

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Eissporthalle: Kreistag verschiebt Beratungen zum Bürgerentscheid

Der Kreistag der Grafschaft Bentheim berät morgen nun doch nicht über den Bürgerentscheid zur Eissporthalle in Nordhorn. Zuvor hat sich der Kreistag in seiner letzten Sitzung im November für einen zweiten Bürgerentscheid zur Zukunft der Eissporthalle ausgesprochen. Die konkrete Fragestellung und der Abstimmungstermin sollten ursprünglich in der morgigen Kreistagssitzung besprochen werden. Wie der Kreis heute mitteilt, werden die entsprechenden Tagesordnungspunkte aber kurzfristig von der Tagesordnung genommen. Es bestehe noch dringender Beratungsbedarf, sagt Landrat Uwe-Fietzek. Alle rechtlichen Fragen sollen im Vorfeld in einem engen Austausch mit dem Niedersächsischen Innenministerium und der Kommunalaufsicht geklärt werden. Fietzek war daher am Dienstag zusammen mit dem Ersten Kreisrat Dr. Michael Kiehl sowie Vertretern der Stabsstelle Vorstandsangelegenheiten, Kommunikation und Recht zu einem Gespräch beim Innenministerium in Hannover. Wenige Tage zuvor hatte dieses rechtliche Bedenken an dem angestrebten Verfahren einer reinen Briefwahl und dem bisherigen Stimmzettelentwurf geäußert. Die Planungen für einen Neubau der Eissporthalle bleiben von dem Verfahren unberührt weiter, so der Landkreis.

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Auto auf A31 bei Meppen abgebrannt

Am Mittwochvormittag ist ein Auto auf der A31 bei Meppen in Brand geraten. Der Fahrer stellte das Fahrzeug noch rechtzeitig auf dem Standstreifen ab und blieb unverletzt. Die Feuerwehr löschte den Brand. Für kurze Zeit war die Sicht auf der Autobahn durch die starke Rauchentwicklung eingeschränkt. Während der Lösch- und Aufräumarbeiten war die Fahrbahn in Richtung Oberhausen zeitweise voll gesperrt. Die Höhe des Sachschadens ist noch unklar.

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Kostenfreie Glasfaseranschlüsse in Teilen von Hemsen und Borken: Vorvermarktung hat begonnen

In Teilen von Hemsen und Borken hat die Vorvermarktung für kostenfreie Glasfaseranschlüsse begonnen. Gemeinsam mit der Stadt Meppen plant die Westconnect GmbH den Ausbau eines Glasfasernetzes für schnelles Internet. Privathaushalte und Unternehmen werden dann mit bis zu 1.000 Megabit pro Sekunde an das Internet angeschlossen. Die Vorvermarktung läuft noch bis zum 31. März 2023. Bei einer hohen Nachfrage beginnt der Ausbau des Glasfasernetzes voraussichtlich schon im kommenden Jahr. Da sich Datenmengen zukünftig enorm erhöhen werden, reiche ein DSL-Anschluss nicht mehr aus, heißt es in der Meldung der Stadt Meppen am Mittwoch. Nur mit einer Genehmigung der Eigentümerinnen und Eigentümer werden Glasfaserkabel auf dem privaten Grundstück verlegt. Damit der Glasfaserausbau wirtschaftlich vertretbar ist, müssen genügend Interessierte bis zum Ablauf der Frist einen Vorvertrag abschließen, so die Stadt Meppen in der Mitteilung. Die erforderliche Vorvermarktungsquote liegt bei 50 Prozent in Borken und 40 Prozent in Hemsen.

Bild: © Stadt Meppen

Diesel, Werkzeuge und Scheinwerfer von Forstmaschine gestohlen

Bislang unbekannte Täter haben letzte Woche in einem Waldstück in Spahnharrenstätte Diesel, Werkzeuge und zwei Scheinwerfer von einer Forstmaschine gestohlen. Die Täter machten sich zwischen dem 30. November und 1. Dezember an der Maschine in einem Waldstück an der Loruper Straße zu schaffen. Dabei entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 3.000 Euro. Zeugen werden gebeten sich bei der Polizei zu melden.

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Katalysatoren aus geparkten Autos in Papenburg gestohlen

In Papenburg haben Unbekannte gestern in zwei Fällen Katalysatoren aus abgestellten Autos gestohlen. Die Fahrzeuge waren auf den Parkplätzen der Meyer-Werft an der Rheiderlandstraße und der Straße Industriehafen-Süd abgestellt. Die Polizei schätzt den Sachschaden auf etwa 1.000 Euro und bittet Zeugen, sich zu melden.

Auto von Firmengelände in Neubörger gestohlen

Einbrecher haben in der Nacht zu gestern ein Auto von einem Firmengelände in Neubörger gestohlen. Wie die Polizei mitteilt, verschafften sich die Täter zwischen 3 und 5 Uhr nachts Zutritt zu dem Gelände am Englandsweg. Sie gelangten in eine Halle und stahlen Bargeld, einen Fahrzeugschlüssel sowie den zugehörigen BMW X6. Es entstand ein Sachschaden im fünfstelligen Bereich. Die Polizei sucht Zeugen.

Umwelttipp: Holzasche als vielseitiges Hausmittel

Viele von uns besitzen einen Ofen oder einen Kamin. Oder es wird draußen ein Feuer in der Feuerschale gemacht. Doch was passiert mit der übrigen Holzasche? In der Regel gehört Holzasche in den Restmüll, da sie Schwermetalle und andere Rückstände enthalten kann. Doch die Asche hat einiges mehr zu bieten. Hannah Bruns hat sich mit der Holzasche als vielseitiges Hausmittel auseinandergesetzt und kann nun einiges erzählen:

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Starke Sichtbehinderungen: Fahrzeug auf A31 zwischen Twist und Meppen-Nord in Brand geraten

Auf der A31 in Fahrtrichtung Süden ist zwischen Twist und Meppen-Nord ein Fahrzeug in Brand geraten. Laut einer ersten Mitteilung der Polizei kommt es durch die Rauchentwicklung auf der Autobahn zu starken Sichtbehinderungen. In Fahrtrichtung Süden ist die Autobahn zurzeit komplett gesperrt. Feuerwehr und Polizei sind im Einsatz. Warum das Fahrzeug in Brand geraten ist, ist noch nicht bekannt.

Zaunbau an Deilmannstraße in Bad Bentheim gestoppt: Verwaltungsgericht unterstützt Auffassung des Landkreises Grafschaft Bentheim

Nachdem der Landkreis Grafschaft Bentheim im Mai die Errichtung eines ungenehmigten Zaunes an der Deilmannstraße in Bad Bentheim per Verfügung gestoppt hatte, hat sich nun das Verwaltungsgericht Osnabrück mit dem Zaun befasst. Das hat der Kreis mitgeteilt. Demnach unterstützt das Gericht die Auffassung des Landkreises. Dieser sah wie auch das Landwirtschaftsministerium, die Jagdbehörde und der Jagdbeirat keine gesetzlichen Voraussetzungen für den Zaun des Waldeigentümers – weder zur Verhinderung von Waldunfällen, noch aus jagdrechtlicher oder wildbiologischer Sicht. Das Gericht wies in seiner Urteilsbegründung darauf hin, dass vor der Umsetzung einer solchen Maßnahme grundsätzlich ein Antrag gestellt werden muss. Zudem besitze des Betretungsrecht der Allgemeinheit auch für einen Privatwald einen hohen Stellenwert. Gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichts kann bis Mitte Dezember Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht eingelegt werden.

Fettpott in Hoogstede soll altes Gesicht zurückerhalten

Der sogenannte Fettpott im Hoogsteder Stadtteil Berge hat sich in den vergangenen Wochen stark verändert. Gehölzrodungen und Baggerarbeiten dort haben für Verwunderung bei Spaziergängern und Jägern gesorgt. Bei den Arbeiten der Unteren Naturschutzbehörde der Grafschaft Bentheim handelt es sich aber durchaus um Maßnahmen im Sinne des Naturschutzes. Um da bei den Bürgerinnen und Bürger etwas Licht ins Dunkel zu bringen, hatten die Gemeinde Hoogstede und der Landkreis Grafschaft Bentheim gestern zu einem Pressetermin geladen:

Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung in Nordhorn

Wenn sich Menschen über Inklusion unterhalten oder Fragen zu inklusiven Themen haben, dann fällt oft der Begriff „Teilhabe“. Aber was bedeutet Teilhabe eigentlich? Das Lexikon zur beruflichen Teilhabe von Rehadat sagt: „Teilhabe bedeutet das Einbezogensein in eine Lebenssituation.“ Heiko Alfers hat in Nordhorn eine Einrichtung besucht, die einen Schritt weiter geht. Sie bezieht nämlich auch die Angehörigen in die Teilhabe mit ein:

Zeitgeschichte: Der Bau des ersten Atomkraftwerks im Emsland

In den überregionalen Nachrichten kommt der Städtename Lingen vor allem in einem Zusammenhang häufiger vor: Dann, wenn es um das Kernkraftwerk Emsland geht. Wer sich ein klein wenig mit den Atomkraftwerken im Emsland auskennt, der weiß, dass es hier in Lingen auch ein zweites älteres und mittlerweile stillgelegtes Atomkraftwerk gibt. Der Bau des Atomkraftwerks Lingen wurde bereits 1964 begonnen. Seit der Anti-Atomkraftinitiative in den 70er-Jahren hat es einiges an Protesten gegeben. Da kommt doch die Frage auf, ob es auch schon vor Beginn des Atomkraftwerks Konflikte im Emsland gab. Diese Frage wird von evw-Reporter Justin Ullrich in unserem Zeitgeschichte-Beitrag beantwortet:

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Brennelemente aus Lingen könnten künftig in Atomkraftwerken in Osteuropa eingesetzt werden

Brennelemente aus der Brennelementefabrik ANF in Lingen könnten künftig in Atomkraftwerken in Osteuropa eingesetzt werden. Wie die “Neue Osnabrücker Zeitung” schreibt, läuft ein entsprechender Genehmigungsprozess. Das Unternehmen wolle demnach künftig nicht mehr nur viereckige Brennelemente bauen, wie sie vorrangig in Reaktoren westlicher Bauart genutzt werden. Die Produktion solle so umgestaltet werden, dass in Zukunft auch sechseckige Brennelemente montiert werden können. Diese würden in Atomkraftwerken russischer Bauart zum Einsatz kommen. Der Zielmarkt sei aber nicht Russland selbst. 2024 sollen die ersten Brennelemente ins tschechische Temelin geliefert werden. Zudem würden auch in Ungarn, der Slowakei, Finnland und Bulgarien Kernkraftwerke russischer Bauart stehen. Da die Fabrik in Lingen noch kein eigenes Design für sechseckige Brennelemente habe, müsse sich ANF zunächst beim russischen Design bedienen. Der Mutterkonzern Framatome plane zudem weiter ein Joint-Venture mit dem russischen Rosatom-Konzern. Nun jedoch nicht wie zunächst geplant in Lingen, sondern in Frankreich. Verschieden Anti-Atom-Organisation zeigen sich darüber entsetzt.

Drei Unbekannte bei Einbruchsversuch in Nordhorn beobachtet – Polizei sucht weitere Zeugen

Drei Unbekannte haben am Montag versucht, sich gewaltsam Zutritt zu einem Einfamilienhaus in Nordhorn zu verschaffen. Nach Polizeiangaben versuchten sie zwischen 11:30 und 13:30 Uhr ein Terrassenfenster des Gebäudes an der Harzstraße aufzubrechen. Als das nicht gelang, flüchteten die Unbekannte. Ein Zeuge beobachtete sie beim Verlassen des Grundstücks. Bei den Unbekannten soll es sich um zwei Männer und eine Frau handeln. Alle drei trugen einen Schal vor dem Gesicht. Sie sollen jeweils etwa 1,80 bis 1,90 Meter groß und dunkelhaarig sein. Die Polizei bittet weitere Zeugen, sich zu melden.

Update: Bei Brand in Ahmsen verstorbener 71-Jähriger soll obduziert werden

Nachdem am Samstag ein 71-jähriger Mann bei einem Feuer in Ahmsen gestorben ist, hat die Polizei die Obduktion des Verstorbenen angeordnet. Das berichtet die “Neue Osnabrücker Zeitung”. Das Feuer war am Samstagnachmittag im Wohnzimmer eines Wohnhauses an der Vinner Straße ausgebrochen. Die alarmierte Feuerwehr konnte den 71-Jährigen noch aus dem Haus retten. Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen verstarb der Mann. Eine weitere Bewohnerin konnte sich selbst in Sicherheit bringen. Klarheit zur Todesursache des 71-Jährigen soll nach Informationen der Zeitung nun eine Obduktion bringen. Diese soll morgen stattfinden. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

Das Wetter am Mittwoch

In den Frühstunden ziehen dichte Wolken von der Nordsee rein mit teils kräftigen Schauern, die im Verlauf des Vormittags weiter südwärts ziehen. Tagsüber lockert es zwischenzeitlich auf mit etwas Sonne, sonst wechseln sich Wolken und Schauer ab. Der Wind weht mäßig, in Schauernähe lebhaft aus Nordwest bei Temperaturen von bis zu 5 Grad.

Am Donnerstag trübt es sich wieder ein, zeitweise fällt Regen oder Schneeregen. Die Temperaturen gehen wieder zurück auf 1 bis 3 Grad am Tag. Am Freitag ziehen dann bei -1 bis +1 Grad Schneeregen und Schneeschauer durch. Es besteht zeitweise Glättegefahr.

Wegen gefährlicher Körperverletzung und räuberischer Erpressung: 35-Jähriger muss sich vor dem Amtsgericht Meppen verantworten

Ein 35-jähriger Mann aus Kirchheim muss sich heute um 9 Uhr wegen der Anklage von gefährlicher Körperverletzung und räuberischer Erpressung vor dem Amtsgericht Meppen verantworten. Laut dem Amtsgericht wird dem 35-Jährigen vorgeworfen, am 21. Januar 2021 als Strafgefangener einen anderen Mithäftling in der JVA Lingen aufgesucht, hinter einem Palettenstapel zu Boden gestoßen zu haben und das Opfer daraufhin getreten zu haben. Danach soll der Angeklagte das Opfer zusätzlich mit der Faust im Rippenbereich getroffen haben. Das Opfer erlitt bei dem Angriff eine Platzwunde am Kopf. Nach der Körperverletzung soll der 35-Jährige das Opfer aufgefordert haben, ihm und einem anderen Mithäftling Tabak zu kaufen und zu überlassen. Das Opfer kam daraufhin der Aufforderung nach.

Öffentlicher Ausschuss für Umwelt und Kultur des Landkreises Emsland in Meppen

Im Sitzungssaal in Meppen findet heute eine öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Kultur des Landkreises Emsland statt. Der Landkreis teilt mit, dass auf der Tagesordnung unter anderem die Gold-Zertifizierung des European Energy Award für den Landkreis Emsland und die Beschleunigung des Ausbaus der erneuerbaren Energien (Wind und Solar). Des Weiteren steht auch der Einsatz von Biokraftstoff bei der Emsländischen Eisenbahn und die effiziente Vermeidung von CO2-Ausstoß und weitere Maßnahmen zum Schutz des Klimas auf dem Programm. Die Sitzung findet heute um 15:00 Uhr im Kreishaus I des Sitzungssaals in Meppen statt.

Öffentliche Sitzung des Betriebsausschusses Stadtentwässerung findet in Lingen statt

Im neuen Rathaus Lingen findet heute eine öffentliche Sitzung des Betriebsausschusses Stadtentwässerung statt. Die Stadt teilt mit, dass auf der Tagesordnung unter anderem der Nachtrag zur Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Entwässerung der Stadt Lingen, die Abwassergebührenkalkulation 2023 bis 2025 und der Wirtschaftsplan des Eigenbetriebes Stadtentwässerung für das Jahr 2023 steht. Die Sitzung findet heute um 16:00 Uhr im Ratssitzungssaal des neuen Rathauses in Lingen statt.

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